Außerhalb der Nationalparks wird der Platz für wilde Tiere auf Grund steigender Besiedlungsdichte zunehmend knapp. Es kommt daher immer wieder zu Konflikten zwischen Mensch und Tier, wenn z. B. Elefanten Felder zertrampeln oder Löwen Schafe und Rinder reißen. Mit Entwicklungshilfe werden Naturparks aus dem Boden gestampft, die dann unter dem Slogan:“Nachhaltiger Tourismus“ die dort lebenden Ureinwohner vertreiben. Denn der Großwildjäger zahlt viel Geld für eine Trophäe eines vom Aussterben bedrohten Tieres. Auch Tiere, die dort schon seit Jahrtausenden leben, werden von einem Nationalpark in den nächsten gekarrt, denn der „Nachhaltige Tourist“ zahlt viel, um die Wildtiere zu sehen. Während die Wildtiere dann umgesiedelt werden, sterben sie, wie die Nashörner, als sie aus dem Nairobi-Nationalpark umgesiedelt wurden. Nicht nur in Afrika ist dies der Fall, sondern auch in Indien wollen die „Nachhaltigen Touristen“ den Tiger erleben, der ebenfalls fast ausgestorben ist. Dafür sollen die:Indigenen aus den Tiger-Reservaten vertrieben werden. Indien erhält aus Deutschland 1 Mrd. Euro Entwicklungshilfe. Aber Filmen ist in dem National Tiger Conservation Authority (NTCA) verboten, zumindest, wenn man mehr erfahren möchte, warum die Indigenen dort vertrieben werden. Mensch gegen Wildnis, wer gewinnt?
Die Natur braucht uns nicht – aber wir brauchen die Natur
Nach der Ölindustrie ist die Tourismuswirtschaft der zweitwichtigste Wirtschaftszweig weltweit. Dass auch gern Deutsche Entwicklungshilfe für solche Schutzgebiete verwendet wird, haben wir Ihnen bereits an KAZA-TFCA erklärt. Der Tod von neun gefährdeten Nashörnern nach einem Transport in einen anderen Nationalpark löste weltweite Empörung aus.
Die Nashörner wurden aus dem Nairobi-Nationalpark umgesiedelt, starben aber bei ihrer Ankunft in Tsavo und lösten öffentliche Empörung und Spekulationen über die Todesursache aus. Neun vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashörner starben, nachdem sie hunderte Kilometer quer durch Kenia in einen neuen Nationalpark umgesiedelt worden waren. Der Verlust der Tiere wird von Naturschützern als „eine komplette Katastrophe“ beschrieben, denn es gibt nur noch etwa etwa 5.000. Man wirft den Mitarbeitern im Tsavo East National Park, der vom World Wildlife Fund (WWF) unterstützt wird, Fahrlässigkeit vor! Siehe: „Komplettes Desaster“ Der Tod von neun gefährdeten Nashörnern nach einem Transport in einen anderen Nationalpark löst Empörung aus! The rhinos were moved from Nairobi National Park, but died on arrival at Tsavo, sparking public outrage and speculation on the cause of death!
Zu Recht fragt man sich, warum greift der Mensch, vor allem wegen des „Nachhaltigen Tourismus“ in die Natur ein? Wo viel Geld verdient wird, sind auch die sogenannten „Heuschrecken“ nicht weit, wie man auch an den Themenparks SeaWorld sehen kann. Doch schon längst gibt sich der „Nachhaltige Tourist“ nicht mehr nur mit Themenparks zufrieden, wenn man die Natur als riesiges „Schauspiel“ buchen kann.
WWF und BlackRock! Nun wundert uns nichts mehr!
War Ihnen bekannt, dass Pamela Daley, eine Präsidenten vom WWF, seit 2014 auch Direktorin bei BlackRock, Inc.! ist?
Screenshot https://www.worldwildlife.org/leaders/pamela-daley
Wir haben bereits mehrfach über die Skandale des WWF berichtet, dessen Allianzen mit verschiedenen umstrittenen Konzernen nicht nachvollziehbar sind. Schauen wir uns den Konzern WWF genauer an, sehen wir, dass Pamela Daley Direktorin beim WWF ist.
Seit 2014 ist sie auch Direktorin bei BlackRock, Inc.! Außerdem wurde sie am 26. Juli 2018 bei BP, einem weltweit agierenden Mineralöl- und Energie-Unternehmen, zum Independent non-executive director ernannt. Die meiste Zeit ihrer Karriere hat sie bei General Electric verbracht. BP sorgte erst 2017 für Empörung, denn der Öl-Konzern will im unberührten Amazonas-Delta nach Öl bohren – nahe einem kürzlich entdeckten Korallenriff.
Es hat sich scheinbar nichts geändert – mit Banken und Ölkonzernen kennt sich der WWF aus:
WWF und Ölkonzern Royal Dutch Shell:
Erster internationaler Präsident der sogenannten Naturschutzorganisation WWF war Prinz Bernhard der Niederlande – Großwildjäger und Gründer der Bilderberger.
Danach übernahm John Hugo Loudon das Amt von Prinz Bernhard, der Sohn des vormaligen Shell-Präsidenten Hugo Loudon. Er selbst war von 1951 bis 1965 Vorstandsvorsitzender des Ölkonzerns Royal Dutch Shell und von 1976 bis 1981 Präsident des WWF international.
Mit der umstrittenen HSBC-Bank hat der WWF seit 2012 ein Wasserprogramm, das 2017 sogar verlängert wurde.
Auch als Zahlstelle dient die HSBC und zwar für folgende Fonds: ERSTE WWF STOCK UMWELT seit 2001 und der ERSTE WWF STOCK CLIMATE CHANGE seit 2007. Großwildjäger wie der langjährige WWF-Ehrenpräsident Juan Carlos von Spanien, der gern auf Elefantenjagd ging, spielen sich als Naturschützer auf. Ausgerechnet BlackRock sitzt in der Führung des WWF. Kennen Sie „WWF – Der Pakt mit dem Panda“ ? Es scheint sich nichts geändert zu haben! Siehe: Video: Monsanto und der WWF – Der Pakt mit dem Panda
Wir hatten Ihnen berichtet, dass in ganz Indien indigene Völker im Namen des Naturschutzes illegal von ihrem Land vertrieben werden, insbesondere für Tiger-Schutzgebiete. Sie werden bedroht und festgenommen oder ihnen wird Land, ein neues Haus oder Geld als Entschädigung versprochen, wovon sie oft nichts oder nur wenig erhalten. Die National Tiger Conservation Authority (NTCA) hat der BBC verboten, die geschützten Tigerreservate in Indien zu filmen. Dieses Verbot gilt für fünf Jahre.
Mensch gegen Wildnis: Tastet die restlichen unzerstörten Lebensräume nicht an
Ranjit Lal ist nicht nur Umweltschützer und Vogelbeobachter, er ist einer der bedeutendsten Naturschriftsteller Indiens und schreibt auch Bücher für Kinder. Zu seinen Werken zählen die viel beachteten und vielgelesenen „The Bossman Adventures“,“ Enjoying Birds“, GThe „Crow Chronicles“ und viele mehr. 2010 gewann „Faces in the Water“ den Crossword-Vodafone-Preis für Kinderliteratur und den Ladli-Medienpreis für Gender-Sensitivität in den Jahren 2011-2012.
Er schrieb einen Beitrag Ende Dezember 2018 in hindustantimes.com mit der Bitte: Tastet die restlichen unzerstörten Lebensräume nicht an. Wir haben diesen Beitrag für Sie übersetzt:
Leider „brennen“ bei uns die „Sicherungen“ immer rascher durch, und während Politiker aller Richtungen sie unter dem Deckmantel des Begriffs „Entwicklung“ mehr und mehr befeuern, werden die Vorzeichen dessen, was daraus resultiert, immer unheilvoller.
Zum Titelfoto: Elefanten folgen stur ihren alten Wanderrouten, weil sie wissen, dass sie so einen einzelnen Lebensraum nicht zerstören. Wenn Sie eine Tee- oder eine Kaffeeplantage in ihre Route pflanzen, werden sie einfach durch sie hindurch gehen. Wenn Sie sie mit Knallern oder Feuer verscheuchen, werden sie zur Grenze des nächsten Dorfes und dann wirklich Amok laufen. (Hindustan Times)
Der Feind ist dort draußen. Tiger, Leoparden, Bären, Schneeleoparden, Wölfe, Wildhunde (auch wenn es nur wenige sind), Krokodile, Kobras, sogar Vegetarier […] . Elefanten, Antilopen, Wild, Wildschweine, Affen, Sittiche – Ratten und eine Menge summender, bissiger Insekten beladen mit tödlichen Viren und giftigen Stacheln.
Wir bekämpfen sie auf unseren Feldern, in unseren Städten und Dörfern, in unseren Gärten, unseren Häusern, unseren Küchen und in unseren Schränken. Wir bekämpfen sie mit Schusswaffen, […] Fallen, Gift, Wut und Lynchmobs. Die Kämpfe fordern Opfer auf beiden Seiten. Allzu bequem vergessen wir Eines: Wir haben damit angefangen. Weltweit und insbesondere in verarmten Gegenden vermehrten wir uns wie Viren und griffen immer mehr in ihren Lebensraum ein. Man ziehe in Betracht: Auf 1,3 Milliarden von uns kommen vielleicht 2000 Tiger. Wir machten ihre Wälder dem Erdboden gleich, dämmten ihre Wasserwege ein, bevölkerten ihren Lebensraum mit lauten Lebewesen – wir drangen in jeden Aspekt ihres Lebens ein. Haben wir wirklich geglaubt, dass es keine Vergeltung hierfür geben würde?!
Elefanten folgen stur ihren alten Wanderrouten, weil sie wissen, dass sie so einen einzelnen Lebensraum nicht zerstören. Wenn Sie eine Tee- oder eine Kaffeeplantage in ihre Route pflanzen, werden sie einfach durch sie hindurch gehen. Wenn Sie sie mit Knallern oder Feuer verscheuchen, werden sie zur Grenze des nächsten Dorfes und dann wirklich Amok laufen. Wir bändigen diese riesigen, ruhigen Tiere für Zeremonien und Prozessionen, während derer sie dem schrecklichsten Lärm ausgesetzt sind, der überhaupt möglich ist. So etwas muss aufhören, gerade auch für Elefantenbullen in der Brunft, die gerade die 60-fache Ladung Testosteron in sich tragen.
Tiger brauchen weite Flächen zum Herumstreifen, während wir uns selbst beglückwünschen, „Schutzgebiete“ und Tigerreservate“ für sie errichtet zu haben. Ausgenommen sie [die Reservate] sind für gewöhnlich viel zu klein gemessen an ihrer Anzahl (die ohnehin schon klein genug ist), durch die wir inzwischen Highways bauen und wo wir dem Wildtierbestand erlauben zu fressen, was eigentlich Hirsch und Antilope ist. Wenn die Fleischesser Rinder töten (weil das leicht ist und weil sie sonst verhungern würden), dann […] rasen wir vor Wut. In ungeschützten Gegenden [hingegen] (wo etwa ein Drittel unserer Tiger lebt) zerstören wir Urwälder unter dem Deckmantel „Entwicklung“ und vertreiben die Tiere von dort.
Manche verwandeln sich in schreckliche Menschenfresser, die ausgerottet werden, aber viele unschuldige Tiere erleiden dasselbe Schicksal, weil wir nach ihren Fellen gieren und weil aus ihren Bestandteilen ‚traditionelle chinesische Medizin‘ hergestellt wird.
Zu unserem großen Schrecken hat der schlaue Leopard, getrieben in die Vorstädte (wie Mumbai und Gurugram), gelernt sich anzupassen. Hunde, Schweine, Ziegen und gelegentlich kleine Kinder stehen jetzt auf seiner Speisekarte. Schlangen töten 50.000 von uns – auf Feldern und in unseren Häusern – aber hauptsächlich, weil wir dumm genug sind, um auf sie zu treten oder Ratten in unsere Häuser lassen. Rehe und Hirsche, Antilopen, Wildschweine […] und Sittiche sind berüchtigte Ernteräuber. Für einen Bauern im Nebenerwerb muss es eine Katastrophe sein zu sehen, wie die Jahresernte bei einem einzigen nächtlichen Festmahl zerstört wird. Affen – diese hässlichen Makaken – […] sind in unsere großen und kleinen Städte eingedrungen, um zu plündern und gelegentlich zu töten.
Wie können wir in diesem endlosen Krieg einen Waffenstillstand bewirken? Behandelt die verbleibenden wilden Lebensräume als sakrosankt. Bleibt ihnen fern und legt breite Pufferzonen an, wo ihr Pflanzen anbaut, die [diese] Pflanzenfresser nicht mögen (wie z. B. Paprika). Zäune mit Bienenkörben zusammen anzulegen wird gern als raffinierter Trick angewendet, um randalierende Elefanten fernzuhalten (sie mögen nicht gestochen werden). Machen Sie den Versuch, Forstbewohner wieder in ihr angestammtes Gebiet zu vertreiben und ihnen etwas Lukratives zu tun zu geben. Lehren Sie Menschen, insbesondere Kinder, das Leben der Wildtiere. Sagen Sie ihnen, dass Tiere sich bis zum Tod selbst verteidigen, wenn in ihre Gebiete eingedrungen wird, wenn man mit ihren Partnern flirtet oder wenn ihre Babys bedroht werden.
Es gibt mehrere bemerkenswerte Beispiele, bei denen Anwohner wilde Tiere unter sich tolerieren. Die Leoparden der Jawai Hilss im Distrikt Pali von Rajastan sind vielleicht die sichtbarsten ihrer Art im Land. Sie haben nie einem Menschen etwas zu Leide getan. Die Bishnois von Rajastan sind berühmt für ihre Liebe zu den Tieren und werden diese mit aller Macht verteidigen. Im ganzen Land gibt es Beispiele für Toleranz und gegenseitige Akzeptanz, wo eine Dorfbewohnerin ohne mit der Wimper zu zucken an einem Tiger vorbeiläuft.
Leider „brennen“ bei uns die „Sicherungen“ immer rascher durch, und während Politiker aller Richtungen sie unter dem Deckmantel des Begriffs „Entwicklung“ mehr und mehr befeuern, werden die Vorzeichen dessen, was daraus resultiert, immer unheilvoller.
Man versus wild: Treat the remaining wild habitats as sacrosanct
Unfortunately, our fuses are getting shorter and shorter – and with politicians lighting them left, right and centre, (in the hallowed name of ‘development’) the omens are ominous.
by Ranjit Lal > hindustantimes.com
Elephants will stubbornly follow their ancient migratory routes, knowing that it is one way to keep themselves from bankrupting a single habitat. Put up a tea garden or coffee plantation in their way – and they will simply go through it. Traumatise them with crackers and fire, and they will seek refuge in the nearest village bar – and then really run amuck (HINDUSTAN TIMES )
The enemy is out there. Tigers, leopards, bears, snow leopards, wolves, wild dogs (albeit a handful), crocodiles, cobras, even (and especially holier than thou) vegetarians — elephants, blackbuck, deer, wild boar, monkeys, parakeets — rats and a host of buzzing biting insects loaded with deadly viruses and venomous stings.
We fight them in our fields, in our towns and villages, in our gardens, in our houses, in our kitchens and in our cupboards. We fight them with guns, crackers, traps, poison, fire, fury and lynch mobs. The battles claim victims on both sides.
And all too conveniently we forget one thing: We started it. All over the world, and particularly in the impoverished regions of the world , we bred like viruses and encroached upon their spaces. Consider this: Ranged against 1.3 billion of us are maybe 2,000 tigers. We razed their forests to the ground, dammed their waterways, blocked their ancient migratory routes, populated their spaces with noisy livestock – we invaded every aspect of their lives. Did we seriously expect no retaliation?
Elephants will stubbornly follow their ancient migratory routes, knowing that it is one way to keep themselves from bankrupting a single habitat. Put up a tea garden or coffee plantation in their way – and they will simply go through it. Traumatise them with crackers and fire, and they will seek refuge in the nearest village bar – and then really run amok. We tame these gigantic, calm beasts for ceremonies and processions during which they’re subjected to the most appalling din possible. Something has to give, especially if you are a tusker in musth loaded with 60 times the normal dose of testosterone.
Tigers need large areas to roam, and we congratulate ourselves on the back for setting up “protected areas” and “tiger reserves” for them. Except they’re usually far too small for their number (which is small enough) and through which now we’re building superhighways and elevated roads, and permitting livestock to eat up what really belong to the deer and antelope. When the carnivores kill cattle (because it’s easy and they’d starve otherwise) we get apoplectic and turn into lynch mobs. As for unprotected areas (where nearly one-third of our tigers live), we are flattening jungles in the name of ‘development’ and driving the animals out.
Some turn bad, into terrifying man-eaters, which, are exterminated, but many innocent animals suffer the same fate because we covet their skins and ‘traditional Chinese medicine’ made from their parts. Much to our horror, the cunning leopard, driven into the suburbs of cities (such as Mumbai and Gurugram) that are on the edges of forests, has learned to adapt. Dogs, pigs, goats, and occasionally small children, are now on its menu.
Snakes kill 50,000 of us – in fields and our homes – but usually because we’re stupid enough to step on them barefoot or let rats into our houses. Deer, blackbuck, wild boar, nilgai and parakeets are notorious crop raiders. It must be devastating for a marginal farmer to have a year’s crop destroyed in a single night of feasting. Monkeys – those hideous macaques have gone one better – have invaded our towns and cities and get away with plunder and pillage (and the occasional killing).
So how do we call a truce in this unending war? Treat the remaining wild habitats as sacrosanct. Stay away from them and have broad buffers where you can grow stuff (such as capsicum) that herbivores dislike. Fences strung with beehives is another nifty trick being tried to discourage rampaging elephants (they don’t like being stung!). Try and move forest dwellers out and give them something lucrative to do. Teach people, especially children, about wildlife. Tell them that animals will defend themselves to the death if their territories are invaded, their mates are flirted with or their babies are threatened.
There are many remarkable examples where locals have tolerated wild animals among their midst. The leopards of the Jawai hills in Pali district of Rajasthan are probably the most visible of their species in the country and have never harmed a soul. The Bishnois of Rajasthan are renowned for their love for animals and will protect them fiercely. All over the country there are examples of tolerance and mutual acceptance, where a village woman will walk past a tiger without batting an eyelid.
Unfortunately, our fuses are getting shorter and shorter – and with politicians lighting them left, right and centre, (in the hallowed name of ‘development’) the omens are ominous.
Ranjit Lal is an author, environmentalist and bird watcher.
The views expressed are personal
Netzfrauen Ulla Rissmann-Telle und Doro Schreier
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