Kennen Sie „Adoptivgemüse“? Europäisches Gemüse wird erst in Afrika gesät und kommt als Setzling nach Europa!

Marokko ist längst nicht die einzige Geburtsstätte von Gemüse, auch Dschibuti, Niger und Mali liefern schon mal Setzlinge nach Europa, ebenso die Kapverdischen Inseln mitten im Atlantik. Boden ist in vielen europäischen Ländern knapp oder wird anderweitig genutzt. Haben Sie gewusst, dass europäische Jungpflanzen-Konzerne jährlich Milliarden von Setzlingen, zum Beispiel in Afrika, züchten? Es braucht nicht einmal gekennzeichnet werden! Sie liefern sie an Gemüsebauern in ganz Europa und da heißt es dann „Made in Germany“ oder „Made in Holland“, „Made in Spain“ u.s.w. Wochenlang wächst das Saatgut im afrikanischen Boden zu Sprösslingen heran, bis die Setzlinge in dunklen Kühlwagen auf die Reise geschickt werden und nach etwa 14 Tagen europäischen Boden erreichen. Europäische Gemüseproduzenten nehmen sich ihrer an, ziehen sie  zu reifen Tomaten, Gurken oder Salat auf. Und sind die Setzlinge erst in europäischem Boden, von teils „modernen Sklaven“ gepflanzt, macht die Natur, was sie will,  doch das scheinen die Supermärkte und Discounter noch nicht gemerkt zu haben, denn mehr als 50 Millionen Tonnen krummes Obst und Gemüse werden jährlich in Europa weggeworfen. Finden Sie das in Ordnung? 

Wollen Sie Lebensmittel aus einer naturnahen, umwelt- und tierfreundlichen Landwirtschaft mit fairen Arbeitsbedingungen?

Dioxin in Futtermitteln, Antibiotika in der Massentierhaltung, vermehrt wird der Verbraucher mit Rückrufen konfrontiert, ob Salmonellen, Noroviren, Kolibakterien, erhöhtermJodgehalt, Listerien oder Verunreinigung, wenn wir zu Tisch sitzen, sollten wir uns nicht ‚Guten Appetit‘ sondern ‚Viel Glück‘ wünschen. Doch nicht nur in der Massentierhaltung wird gern getrickst, sondern auch im Anbau von Gemüse.

  • Sind Sie auch der Meinung, dass der weltweite Handel mit Lebensmitteln nicht auf Kosten von Bäuerinnen und Bauern, fairen Arbeitsbedingungen, Tierwohl und Umwelt gehen darf?
  •  Für verarbeitete Produkte sind bisher keine Angaben zum Ursprungsland oder zum Herstellungsort vorgeschrieben. So muss beispielsweise ein Hersteller von Erdbeer-Konfitüre nicht darüber informieren, wo das Obst geerntet wurde. War Ihnen das bekannt?
  • Die Nachfrage nach Lebensmitteln aus ökologischem Landbau steigt, doch war Ihnen bekannt, dass die Händler auf Ware aus dem Ausland zurückgreifen müssen?

Warum wandern krumme Gurken in den Müll?

Jonathan Bloom, Autor von American Wasteland, weist auf die Verpackungsprobleme hin: „Gurken kommen verpackt in eine Kiste, wenn du eine gekrümmte Gurke hast, wird sie weggeworfen, denn sie passt nicht in diese Kiste. Als Ergebnis wird eine Krümmung von 20 oder 30 Grad gerechnet. Diese werden als vollkommen, gesunde und essbare Gurke verkauft. Die nicht der Norm entsprechen, werden zu einem Haufen gebracht und untergepflügt.“

Unglaublich, oder?

Aufsehen erregte ein Video im Juni 2017: Ein Landwirt aus Segnitz im Landkreis Kitzingen hatte einen Teil der Ernte untergepflügt. Hunderte Kilos Minigurken wurden vernichtet,  weil Supermärkte nur noch Verpacktes wollten. Der Großhandel hatte nämlich plötzlich entschieden, nur noch abgepackte Ware anzunehmen. Ja, sie sind zurück, Gurken aus heimischem Anbau füllen wieder die Regale, wäre da nicht der Plastikwahn! Nicht nur, dass krumme Gurken nicht verkauft werden, sondern jetzt kam auch noch die Verpackung hinzu. Siehe: Verrückt! Einen Schaden von 100.000 Euro! Hunderte Kilo Minigurken vernichtet , weil Supermärkte nur noch Verpacktes wollen, und was wollen die Verbraucher?

Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel

Schaut man sich die Regale der Supermärkte oder Discounter an, dann sieht man Plastik, wohin man schaut. Diese Produkte haben oft eine lange Reise hinter sich. Egal, ob Obst, Gemüse oder sogar Fleisch!  In einem durchschnittlichen Einkaufswagen stecken ca. 50 000 Kilometer!

Was würde passieren, wenn das Landwirtschaftsministerium einen Kurswechsel in der Agrarpolitik fordern würde?

Wir haben bereits gesehen, wie aggressiv der Bauernverband sein kann. 

Das sind nur ein paar Beispiele von vielen.

Doch wie ist es überhaupt möglich, dass Gemüse zum Beispiel so „billig“ ist?

In den Discountern und Supermärkten finden Sie Gewächshaus-Gemüse aus Spanien. Eine Armee von modernen „Sklaven“ arbeitet teils unter unmenschlichen Bedingungen, damit Obst und Gemüse aus Spanien zu jeder Jahreszeit die Regale der Supermärkte füllen. Wir Netzfrauen hatten schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht. Das Geschäft mit den großen Handelsketten funktioniert nicht nur wegen der geschätzten 40 000 Gewächshäuser in der spanischen Provinz Almeria, sondern auch, weil hier mit billigen Arbeitskräften angebaut wird. Siehe: Gemüse aus dem Plastikgarten Europas – Ausbeutung, Lohndumping, Sklaverei, Pestizide, Genmanipulation

Als die „Ausbeutung im Gewächshaus“ im März 2018 in der Schweiz aufgedeckt wurde, reagierten Migros und Coop erstaunt: Diese Zustände seien «inakzeptabel». Komisch, denn es ist doch schon lange bekannt.

Die «Kassensturz»-Recherchen vor Ort zeigen: Auch Gemüseproduzenten, die in die Schweiz liefern, halten sich nicht an den vorgeschriebenen Mindestlohn. «Kassensturz» begegnet mehreren Arbeitern, die für Vicasol, eine Kooperative von 900 Kleinproduzenten, Gemüse pflücken. Vicasol liefert auch in die Schweiz, unter anderem an Migros, Coop und Lidl.

An Aldi liefert der Großproduzent Agrupaejido. Auch er steht in der Kritik, Gemüse aus illegal niedriger Lohnarbeit in den Export zu liefern.

In Italien sieht es nicht besser aus, denn erst kürzlich mussten viele Verbraucher erfahren, dass auch hier „moderne Sklaven“ für „billiges“ Gemüse ausgebeutet werden, nachdem Erntehelfer auf tragische Weise verunglückt waren. Siehe: Erntehelfer sterben in Italien – sie lebten wie Sklaven – Nur durch Ausbeutung und Subventionen ist es möglich, dass italienische Tomaten so günstig exportiert werden können! – Mafia uses slave labour for tinned tomatoes dumped in Australia

Kennen Sie Adoptivgemüse? Woher kommen eigentlich die Gemüsesetzlinge, die überall angeboten werden!

Zum Beispiel züchten holländische Jungpflanzen-Konzerne jährlich Milliarden von Setzlingen in Afrika. Sie liefern sie dann an Gemüsebauern in ganz Europa. Heimisch werden Kohl und Gurken, Tomaten und Broccoli erst durch lokale Weiterpflege. Diese emigrierten Pflänzchen dürfen sich dann, wenn eine oder mehrere Kulturmaßnahmen – Pikieren, Umtopfen oder Stecken – in Europa stattfinden und mindestens die Hälfte der Kulturdauer auf europäischem Boden erfolgt, „Europäisches Gemüse“ nennen.

Ausländer stecken ausländische Samen in ausländische Erde. Wochenlang wachsen sie zu Sprösslingen heran. Bis sie einer in dunklen Kühlwagen auf die Reise schickt.

Agadir ist eine marokkanische Stadt, und wenn hier das Saatgut in marokkanische Erde gesteckt wird, müsste es dann doch „Made in Marokko“ heißen, tut es aber nicht, wie wir Ihnen erklärt haben.

Östlich der Küstenstadt Agadir ziehen holländische Firmen  Lauch- und Tomatensetzlinge. Zwölf Wochen stecken die „Lauch-Babys“ im afrikanischen Boden. Danach fährt  ein Lastwagen die 30 Zentimeter langen Pflänzchen zu den Gemüsebauern, zum Beispiel nach Deutschland. Und diese landen dann später als Lauch „Made in Germany“ in den Regalen.

Afrikanische Länder wie Dschibuti, Niger und Mali liefern schon mal Wurzeln, Knollen und Keime in die EU. Ebenso die Kapverdischen Inseln mitten im Atlantik.

Wie ist das in Deutschland? Wir fanden einen Betrieb für Porreejungpflanzen:

„Seit 1999 konnte eine bedeutende Steigerung der Produktionsmenge erreicht werden, sodass zum heutigen Zeitpunkt Porreebetriebe in ganz Deutschland sowie der Schweiz beliefert werden. Außerdem wird ein Teil der Jungpflanzen an andere Jungpflanzenbetriebe geliefert, die die Produktion der Porreejungpflanzen ausgelagert haben. Doch auch, wenn sich der Aktionsradius immer mehr vergrößert hat, so ist es, wie Wolfgang Reski betont, oberste Priorität, flexibel auf Kundenwünsche zu reagieren und die Jungpflanzen nach der Ernte möglichst schnell beim Kunden anzuliefern. Wenn möglich, erfolgt dies durch den Einsatz eigener Logistik noch am Tag der Ernte bzw. Anlieferung aus Marokko, spätestens jedoch am darauffolgenden Tag.“
Also auch aus Marokko kommen Jungpflanzen und brauchen nicht einmal gekennzeichnet werden – haben Sie das gewusst?

Wer fortschrittlich und nachhaltig denkt, versteht, wie notwendig es ist, Wirtschaft und Konsum in unseren westlichen Sphären anders zu gestalten. Das trifft auch auf Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion, unser Verständnis von Handel und die Art und Weise zu, wie wir essen.

Innovation für mehr Umwelt-, Klima-, Tier- und Artenschutz wird seit Jahren gefordert. Doch noch immer müssen gerade Bio-Obst, Bio-Gemüse oder Bio-Fleisch importiert werden.

Seit April 2017 gilt in der EU ein neues elektronisches Bescheinigungssystem, das eine bessere Überwachung der Einfuhr von Bioerzeugnissen aus Drittländern in die Europäische Union gewährleisten soll. U. a. soll die Rückverfolgbarkeit der Warenherkünfte verbessert und das Auftreten von Betrugsfällen reduziert werden.

Allein schon, dass die Betrugsfälle reduziert werden müssen, bedeutet, dass es viele Fälle gibt, denn sonst müsste doch nicht reduziert werden. Bei Drittlandsware vergehen häufig Monate. Im Zweifelsfall, wenn nicht geklärt werden kann, woher die Rückstände kommen und keine unzulässige Behandlung nachgewiesen werden kann, muss die Ware freigegeben werden!

Die Integrierung der Drittlandsimporte bei TRACES ersetzt, wie alle Datenbanken, keine gute Öko-Kontrolle vor Ort.

Warum muss in Deutschland Bio-Ware importiert werden?  Die Flächen werden knapp. „Statt für den Bio-Landbau wird immer mehr Land für Bio-Gasanlagen genutzt“!

Bio boomt, doch immer häufiger müssen die Händler auf Ware aus dem Ausland zurückgreifen, um die steigende Nachfrage zu decken.

Zum ersten Mal wurde auf der Fachmesse PotatoEurope 2018  den Öko-Kartoffeln ein eigener Treffpunkt auf der Messe gewidmet. Sechs Jahre, nachdem eine Studie, unterstützt vom Bundesministerium Ernährung und Landwirtschaft, ergab, dass mehr Bio von den Verbrauchern gefordert wird, doch Deutschland ist gar nicht in der Lage, dieser Nachfrage nachzukommen. Bio-Kartoffeln werden ebenfalls importiert, genau so wie der BIO-Apfel, Bio-Gemüse oder Bio-Fleisch.

Grafik zu den Bio-Ausgaben auf Wochenmärkten. Klick führt zu Großansicht im neuen Fenster

BIO für Deutschland

2012: Bei vielen tierischen Produkten wie Eiern, Milch und Schweinefleisch übersteigt der Verbrauch die deutsche Produktion..

Deutschland importiert 32 Prozent der Trinkmilch und 26 Prozent der Butter vor allem aus Dänemark und Österreich.

Bio 2017:  Der Bio-Markt wächst! Auch die Nachfrage nach Bio-Milch und Molkereiprodukten steigt kontinuierlich. Bislang importiert Deutschland rund ein Drittel der Milch- und Molkereiprodukte.

Die größere Tierproduktion benötigt mehr Bio-Futter. Schon jetzt reicht die inländische Getreide- und Eiweißfuttermittelproduktion nicht aus, sodass größere Mengen importiert werden müssen.

BIO 2018: Importe aus EU-Ländern haben einen Sonderstatus –

Importe von Bioprodukten aus anerkannten Drittländern sind : 

Argentinien, Australien, Costa Rica, Indien (jedoch mit Einschränkungen), Israel, Japan, Kanada, Neuseeland, die Republik Korea (keine tierischen Erzeugnisse), die Schweiz, Tunesien, die USA und Chile.

Gewusst? Chinesische Lebensmittel sind auf dem Vormarsch.

Chinesische Rohwaren kaufen folgende Ketten ein: die Handelsketten Lidl, Aldi Süd, Edeka und Alnatura, Getränkehersteller Sinalco und Tiefkühlproduzent Iglo, außerdem die Fruchtverarbeiter Agrana, Zentis, Wild, Emig und Darbo. Für seine Markenprodukte verwendet Darbo allerdings keine chinesischen Importe, so ein Beitrag vom WDR unter dem Titel: Mogelpackung Herkunft von Lebensmitteln

Glauben Sie, dass es sich um gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel handelt?

Bereits 2017 waren wir geschockt, als wir erfuhren, dass China verkündete: Europa ist nun unser Hauptexportmarkt für gefrorenes Obst und Gemüse,

Fleisch

War Ihnen bekannt, dass in Chicken Nuggets von Edeka Geflügelfleisch aus Brasilien verwendet wird? Die Europäische Union ist zweitgrößter Fleischerzeuger weltweit! Allein in Deutschland wurden 601 Mio. Masthühner 2016 geschlachtet. Und selbst die Landwirte in der EU beklagen, dass die südamerikanische Fleischindustrie wegen niedriger Standards billiger produziert und daher minderwertige Ware anbietet. Trotzdem wird in Brasilien Geflügel geschlachtet und das Import-Hühnchen Produkten wie Chicken Nuggets beigemischt, da es billiger ist als Fleisch aus Deutschland. So landet es auch in den Regalen bei der Nr. 1 im deutschen Lebensmitteleinzelhandel: der EDEKA-Gruppe. Siehe: ci-romero deckt auf: Erneut Arbeitsrechtsverletzungen bei der Herstellung von EDEKAs Chicken Nuggets – Fleisch aus Brasilien!

Man stelle sich das vor –  für die günstigen Chicken Nuggets von EDEKA ist selbst das Geflügelfleisch aus europäischer Massentierhaltung zu teuer.

Doch nicht nur Geflügelfleisch kommt aus Brasilien, im Jahr 2017 wurden rund 43.000 Tonnen Fleisch (ohne Geflügel) aus Brasilien auf den deutschen Markt importiert. Der Importwert betrug etwa 95,5 Millionen Euro. Vergessen? Es gab 2017 einen riesigen Gammelfleisch-Skandal in Brasilien, viele Länder stoppten daraufhin den Export aus Brasilien.

Eine Kennzeichnungspflicht gilt nur für frisches Obst und Gemüse, nicht für verarbeitete Erzeugnisse wie Konserven, Tiefkühlprodukte und Säfte. Apfelsaftkonzentrat für die Herstellung von Apfelsaft und Apfelfruchtsaftgetränk wird in erheblichen Mengen aus China importiert.

ANDERSRUM BITTE! Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum Lebensmittel gekennzeichnet werden, NUR weil sie BIO sind?

Als wir in den USA waren, fragten wir, warum jede einzelne Kartoffel in Plastik eingehüllt sei? Man erklärte uns, dass es sich bei den Produkten um ökologische, also unbehandelte handeln würde. Die ökologischen sollen nicht mit den behandelten Produkten in Berührung kommen! Bedeutet, jede einzelne Möhre, jede einzelner Apfel, der nicht behandelt ist, wird EINGEPACKT! IRRSINN, oder?

Also alles, was mit Pestiziden behandelt, mit Zusatzstoffen vollgepumpt oder gentechnisch verändert ist, müsste ausgewiesen sein! In den USA ist wieder die Kennzeichnung von Lebensmitteln, die genmanipuliert sind, in der Diskussion, doch wieder verhindern Nestlé und Co diese Kennzeichnung.

Alles nur noch ein Wahnsinn und mittendrin der Verbraucher, der nur hilflos zuschauen kann, oder einfach die Produkte liegen lässt.
Statt der Kennzeichnung „Bio-Fleisch“ bitte die Kennzeichnung „Fleisch mit Antibiotika“. Das würde unser Einkaufsverhalten nachhaltig verändern. Von einer Sekunde auf die andere! Denn mal ehrlich, wer will sich denn freiwillig vergiften?

Eine gesunde und lokale Ernährung, wollen wir das nicht alle?

Netzfrau Doro Schreier

Gutshof-Idylle -„Gut Ponholz“, „Mühlenhof“ oder „Gut Drei Eichen“ gibt es gar nicht und trotz neuem Fleisch-Siegel kaum Verbesserungen bei der Tierhaltung

Pestizid-Cocktail in Europas Böden – Rückstände zahlreicher Pflanzenschutzmittel belasten unsere Äcker – Von Glyphosat bis DDT! – Pesticide residues present in more than 80% of European agricultural soils

Eine Schande! Während Menschen hungern! Mehr als 50 Millionen Tonnen krummes Obst und Gemüse werden jährlich in Europa weggeworfen – More than 50,000,000 tonnes of wonky fruit and veg is thrown away each year

Können wir uns gesund essen? – Meet the Physician-Farmer Who Grows the Plants He Prescribes to His Patients

Eine andere Welt ist pflanzbar! 15 Organisationen zeigen ihre „essbaren“ Landschaften – 15 Organizations Creating Edible Landscapes

Die Welt will von ‪‎Afrika‬ vor allem Rohstoffe und nimmt den Hunger in Kauf – Companies are at the forefront of a new “scramble for Africa” – New colonial invasion

Mogelpackung Herkunft von Lebensmitteln! Alles aus China oder was? Essen Sie Spargel aus China? Europa ist für China Hauptexportmarkt für gefrorenes Obst und Gemüse

Studie! Zuckeralarm! Was macht Zucker in Babynahrung und in zwei Dritteln aller Lebensmittelprodukte? Sugar Alert! Added sugar found in two-thirds of packaged foods

Kann man bei all der Chemie, die den Nahrungsmitteln zugesetzt wird, überhaupt noch von Lebensmitteln sprechen oder gleich von Chemieerzeugnissen?

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  1. Pingback: Die KW 5/2019 im Link-Rückblick | artodeto's blog about coding, politics and the world

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