Hochwertige Pflegeprodukte für Gesicht und Körper mit natürlichen Inhaltsstoffen, weil wir es uns wert sind. Immer mehr Menschen, gerade auch die jüngere Generation, entscheiden sich für ein natürliches und umweltbewusstes Leben. Regionale Produkte kaufen, weniger Müll produzieren – das Umdenken hat bei vielen bereits begonnen. „We Love Nature“. Im Vordergrund steht der Schutz von sich selbst und der Umwelt. Zahlreiche Skandale wie die Zustände in den Nähereien von Bangladesch haben weltweit für Aufsehen gesorgt, und so wächst auch der Markt für öko-faire Mode. Seitdem bekannt ist, dass der „schleichende Tod aus dem Badezimmer“ kommt, liegen Naturkosmetik-Produkte im Trend. Platzhirsche wie L’Oréal bekommen zunehmend die Konkurrenz der grünen Kosmetik zu spüren. Da sich viele immer mehr dessen bewusst werden, was sie ihrem Körper antun, punktet auch Naturkosmetik. Hier gelten reine, umweltfreundliche Inhaltsstoffe und sie testen ihre Kosmetika niemals an Tieren! Wir erklären, worauf Sie achten sollten, denn nachhaltig produzierte Mode ist längst nicht mehr farblos und uncool, und so verhält es sich auch mit der Naturkosmetik.
„We Love Nature“ – Naturkosmetik ist die beste Wahl
Millionen Verbraucher greifen bereits zu Naturkosmetik. Der Umsatz mit Naturkosmetik 2017 belief sich in Deutschland auf 1,2 Milliarden Euro. Allerdings hat der konventionelle deutsche Kosmetikmarkt einen Marktanteil von 83% und einen Umsatz von etwa 13,6 Milliarden Euro. Doch das können wir ändern und sollten wir auch.
Zu den internationalen Beauty-Trends gehören unter anderem „Green&Clean“, Reduzierung des CO2-Fußabdrucks, Müllvermeidung und Recycling. Außerdem hält die Nachfrage nach milden Pflegeprodukten weltweit an. Ausgelöst durch die Verunsicherung vieler Konsumenten und zahlloser Skandale um gesundheits- und umweltschädigende Substanzen in Kosmetik, wie Plastik in den Ozeanen oder Mineralölderivate in Kosmetikprodukten, kündigt sich ein neues Post-Erdöl-Kosmetikzeitalter an, prognostizieren Marktbeobachter auf der VIVANESS, einer Fachmesse für Naturkosmetik.
Warum auf Naturkosmetik umsteigen? Ganz einfach: Gerade Menschen mit empfindlicher Haut können Naturkosmetik verwenden, da sie keine Konservierungsmittel, Duft- und Farbstoffe enthält.
Doch auch hier gilt Vorsicht:
Generell gibt es keine EU-Verordnung, die die Begriffe Natur- bzw. Biokosmetik regelt. Das bietet viel Spielraum für Greenwashing!
Um Verbraucher vor Marketingfallen zu schützen, hat das österreichische Bundesministerium für Gesundheit im Jahr 2010 strenge Kriterien für die Inhaltsstoffe von Natur- bzw. Biokosmetik aufgestellt. Österreich nimmt hier eine Vorreiterrolle in der EU ein, sollten da nicht die anderen EU-Länder folgen?
Gefährliche Inhaltsstoffe gibt es zuhauf in den Kosmetikprodukten. Über 8500 Stoffe können in der Kosmetik stecken. Und dass Sie mit Ihren Produkten „gut zurecht kommen“, heißt nicht, dass Sie gegen diese gefährlichen Inhaltsstoffe immun sind. Es heißt lediglich, dass Sie körperliche Symptome (z. B. Müdigkeit,Schlappheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Husten oder schlecht heilende Wunden) noch nicht mit Ihren Körperpflegeprodukten in Verbindung gebracht haben.
Die Kosmetikindustrie verwendet Tausende synthetischer Chemikalien in ihren Produkten, in Allem – vom Lippenstift über die Lotion, dem Shampoo bis hin zur Rasiercreme. Viele dieser Substanzen werden auch in industriellen Fertigungsprozessen verwendet, um industrielle Ausrüstung zu säubern, Pestizide zu stabilisieren und Kupplungen zu fetten.
Bereits 2013 sorgten Studien für Empörung bei den Verbrauchern: Über 60.000 Pflege- und Kosmetikprodukte wurden auf 15 verschiedene Chemikalien untersucht, die von der EU in ihrer Prioritätenliste für hormonell wirksame Stoffe mit der höchsten Priorität belegt worden waren. Die Studie ergab, dass eine Vielzahl von Kosmetikprodukten mit hormonell wirksamen Stoffen wie Parabenen belastet sind.
Hormonell wirksame Parabene, chemische UV-Filter und synthetische Moschusverbindungen lassen sich in Blut, Harn und Körpergewebe der meisten Menschen nachweisen. Als bedeutendste Quelle für diese Schadstoffbelastung gelten Kosmetikprodukte. Über die Gebärmutter erreichen diese Stoffe auch den sich entwickelnden Fötus und werden im Blut von Neugeborenen ebenso nachgewiesen wie in der Muttermilch.
Hormonell wirksame Chemikalien stehen im Verdacht, das Risiko für Hoden- und Brustkrebs zu erhöhen, bei Männern die Fruchtbarkeit zu verringern, zu Missbildungen der Geschlechtsorgane zu führen, Fettleibigkeit zu fördern und zu verfrühter Pubertät beizutragen. Föten im Mutterleib, Säuglinge und Kleinkinder sind besonders gefährdet.
Ein paar Jahre später wurden noch immer Parabene in Kosmetik gefunden: Siehe hier: Parabene – Hormonell wirksame Chemikalien in Kosmetik als „globale Bedrohung“
Naturkosmetik darf ausschließlich aus Naturstoffen bestehen.
Das heißt: Nur Wasser, pflanzliche, tierische und mineralische Stoffe sind erlaubt. Synthetische Farbstoffe, ethoxilierte Rohstoffe (PEG’s), GVO, UV Filter, Silikone, Paraffine und andere Erdölprodukte, synthetische Riechstoffe, Bestandteile toter Wirbeltiere sowie Rohstoffe aus Wildsammlungen vom Aussterben bedrohter Pflanzen sind verboten. Als Konservierungsstoffe dürfen naturidente Stoffe eingesetzt werden. Einen vorgeschriebenen Bio-Anteil der Inhaltsstoffe gibt es nicht, so die Vorgaben in Österreich.
Mit Werbung Kosmetik noch schöner erscheinen lassen
Sie frisieren, pflegen, verwöhnen, trainieren und beraten Ihre Zielgruppe, so die Marketingexperten und da bedient man sich gern der minderjährigen „Generation YouTube“ und der minderjährigen „Generation Instagram“. Und für Spannkraft und strahlend schöne Haut – auch im Alter, dafür strahlen die L’Oréal Paris Botschafterin Andie MacDowell , gemeinsam mit ihren deutschen Kolleginnen Heike Makatsch und Iris Berben mit glamourösen Red-Carpet-Looks auf der 69. Berlinale, die zur Zeit in Berlin stattfindet. Als offizieller Partner und Kosmetik-Experte der Berlinale ist L’Oréal Paris für das Styling der Stars verantwortlich und stellt ihnen ein exklusives Team aus professionellen und erfahrenen Visagisten sowie Stylisten zur Verfügung.
Müsste da nicht ein Warnhinweis angebracht werden: Vorsicht, Kosmetika enthalten gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe? Oder werden die Stars jetzt mit dem erst kürzlich erworbenen Logocos, mit den Marken Santé und Logona auf „jugendlich“ getrimmt?
Denn weil Naturkosmetik boomt, gehören Marken wie Logona oder Santé nun zum weltgrößten Kosmetikkonzern L’Oréal. Nestlé wird es freuen. L’Oreal ist der größte Kosmetikhersteller der Welt und besitzt 28 internationale Marken. Der Gigant Nestlé ist mit 23,9 Prozent an L’Oreal beteiligt. Außerdem betreibt Nestlé seit 30 Jahren mit L’Oréal in Lausanne das Unternehmen Galderma.
Allein das Geld für Werbung, das die Kosmetikgiganten ausgeben, zeigt, wie viel Sie den Konzernen wert sind. 2015 wurden allein in Deutschland 1,2 Milliarden Euro in Werbung investiert. 148 Millionen Euro allein für Mundpflege-Werbung.
- Mit gezielter und versteckter Werbung in Social-Media-Posts von Influencern werden in Deutschland inzwischen Milliarden umgesetzt. Das Geschäft macht selbst vor Minderjährigen nicht Halt: Schon Neunjährige sprechen potenzielle Kunden direkt aus dem Kinderzimmer an
Naturkosmetik im Online-Shop: OLG Karlsruhe verlangt Angabe von Inhaltsstoffen
Gerade Faktoren wie die Hautverträglichkeit oder Allergien spielen in dieser Sparte eine wichtige Rolle für die Kaufentscheidung und da sind gerade die Angaben von Inhaltsstoffe in Naturkosmetik wichtig, so sahen es die Richter auch.
Wenn Naturkosmetik früher nur im Fachhandel erhältlich war, gibt es zahlreiche Online-Shops. Laut einem Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom November 2018 (AZ.: 6 U 84/17) müssen Online-Händler in ihrem Shop über die exakte Zusammensetzung von Naturkosmetik informieren.
Gerade bei Naturkosmetik mache der Verbraucher seine Kaufentscheidung aber von diesen abhängig, stellten die Richter fest. Nicht selten greifen diese schließlich bewusst wegen des Inhalts zu natürlicher Kosmetik. Gerade Faktoren wie die Hautverträglichkeit oder Allergien spielen in dieser Sparte eine wichtige Rolle für die Kaufentscheidung. Das führt nach Ansicht des Gerichts dazu, dass die Inhaltsstoffe von Naturkosmetik als sogenannte wesentliche Informationen betrachtet werden müssen, die dem Verbraucher laut Gesetz nicht vorenthalten werden dürfen.
Die Alternative zu konventioneller Kosmetik ist Naturkosmetik.
Krebserregende Kosmetika? – Nein, danke! Unsere Haut nimmt auf, was mit ihr in Berührung kommt. Skin Deep, eine Studie der Environmental Working Group, hat festgestellt, dass der Mensch pro Tag durchschnittlich fast 10 Körperpflegeprodukte benutzt, die durchschnittlich 126 einzelne Inhaltsstoffe enthalten. In der Studie hat man außerdem herausgefunden, dass von den rund 10.000 Inhaltsstoffen, die für Körperpflegemittel benutzt werden, nur ca. 89% als sicher bewertet werden.
Was macht Naturkosmetik anders?
Natürliche Kosmetik nutzt Inhaltsstoffe aus der Natur. Zum Einsatz kommen haut- und umweltfreundliche Rohstoffe: pflanzliche Öle, Fette und Wachse, Kräuterextrakte und Blütenwässer sowie ätherische Öle und Aromen aus kontrolliert biologischem Anbau oder aus Wildsammlung.
Neben der sorgfältigen Auswahl der pflanzlichen Rohstoffe spielen umwelt- und ressourcenschonende Herstellungsverfahren, die Abbaubarkeit von Rohstoffen sowie der sparsame Einsatz recycelbarer Verpackungsmaterialien eine wichtige Rolle. Auf Tierversuche wird verzichtet.
Die Begriffe Naturkosmetik oder Biokosmetik sind bisher nicht eindeutig rechtlich definiert und geschützt.
Daher können Kosmetikhersteller ihre Kosmetik als Naturprodukt bewerben, auch wenn nur eine geringfügige Menge an natürlichen Rohstoffen enthalten ist. Damit der Verbraucher beim Kauf der Produkte auf der sicheren Seite ist und um mehr Transparenz zu schaffen, gibt es inzwischen zur Kennzeichnung von Naturkosmetik verschiedene Systeme.
Die Naturkosmetik-Siegel
BDIH – Kontrollierte Natur Kosmetik: Das Label des Bundesverbands deutscher Industrie- und Handelsunternehmen für Arzneimittel, Reformwaren, Nahrungsergänzungsmittel und Körperpflegemittel e.V. (=BDIH) wurde 2001 eingeführt. Es ist das in Deutschland am meisten genutzte Siegel, um echte Naturkosmetik zu kennzeichnen.
Produkte, die mit diesem Label versehen sind, müssen überwiegend aus kontrolliert biologischem Anbau kommen. 15 pflanzliche Rohstoffe müssen stets von zertifiziert ökologisch angebauten Pflanzen stammen. Der Einsatz von Rohstoffen, die aus lebenden Tieren stammen (z. B. Milch oder Honig) ist erlaubt. Der Einsatz von Rohstoffen aus toten Wirbeltieren (z. B. Emuöl, tierische Fette, Collagen) ist verboten. Tierversuche sind grundsätzlich nicht erlaubt.
demeter: Das Siegel zertifiziert Lebensmittel und Kosmetik, die besonders strenge Anforderungen erfüllen. Mehr als 90 Prozent der Inhaltsstoffe müssen dazu nach den Demeter-Vertragskriterien gewonnen werden, die auf dem ganzheitlichen Konzept der Anthrosophie von Rudolf Steiner basieren.
ECOCERT (aus Frankreich, seit 1995 auch in Deutschland): Für das Siegel “Ökologische Naturkosmetik” müssen mindestens 95 Prozent der Inhaltsstoffe eines Produkts natürlichen Ursprungs sein und 95 Prozent pflanzliche Bio-Rohstoffe. Das Siegel “Naturkosmetik” sieht vor, dass mindestens 95 Prozent der Inhaltsstoffe Naturstoffe sind und mindestens 50 Prozent aus ökologischem Anbau stammen.
IHTK e.V.: Das Logo „Hase mit schützender Hand“ dürfen Produkte tragen, die nach den Richtlinien des Deutschen Tierschutzbundes hergestellt werden.
- Die Auflagen für dieses Siegel zusammengefasst:
- Bei der Entwicklung und Herstellung der Produkte wurden keine Versuche an Tieren durchgeführt.
- Es werden keine Rohstoffe verarbeitet, die nach dem 01. 01. 1979 erstmals im Tierversuch getestet wurden.
- Es werden keine Rohstoffe verwendet, die durch Tierquälerei gewonnen werden oder Tiere eigens für getötet wurden (bspw. Schildkrötenöl, Nerzöl, Walrat, Seide). Ausgenommen sind Bienenwachs, Honig, Wollfett und Milchprodukte
- Es besteht keine wirtschaftliche Abhängigkeit zu Firmen. die Tierversuche durchführen oder in Auftrag geben.
Leaping Bunny: Dieses Siegel garantiert, dass in keiner Phase der Produktentwicklung Tierversuche durchgeführt wurden. Dies wird durch regelmäßige, strenge und unabhängige Prüfungen gewährleistet.
Der „Leaping Bunny“ ist einzigartig, da dieses Qualitätssiegel die erste internationale Initiative für tierversuchsfreie Kosmetik darstellt und somit repräsentativ für eine globale Tierschutzpolitik ist.
NaTrue: Das NaTrue-Label aus Brüssel besteht seit 2008 und wurde von namhaften Herstellern wie WALA (Dr. Hauschka), Weleda und LOGOCOS gegründet. Es bietet drei Qualitätsstufen. Sie entsprechen ungefähr den Kriterien des BDIH und sind an der Zahl der Sterne im Logo erkennbar. Bei drei Sternen muss der Bio-Anteil der Naturstoffe eines Produktes 95 Prozent und bei zwei Sternen mindestens 70 Prozent betragen.
- Nicht erlaubt sind:
- Synthetische Duft- oder Farbstoffe
- Inhaltsstoffe aus der Erdölchemie (Paraffine, PEG, -propyle-, -alkyle-, etc.)
- Silikonöle- und –derivate
- Genetisch modifizierte Inhaltsstoffe (auf Grundlage der EU Regelungen)
- Bestrahlung von Endprodukten oder pflanzlichen Inhaltsstoffen
- Tierversuche
Das Siegel der Vegan Society existiert seit 1944. Produkte, die mit der Vegan-Blume gekennzeichnet sind, sind garantiert vegan. Sowohl Produkt als auch Produktionsprozess sind tierbestandteil- und tierversuchsfrei. Viele Firmen kennzeichnen Produkte mit diesem Siegel. Eine vollständige Liste der Unternehmen findet man auf der Website der Vegan Society.
Ungiftige Biokosmetik zu benutzen vermindert nicht nur die Schadstoffaufnahme, sondern reduziert auch die Zahl der Schadstoffe, die durch unsere Abwasserrohre in die Umwelt gelangen. Je mehr Naturkosmetikprodukte gekauft werden, desto mehr natürliche Inhaltsstoffe werden benötigt. Das wiederum führt dazu, dass der biologische Landbau gefördert wird.
Es ist wahr, dass natürliche Kosmetik häufig etwas teurer ist als ihre Gegenspieler aus dem Drogeriemarkt. Es ist aber auch wahr, dass die konventionellen Kosmetikprodukte potentiell gesundheitsschädliche Chemikalien enthalten, da diese billiger sind als hochwertige pflanzliche Inhaltsstoffe.
Aber was nützt das Sparen, wenn es doch um unsere Gesundheit geht? Es bleibt natürlich jedem von uns selbst überlassen, was wir als wichtig ansehen.
Vertrauen Sie nicht ausschließlich Ihren eigenen Recherchen, finden Sie Gleichgesinnte, die bereits umgedacht haben und Naturkosmetikprodukte benutzen und sich auskennen.
- Haben Sie gedanklich immer eine Checkliste von Punkten parat, die Sie nachprüfen, bevor Sie ein Produkt kaufen.
- Geben Sie den Produktnamen bei codecheck
- Fragen Sie die Verkäuferin nach mehr Informationen über ein Produkt, bitten Sie um Proben! Seien Sie skeptisch gegenüber Produkten, zu denen es keinen ehrlichen Kundenservice gibt.
„We Love Nature“ – Für uns und unsere Familien nur das Beste!
Netzfrau Doro Schreier
Naturkosmetik boomt, doch Vorsicht! Logocos, mit den Marken Santé und Logona gehört jetzt L’Oréal!
Krebserregende Kosmetika? – Nein, danke! – No Cancer With Our Cosmetics!
Vorsicht! Chemikalien in Kosmetika sogar Blei und Plazenta-Extrakt – Chemicals in Cosmetics Lead
Wer denkt bei Lippenstiften und Lippenpflegestiften schon an giftige Chemikalien?!
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