Immer mehr Frauen, aber auch junge Mädchen färben ihre Haare. Auch Männer greifen immer häufiger in den Farbtopf. Schon erstaunlich, kennen Sie Granny Hair? Die Haarfärbeindustrie lebt davon, dass Frauen und Männer ihre grauen Haare nicht wollen und jetzt hat die Industrie eine neue Geldquelle gefunden. Man schaffte einen neuen Trend und nun sieht man junge Frauen mit grauen Haaren. Sind sie später dann wirklich grau, bleiben sie der Industrie erhalten und dazu auch noch der Pharma. Denn viele Colorationen und Intensivtönungen sind echte Chemiekeulen. Die chemischen Kunstfarben strotzen nur so vor Chemikalien, die gesundheitliche Nebenwirkungen auslösen können. Sie enthalten allergieauslösende und krebserregende Substanzen. Die 19-jährige Estelle aus Paris hatte eine schreckliche allergische Reaktion auf häufig in Haarfärbemitteln enthaltenen Chemikalien. Ihr Kopf schwoll so an, dass sogar ihre Follower entsetzt waren. Das National Cancer Institute (NCI) gibt an, dass über 5.000 verschiedene Chemikalien in Haarfärbemitteln verwendet werden, von denen sogar viele als krebserregend eingestuft werden. Wer schön sein will, muss leiden, so ein altes Sprichwort. Auf Grund immer wieder neu erfundener Trends ist das auch kein Problem mehr. Wie sagte kürzlich eine Ärztin entsetzt, als wir in der Stadt waren: „Kommen die jungen Mädchen von einer Paintball Arena oder haben die sich wirklich die Haare so bunt gefärbt? Bei all den Chemikalien, die sie sich ins Haar und Gesicht schmieren, ist es kein Wunder, wenn sie krank werden!“.
Dies passiert mit deinem Körper nach dem Haare-selbst-Färben
Estelle beschloss, sich die Haare zu färben. Keine große Sache, richtig? Unglücklicherweise endete ihre Entscheidung im Krankenhaus und hätte sie beinahe das Leben gekostet.
Eine der lustigsten Möglichkeiten, Ihren Look zu verändern, ist die Verwendung von Haarfärbemitteln, so wird gern in den Sozialen Netzwerken geworben. Man muss sich nur die vielen Selfies im Netz anschauen. Sogar kleine Kinder gibt es mittlerweile mit bunten Haaren. Vor allen junge Menschen greifen gern in den Farbtopf und immer neue Trends werden aus dem Boden gestampft. Eigentlich sind seit dem 1. September 2011 Haarfarben für Jugendliche unter 16 Jahren nach der Kosmetik-Verordnung untersagt. Doch haben Sie diese Warnhinweise schon einmal irgendwo gesehen? Vor allem sogenannte Modeblogger, zeigen auch gern, wie „bunt die Welt ist“, pardon, die Haare sind, und werben auch gern mit „Veränderungen ermöglichen neue Wege.“ Der Teenager glaubt es und kauft es. Er braucht dazu nicht einmal zum Friseur zu gehen. Für einen kleinen Betrag ist die Veränderung heute schon möglich.
Heutzutage gibt es so viele verschiedene Möglichkeiten, die Haare zu färben. Doch sollte nicht wie bei Zigarettenschachteln auch ein Hinweis auf die Packung? Denn nicht nur die Haare können stark beschädigt werden, sondern auch die Kopfhaut. Aber wenn die großen Konzerne wie zum Beispiel L’Oréal davon profitieren, werden Sie vergebens auf diese großen Hinweise warten.
L’Oréal wurde vor 108 Jahren von dem Chemiker Eugène Paul Louis Schueller gegründet. Er verkaufte Friseuren ein selbst entwickeltes Haarfärbemittel. Heute machen Haarpflege-Produkte gut 30 Prozent des Umsatzes aus
Von dem Boom profitieren L’Oréal und Henkel, doch von dem rund 320 Mio. Euro großen Geschäft wollen auch die Drogerieketten etwas abhaben. dm startet mit seiner Eigenmarke Réell’e und auch Rossmann ist mit seiner Dachmarke Isana dabei.
Dass auch viele ihre Haare zu Hause färben, erkennt man an den riesigen Regalen voller verschiedener Haarfarben und Marken bei den Drogerien, wie zum Beispiel bei Rossmann. Dazu gibt es sogar eine eigene Sparte auf der Webseite von Rossmann, die da mit dem Wortlaut wirbt: „Kaum etwas kann einen Look mehr verändern als eine neue Haarfarbe. Von Blond zu Braun, von Brünett zu Rot – je mutiger Sie beim Haarefärben sind, desto größer der Verwandlungseffekt. Wir verraten Ihnen, mit welchen Produkten sich Haare tönen lassen und mit welchen Sie Ihre Haare selber färben können.“ Dazu darf natürlich nicht die Eigenmarke ISANA fehlen, die gibt es schon für 1,99 Euro. Erst 2018 konnte Öko-Test nach Test von „Bunten Haaren“ keine einzige Farbe empfehlen. Unter den enttäuschenden Produkten im Test war auch Color 2 Create by ISANA.
Da fragt man sich schon, ob man die sogenannten Blogger, wie die Test-elfen, die für Color2Create by ISANA einen Beitrag geschrieben haben, bitten sollte, dass auch Warnhinweise mit aufgeführt werden. Denn schließlich sind es ja die jungen Mädchen, die sich auf solche Beiträge verlassen. Die Test-Elfen schreiben ja selbst auf ihren Webseiten: „Nicht das Produkt ist wichtig, sondern die Menschen dahinter, diese stehen bei uns im Vordergrund, deshalb gehen wir hier mehr auf die Unternehmen ein. Denn ohne das Team würde es das Produkt nicht geben oder es wäre nur halb so gut!“
Die Konzerne haben eine neue Marketing-Strategie entdeckt- auf Instagram, Twitter, Youtube, überall zeigen junge Mädchen, wie toll sie doch die Haarfärbemittel finden – ohne Warnhinweise, versteht sich! Denn wenn die Fans wüssten, was alles passieren kann und welche Chemikalien enthalten sind, sie würden es sicher nicht anwenden. Siehe auch: Kamera im Kinderzimmer !
Frauenkopf verdoppelt sich nach allergischer Reaktion auf Haarfärbemittel
Die 19-jährige Estelle aus Paris wollte sich die Haare färben. Was dann geschah, teilte sie auf den Sozialen Medien mit, denn sie fordert jetzt, dass die Warnhinweise auf den Verpackungen größer werden. Die englische Studentin starb beinahe an den Folgen einer allergischen Reaktion auf PPD – die Abkürzung für Paraphenylendiamin -, die trotz ihrer bekannten allergischen Risiken in 90 Prozent der Haarfärbemittel üblich ist.
„Schau mal, hier konnte ich noch sehen; hier hatte ich Schwierigkeiten zu atmen “, erzählte sie der französischen Tageszeitung Le Parisien. Tage zuvor wollte Estelle eine Veränderung. Sie wollte von einer Blondine zu einer Brünetten werden und kaufte in einem Supermarkt in Val-de-Marne, einem Vorort von Paris, ein normales Haarfärbemittel.
Zuerst begann ihre Kopfhaut zu jucken. Dann schwoll ihr Kopf an. Estelle entschied sich beim Apotheker für Antihistaminika und Creme, in der Hoffnung, dass die Medikamente und Bettruhe die Reaktion lindern würden. Aber als sie am nächsten Morgen aufwachte, erhaschte sie einen Blick auf ihr Spiegelbild im Badezimmerspiegel. „Meine Stirn hatte sich verdoppelt“, erklärte Estelle. „Mein Kopf war wie eine Glühbirne“.
Ihre Mutter brachte sie in die Notaufnahme, wo die allergische Reaktion auf PPD festgestellt wurde. Nachdem sie mehr Antihistaminika und Kortikosteroide erhalten hatte, konnte Estelle das Krankenhaus verlassen. Die allergische Reaktionen hielten trotz der Medikamente an. „Ich hatte das Gefühl, in einem Glas gefangen zu sein“, erinnerte sich Estelle. Auf dem Weg zu einem anderen Krankenhaus am nächsten Tag schwoll Estelles Zunge an, ihr Herz begann zu rasen und sie konnte nur schwer Luft holen. In der Notaufnahme angekommen, gaben die Ärzte der jungen Frau eine Adrenalinspritze und hielten sie unter Beobachtung, bis ihr Leben außer Gefahr war.
Seit sie ihren Leidensweg überlebt und Fotos von ihrem zunehmend entstellten Gesicht online veröffentlicht hat, meldeten sich auch andere Frauen in Frankreich, die allergische Reaktionen auf Haarfärbemittel hatten.
„Bitte geben Sie auf der Verpackung an, dass das Produkt PPD enthält, ein hochallergenes Produkt, das zu katastrophalen Reaktionen führen kann“, so Estelles Mutter.
Estelle ist kein Einzelfall und auch im Netz findet man immer wieder Fotos, auf denen junge Frauen, aber auch ältere nach dem Haarefärben entstellt sind.
Wer mit Chemie färbt, riskiert Nebenwirkungen und Risiken. Da hilft es auch nicht, wenn auf der Packung steht „Haarfärbemittel mit Pflanzenextrakten“ – denn auch so ein Produkt kann durchaus problematische Färbe-Chemikalien enthalten.
Die wenigsten, die sich ihre Haare färben, wissen, dass dabei eine mehrstufige chemische Reaktion abläuft, die es in sich hat: Ein Entwickler, meist Wasserstoffperoxid, zerstört zunächst die natürliche Haarfarbe durch Oxidation. Anschließend wird eine Färbecreme aufgetragen, die in die gesamte Haarstruktur eindringt. Dieser chemische Prozess findet sowohl bei dauerhaften Färbungen (Colorationen), als auch bei Intensivtönungen statt. Letztere unterscheiden sich abgesehen von der langsamen Auswaschbarkeit der Farbe kaum von Colorationen, so in unserem Beitrag aus 2016: Dies passiert mit deinem Körper nach Haare selber färben – Hair dyes are FILLED with 5000 types of cancer-causing chemicals!
Nachdem junge Frauen durch Haarfärbemittel gestorben waren, kündigte der wissenschaftliche Ausschuss der Europäischen Union Handlungsbedarf an. Daraufhin wurden 36 Do-It-Yourself-Haarfärbemittel als sehr bedenklich eingestuft. Außerdem dürfen laut der EU-Richtlinie und Verordnung unter 16-Jährige sich die Haare nicht mehr färben lassen. „Haarfärbeprodukte müssen mit dem Vermerk ‚Dieses Produkt ist nicht für Personen unter 16 Jahren bestimmt‘ versehen werden. Dieser Warnhinweis muss auf Kosmetikprodukten mit bestimmten Inhaltsstoffen vermerkt sein, um allergische Reaktionen, die gehäuft bei jungen Menschen auftreten, zu vermeiden.
Besonders erschreckend: Obwohl die Europäische Kommission viele gesundheitliche Chemikalien in Haarfärbemittel verboten hat, fand Ökotest in zwei Colorationen (Sanotint Haarfarbe 10 Hellblond und Garnier Nutrisse Creme 100 Sommerblond) das von der EU als Gefahrstoff ausgezeichnete aromatische Amin p-Aminophenol. Dieser kann das Erbgut verändern und darf in Kosmetika gar nicht mehr enthalten sein.
Hier nutzen die Hersteller einen Trick: Wenn die vorliegende Konzentration nach Experten-Meinung kein Risiko darstellt, darf der Gefahrstoff trotzdem ins Produkt.
Nach Mitteilung der Europäischen Kommission ist die Europäische Union auf Grund der strengen Bestimmungen der sicherste Markt für Haarfärbemittel in der Welt. Mehr als 100 Produkte wurden als sicher bewertet und 180 Haarfarbstoffe wurden vorsorglich verboten, da keine Daten eingereicht worden waren, um die Sicherheit der Stoffe zu belegen. Zwar stellen laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) die in den Farben eingesetzten Stoffe keine große Krebsgefahr dar, allerdings bleiben Zweifel. Dies zu Recht. Wir wissen spätestens, seit Glyphosat „sicher“ ist, dass hinter der BfR und der EU eine große Lobby steckt. Siehe Lobbyverflechtungen – EFSA gefährdet unsere Gesundheit zugunsten der Industrie!
Dauerhafte chemische Haarfarben sind in den vergangenen Jahrzehnten in Verruf geraten. Viele Färbestoffe haben sich als krebserregend und extrem allergisierend erwiesen. Auch nachdem der Gesetzgeber zahlreiche Substanzen verboten und Grenzwerte festgelegt hat, sind sie noch immer alles andere als gesund, das bestätigt sogar Ökotest und auch 2018 stellte Ökotest fest: Haarfarben zerstören die Kopfhaut – und konnte keine getesteten Produkte empfehlen.
Laut einer Studie im Fachblatt American Journal of Public Health erhöht sich das Risiko für Non-Hodkin-Lymphom bei Frauen, die langfristig Haarfärbemittel verwenden (besonders dunklere Farben). Untersuchungen der Food and Drug Administration (FDA) und der American Cancer Society haben ähnliche Ergebnisse ergeben. Sie haben den Zusammenhang zwischen Krebs und in Haarfärbemitteln befindlichen Toxinen nachgewiesen.
Allergieauslöser
In den USA gilt nach wie vor: Haarfärbemittel haben etwa 5000 Stoffe von krebserregenden Chemikalien.
Treten binnen zwei Tagen nach dem Färben juckende Flecken an Gesicht, Hals und Händen auf oder schwellen die Augen an, könnte das ein Anzeichen für eine Allergie sein.
Nichtsahnend griff die Britin Carmen Rowe zu einem Haarfärbeprodukt: Was sie nach dem Auftragen des Färbemittels erlebte, lässt sich kaum in Worte fassen
Zu den möglicherweise allergieauslösenden Stoffen in Oxidationsfarben gehören:
m- und p-Phenylendiamin (PPD, genauer gesagt: dessen Oxidationsprodukte), p-Toluylendiamin, p-Toluylendisulfat, o-Nitro-p-Phenylendiamin, p-Aminophenol, 3-Aminophenol, Hydrochinon und Resorcin. Das oxidierende Wasserstoffperoxid kann zusätzlich hautreizend wirken. Nach Untersuchungen des IVDK sind in der Allgemeinbevölkerung pro 1000 Personen etwa 5 – 12 gegenüber PPD sensibilisiert, darunter 1 – 2 Personen im Zusammenhang mit dem Gebrauch von HaarfärbemittelnIn Blondiermitteln finden sich Persulfate, z. B. Ammoniumpersulfat, welches die Entstehung von Kontaktekzemen fördern und sensibilisierend wirken kann.
Weitere allergieauslösende Stoffe in Haarfarben:
p-Toluylendiamin,
p-Toluylendisulfat,
o-Nitro-p-Phenylendiamin,
p-Aminophenol,
3-Aminophenol,
Hydrochinon,
Resorcin
Haarfärbemittel, von Millionen von Frauen verwendet, enthalten Chemikalien, die im Zusammenhang mit Krebs stehen
Haarfärbemittel sind schon zuvor mit einer Reihe von Krebsarten in Verbindung gebracht worden, einschließlich Tumoren der Brust, der Blase, den Eierstöcken und Gehirn und Leukämie. Britische Wissenschaftler warnen, denn nicht nur Haarfärbemittel, die auch Sie zu Hause verwenden, stellen ein potenzielles Risiko dar, sondern sogar diejenigen, die in teuren Salons verwendet werden.
Sie berichten, dass in Haarfarbstoffen gefundene Chemikalien mit Tabakrauch, Abgasen und anderen Schadstoffen aus der Luft reagieren und die krebserregenden Verbindungen N-Nitrosamine bilden. Während N-Nitrosamine in Kosmetika verboten wurden, werden andere Chemikalien, die diese karzinogenen Verbindungen über eine einfache Reaktion erzeugen, noch frei genutzt. Professor David Lewis, einer der Autoren der Studie und ein Experte in der Chemie der verschiedenen Farbstoffe, sagte: „In diesem Stadium können wir nicht sicher sein über die Menge an N-Nitrosaminen, die produziert wurde, oder die Höhe des Risikos, die diese Verbindungen darstellen; Aber es ist klar, dass eine potentielle Gefahr besteht,“ berichtete die Daily-Mail.
Bitte lassen Sie sich beraten und greifen Sie nicht gleich zu den günstigen Chemiekeulen.
Is Your Hair Dye Worth a Cancer Risk?
A young woman from Paris has shared photos showing the shocking disfigurement caused to her face by an allergic reaction to a common hair dye product.
Nineteen-year-old Estelle stunned social media users in France after she posted on Facebook a sequence of alarming photos in which her face looks increasingly swollen and intoxicated.
The English undergrad student almost died as a result of the allergic reaction she suffered to PPD – the abbreviation for paraphenylenediamine- a common compound found in 90 percent of hair dyes despite its known allergic risks.
“Look, here I could still see; here I was struggling to breathe, “ she told French daily Le Parisien in an interview as she scrolled through the photos on her phone.
Days earlier Estelle had decided to go from blonde to brunette and bought a standard DIY hair colouring product at a supermarket in Val-de-Marne, on the outskirts of Paris.
Unfortunately, what many of these consumers don’t know, or like to turn a blind eye to, is the damage conventional hair dye can cause to both their hair and health. Traditional permanent hair dyes are full of potentially harmful chemicals (over 5,000 to be exact) that have been linked to skin irritation, hormone disruption, and even cancer. Choosing natural, organic and plant based hair colour products can not only deliver the same results, but will give you your healthiest hair without the health risks.
The Problem With Conventional Hair Dye
The National Cancer Institute (NCI) states that over 5,000 different chemicals are used in hair dye products, some of which are reported to be carcinogenic. Some of those chemicals include:
Formaldehyde, a chemical that has been shown in studies to be associated with multiple cancers
Phenylenediamine (PPD), an organic compound known to cause many toxic effects following skin contact and has been shown to damage genetic material
Coal tar, a known carcinogen (one investigation found that 71 percent of hair dyes contain coal tar)
Eugenol, a fragrance ingredient that’s associated with cancer, immunotoxicity, neurotoxicity and allergies
Ammonia, a chemical that can irritate the skin, nose, throat, respiratory system and eyes
Peroxide, can cause serious skin, eye and lung irritation, immunotoxicity, allergies
Lead acetate, possible link between this chemical and fertility issues in men and women
Hair dyes are FILLED with 5000 types of cancer-causing chemicals! Use THIS instead.
From Britain’s ‘The Daily Mail’: Hair dyes used by millions of women contain chemicals linked to cancer, British scientists have warned. They say that both home hair colouring kits and the dyes used at expensive salons pose a potential risk to health.
Writing in a respected scientific journal, they say chemicals in permanent hair dyes can react with tobacco smoke and other pollutants in the air to form one of the most powerful cancer-causing compounds known to man.
With more than a third of women and one in ten men regularly colouring their hair, the researchers say it is ‘imperative’ that the risk to health is quantified.
However, the cosmetics industry has strongly disputed the claim.
The warning comes from scientists at Leeds-based company Green Chemicals who conducted a review of the chemistry surrounding hair dye. They said that all the information was already available and they simply ‘joined the dots’ to make the link with cancer.
They warn that chemicals called secondary amines, which are either found in all permanent hair dyes or are formed in them, can penetrate the skin and stay on the hair for weeks, months or even years after the dye is applied.
Over time, they could react with tobacco smoke and exhaust fumes, to form highly poisonous chemicals called N-nitrosamines.
But the Leeds researchers argue that they can still be generated via a simple chemical reaction.
Hair dye has previously been linked to a range of cancers, including tumours of the breast, bladder, ovaries and brain and leukaemia.
There are also concerns that increasing numbers of people are becoming allergic to their contents, sometimes with fatal results.Read more about the cancer-causing chemicals in hair dye from The Daily Mail here.
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