Handel statt Hilfsgelder – so soll seit einigen Jahren die Entwicklung Afrikas vorangetrieben werden, doch nicht Afrika profitiert. Wie Afrika in den Hunger getrieben wird, zeigt der Niedergang der Geflügelindustrie in Afrika. Schauen Sie bei den Discountern in die Fleischtruhe, sehen Sie Hähnchenfilet, Hähnchenschnitzel und Hähnchenschenkel, doch wo bleibt der Rest? EU-Hähnchenfleisch überschwemmt immer noch Afrikas Märkte. Ghana importiert 135.000 Tonnen Hühner aus Europa in einem Jahr. Doch nicht nur Ghana ist betroffen, sondern auch andere afrikanische Länder. In den letzten 20 Jahren hat die EU ihr Wirtschaftsabkommen in Afrika genutzt, um ihre hoch subventionierten landwirtschaftlichen Produkte nach Afrika zu bringen, mit zerstörerischen Folgen. Hatte man nicht den afrikanischen Staaten Unterstützung beim Aufbau einer eigenen Wirtschaft zugesagt? Stattdessen lassen Billigexporte von Geflügelfleisch aus der EU den einheimischen Produzenten kaum Chancen. Viele afrikanische Länder wurden durch die Versprechen der EU eines barrierefreien Zugangs zum Handel mit Europa dazu verleitet, ihre eigenen Handelsbarrieren abzubauen. Doch sobald die Tinte auf den Verträgen trocken war, überschwemmten die EU-Geflügelproduzenten das afrikanische Land mit gefrorenem Geflügel zu Preisen, die deutlich unter den Produktionskosten der Afrikaner liegen. Die EU-Geflügelproduzenten entsorgen die unerwünschten Hühnerteile, die in Europa im Wesentlichen ein Abfallprodukt sind, nach Afrika.
Auf dem Weltmarkt wird Afrika keine Chance gelassen
Die EU zerstört mit ihrer Politik den ganzen afrikanischen Kontinent! Doch nicht nur mit Rüstungsgütern, sondern auch mit anderen „Geschenken“, die Afrika in die Armut treiben. In Afrikas Kühlregalen stehen europäische Milchprodukte zu Billigpreisen, sodass in Afrika immer mehr Kleinbauern ihre Lebensgrundlage verlieren. Hinzu kommen die großen Gemüse- und Obstproduzenten aus Europa, die den afrikanischen Bauern das Land wegnehmen, sodass diese letztendlich als „moderne Sklaven“ auf diesen Feldern arbeiten müssen. Viele verlassen ihre Dörfer und wandern in größere Städte, in der Hoffnung, dort Arbeit zu finden. Doch auch hier kommen die großen Unternehmen meist aus Europa oder anderen Ländern und es bleibt ein kleiner Job als Tagelöhner, wenn überhaupt.
Hähnchen nach Afrika – Staatliche Erpressung zugunsten der Fleischkonzerne
Am Beispiel Geflügel für Afrika, zeigt sich, wie Afrika gar keine Chance auf dem Weltmarkt gelassen wird. Die Geflügelindustrie in Afrika hat mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen, so das Wirtschaftsministerium Deutschlands in einer Mitteilung für Unternehmen, die in Afrika investieren möchten.
Man sei in einer bislang noch nicht dagewesenen Krise, erklärt Miles Dally, Geschäftsführer des größten Produzenten RCL Foods in der Presse. Das Unternehmen will 15 seiner 25 Geflügelfarmen schließen und rund 1.250 Mitarbeiter entlassen. Der zweitgrößte Hersteller Astral Foods plant, rund 1.500 Beschäftigte freizustellen. Rund ein Dutzend kleinere Unternehmen mussten nach Angaben der South African Poultry Association (SAPA) in den letzten Monaten aufgeben.
Vielen Menschen gingen daraufhin auf die Straße und ein richtiger „Hühnerkrieg“ entbrannte, der bis heute anhält.
Die SAPA beklagt die wachsenden Importe von Geflügelfleisch, insbesondere aus der EU. Während in Europa vor allem Hähnchenbrust bevorzugt wird, werden nach Südafrika die Hähnchenkeulen geschickt.
Die SAPA wirft ausländischen Herstellern vor, diese Teile zu Dumping-Preisen nach Südafrika zu liefern und so die Geschäftsgrundlage der heimischen Unternehmen zu zerstören.
Die Europäische Union hat eine lange und beschämende Geschichte missbräuchlicher landwirtschaftlicher Handelspraktiken gegenüber Afrika und anderen Entwicklungsregionen. Sein räuberischer Ansatz hatte katastrophale Auswirkungen, darunter verwüstete Geflügelzüchter und -produzenten in Afrika und anderswo.
In den letzten Jahren gehörte es für westliche Politiker schon fast zum guten Ton, positive Statistiken über die Entwicklung Afrikas zu verbreiten. Wirtschaftswissenschaftler präsentierten beeindruckende makroökonomische Zahlen, die Afrika als die am schnellsten wachsende Region der Welt zeigten. Doch woher kommen dann die Armut und das Elend, die man noch immer in den Straßen sehen kann?
Ein klarer Blick auf die Zahlen schmälert die Wirkung der ökonomischen Kennziffern beträchtlich. Denn einem Großteil der Afrikaner geht es nicht besser als vorher. Von dem wirtschaftlichen Wachstum der vergangenen Jahre haben nur einige Wenige profitiert. Die vielzitierte Schere zwischen Arm und Reich ist noch größer geworden. Und die westlichen Wirtschaftsprogramme sind daran nicht ganz unschuldig.
Viele afrikanische Länder hängen finanziell von dem Export von Rohstoffen ab.
Da die Preise für die Produkte jenseits ihrer Landesgrenzen bestimmt werden, haben die Hersteller selbst kein Mitspracherecht. Kollabieren die Preise auf dem Weltmarkt, haben die betroffenen Staaten keine Chance.
Den ohnehin schon armen Ländern bleibt dann gar nichts anderes mehr übrig, als weitere Schulden zu machen.
Der Internationale Währungsfond (IWF) öffnet den Geldhahn nur dann, wenn das jeweilige Land seine Industrie und seine Landwirtschaft für den globalen Wettbewerb öffnet.
Schon bei dem Thema „Privatisierung des Wassers“ haben wir aufgezeigt, wie Konzerne mit Hilfe des IWF profitieren: Raubbau am kostbarsten Gut! Gewusst? Wollen Länder Kredite von Weltbank oder IWF – dann müssen sie ihr Wasser privatisieren!
Nicht anders ist es, wenn die afrikanischen Länder Entwicklungshilfe aus Deutschland bekommen wollen. Das mussten auch die Menschen aus Tansania erfahren. Um Entwicklungshilfe zu bekommen, musste Tansania die Gesetze ändern. Die tansanischen Bauern erwartet jetzt eine Gefängnisstrafe von mindestens 12 Jahren oder eine Geldstrafe von mehr als 205.300 € oder beides, wenn sie Saatgut verkaufen, das nicht zertifiziert wurde. Nutznießer dieser Gesetze sind BayerMonsanto, Syngenta und BASF.
Dort, wo Landwirtschaft durch Entwicklungshilfe gefördert wird, schließlich will man angeblich den Hunger der Menschen besiegen, sind die großen Agrarkonzerne im Schlepptau.
Billige Produkte aus dem Ausland überschwemmen in der Folge die lokalen Märkte und ersticken die aufkeimenden Industrien der armen Länder im Keim.
Dieses Schicksal ereilt auch viele afrikanische Bauern: Sie müssen plötzlich mit extrem billigen und zum Teil auch noch subventionierten Importprodukten Schritt halten.
Ghana hatte zum Beispiel,1,5 Milliarden Dollar für den Import von Reis, Zucker, Fisch, Tomaten und einfachem Speiseöl ausgegeben. „Hätten wir dieses Geld in Ghana ausgegeben, wäre es in die Taschen von ghanaischen Unternehmern geflossen, die unsere Wirtschaft hier in Ghana gestärkt hätten“, klagte der damalige Präsident John Dramani Mahama. Doch leider war er wenig handlungsfähig, denn die wirtschaftlichen Vorgänge in Ghana liegen fest in der Hand des IWF: Kredite gegen Marktliberalisierung.
Als Geisel der IWF – Ein prominentes Beispiel dafür ist die immer schwieriger werdende Lage der Geflügelbauern in Ghana.
Das ghanaische Parlament hatte beschlossen, importiertes Geflügel mit einem Einfuhrzoll zu belegen. Doch der Internationale Währungsfonds meldete Bedenken an. Die Richtlinie wurde nie umgesetzt.
Nicht anders in Südafrika. Zwar wird immer aus Europa behauptet:
„EU-Importe machen nur einen winzigen Bruchteil der importierten Hühner in Südafrika aus. Dies hat keinen Einfluss auf die Rentabilität der Geflügelbranche in Südafrika.“
Doch das ist falsch, wie aktuelle Zahlen belegen:
Die Geflügelteile zum Dumpingpreis sind aus Ländern der EU auf einem historischen Höchststand und sogar in fünf Jahren um 300% gestiegen. Da die wichtigen Exportländer der EU wie Russland und China den Import von Geflügel aus der EU gestoppt hatten oder technische Barrieren zum Schutz der lokalen Hühnerindustrie auferlegten, exportierte die EU 80% aller Geflügelteile nach Südafrika. Mit schlimmen Folgen für die dortige Geflügelindustrie.
Die Einfuhren von Geflügel zu Dumpingpreisen hindern die lokalen Geflügelproduzenten daran, die Preise anzuheben, um die durch Dürre bedingten Erhöhungen bei anderen Betriebsmitteln wie Mais auszugleichen. Da die lokale Produktion unwirtschaftlich wird, schließen die Fabriken und Arbeitsplätze gehen verloren.
Zu den Opfern der schockierend unmoralischen Haltung der EU beim Handel mit Geflügel zählen bislang Kamerun, Senegal, Ghana und in jüngster Zeit Südafrika. Infolge einer Importflut wurden 70% der Geflügel-Betriebe in Senegal geschlossen. In Kamerun verloren 120.000 Menschen ihren Arbeitsplatz. In Ghana wurden gemäß der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen die Geflügelverarbeitungsbetriebe auf 25% der Kapazität und die Futtermühlen auf 42% der Kapazität reduziert.
Geflügelproduzenten und Gewerkschaften in Südafrika und Ghana haben sich der Anti-Dumping-Bewegung von FairPlay angeschlossen, um das Dumping von EU-Geflügelteilen auf afrikanischen Märkten zu bekämpfen.
In Westafrika wird der EU-Geflügelhandel als Migrationsgrund betrachtet. Angesichts des Umfangs der EU-Exporte in 38 afrikanische Länder südlich der Sahara ist dies ein panafrikanisches Thema. Der Druck auf die EU-Exporteure, neue Märkte über die Grenzen der EU hinaus zu erschließen, wird in den kommenden Jahren zunehmen, getrieben durch die Ausweitung der EU-Produktion und die Beschleunigung des Exportwachstums.
Frauen und junge Menschen stehen routinemäßig an oberster Stelle der Beschäftigungsbedarfshierarchie Südafrikas. Ironischerweise und tragischerweise ist die Branche, die das Potenzial hat, Tausende von Menschen aufzunehmen, immens durch Dumping bedroht.
Dumping kann am besten als räuberische Handelspraxis beschrieben werden, die darauf abzielt, einen Markt zu erobern und Preismacht und Marktbeherrschung zu sichern – genau das, was die EU bei der südafrikanische Hühnerindustrie macht, so eine aktuelle Studie.
Die SA Poultry Association (Sapa) berechnet, dass für jede 10 Tonnen Huhn, die lokal produziert und nicht importiert werden, ein lokaler Job erstellt werden könnte. (Entscheidend ist, dass jede Person, die im Hühnersektor beschäftigt ist, bis zu zehn weitere Personen unterstützt.). Derzeit werden jeden Monat etwa 300.000 Tonnen gefrorene Hühnerportionen in Südafrika „abgeladen“.
Wenn die Dumping-Importe aus der EU gestoppt werden, könnten folglich bis zu 30.000 Arbeitsplätze geschaffen werden, wenn die lokale Industrie expandiert, um die Nachfrage zu befriedigen. Die meisten dieser Arbeitsplätze werden in ländlichen Gebieten sein – Hühnerzucht und -verarbeitung sind keine städtischen Aktivitäten, so FairPlay am 19.Februrar 2019 in einem Bericht.
Die EU fördert die landwirtschaftliche Entwicklung in Ländern, in denen ihre Exporteure gleichzeitig die Landwirtschaft töten und in Gegenden mit hoher Arbeitslosigkeit zu Elend und Armut beitragen.
Alle wollen vom Hähnchen nur das Beste und das, was sich in Europa nicht verkaufen lässt, wird nach Afrika transportiert und dort verwertet, und dies ruiniert mit den Dumpingpreisen, da ja aus der EU subventioniert, nicht nur die dortigen Geflügelzüchter, sondern ist auch eine Gefahr für die Gesundheit. Sie können sich sicherlich vorstellen, was die große Hitze ohne ausreichende Kühlung des Fleisches anrichtet.
Hatte man nicht den afrikanischen Staaten Unterstützung beim Aufbau einer eigenen Wirtschaft zugesagt?
Dazu auch einen Beitrag von Chris Ward, einem in Kanada ansässigen Berater für Gesundheitspolitik und internationale Entwicklungsberatung. Er ist Mitglied von FairPlay.
EU chicken dumping starves Africa
The European Union has a long and shameful history of abusive agricultural trade practices directed at Africa and other developing regions. Its predatory approach has had a catastrophic effect and has devastated poultry farmers and producers in Africa and elsewhere.
Over the past 20 years, the EU has used its economic partnership agreements to enable their highly subsidised agricultural products to be dumped in Africa, with destructive consequences for job-starved rural communities in low- and middle-income countries.
Seduced by EU promises of barrier-free access to trade with Europe, many African countries have been cajoled into lowering their own trade barriers, which protect sensitive agricultural industries such as poultry.
As soon as the ink is dry on an economic partnership agreement, EU poultry producers flood the African country with frozen poultry at prices well below the cost of production. Consumers in Europe prefer white poultry meat so there is little or no market for chicken thighs and legs.
Hence EU poultry producers dump unwanted chicken parts that in Europe are essentially a waste product.
Victims of the EU’s shockingly immoral approach to trade in poultry include, to date, Cameroon, Senegal, Ghana and, more recently, South Africa. As a consequence of a flood of imports, 70% of broiler operations in Senegal closed. In Cameroon, 120 000 people lost their jobs. In Ghana, according to the Food and Agriculture Organisation of the United Nations, poultry processing plants were reduced to operating at 25% of capacity, and feed mills were reduced to 42% of capacity.
At the 2016 UN General Assembly, Ghana’s President John Mahama claimed that the imported chicken crisis was a key factor for many people migrating from Africa to Europe. Ghanaians who embark on the risky journey to Europe are poultry farmers or entrepreneurs who “sell their shops and undertake the journey because they can no longer compete with the tonnes of frozen chicken dumped on African markets annually”.
Aiding and abetting the EU trade negotiators and the multibillion-dollar poultry companies in Europe are local meat importers, who employ a small fraction of the number of people who work in the domestic poultry industry.
The importers are based primarily in urban areas and generate massive profits for themselves from cheap poultry imports. Meanwhile, it is the farmers and workers in rural areas, where unemployment is rampant, who suffer.
The devastation wrought by dumped imports is a frightening prospect for countries such as South Africa, increasingly a target for dumped products.
As African chicken consumption has risen sharply over the past two decades, sub-Saharan Africa (SSA) has been a key focus for EU chicken exports. What Africa experiences is that rising demand has been met by increased imports, not by increased local supply and job creation. Instead, jobs decline as local industries are swamped by the flood of imports.
The EU promotes agricultural development in countries where, at the same time, its exporters are killing agricultural industries and adding to misery and poverty in areas of high unemployment.
This anomaly has been highlighted by the Danish-based Initiative for Trade and Development (IHU). A 2015 report looked at the impact of EU poultry sector policies on countries in sub-Saharan Africa.
It examined EU trade agreements, especially economic partnership agreements, which demand the systematic elimination of both tariff and nontariff barriers to EU poultry meat exports. These have resulted in the EU, one of the highest-cost producers, substantially increasing its poultry exports by dumping large volumes of brown meat chicken portions in African countries.
“In the context of recent EU trade agreements, disposal of unwanted frozen chicken parts and offal, at prices which bear little relationship to production costs in the EU, is a major source of concern in SSA countries seeking to take advantage of rising local demand to develop local chicken production through the use of traditional agricultural trade policy tools,” reads the IHU report.
“EU exports in the emerging trade policy context have the potential to undermine government and private sector efforts to develop local chicken meat production in an increasing number of SSA countries. This raises important issues of policy coherence, given the promotion of agriculture and rural development as a focal sector for EU development co-operation activities in SSA countries.”
The IHU report urges further discussion of the concept of a “right to development”, which would limit the applicability of World Trade Organisation obligations “when the enforcement of such obligations would have a significant adverse effect on development”.
The concept was advanced in 2013 by Joseph Stiglitz, Nobel prize-winning former chief economist of the World Bank, and Andrew Charlton. They proposed that the “right to development” should also apply to commitments entered into under bilateral trade agreements. Until trade agreements accord countries a right to development, they argue, governments must act against dumping by protecting local industries and local jobs.
In Africa and elsewhere, poultry farmers and workers, with support from their governments, are fighting back. International development agencies such as Oxfam, the World Council of Churches and European-based trade unions also lend their voice to speak up against the predatory trade practices of the EU.
In Ghana, its recently completed economic partnership agreement with the EU now excludes the poultry industry. Cameroon and Senegal have imposed import bans or countervailing duties and the industry is slowly starting to recover.
In South Africa, the poultry industry has recently had a break from the devastating effect of dumped chicken because imports from Europe were temporarily banned as a result of the outbreak of avian flu in many EU countries. But this is a brief respite, not a solution to the industry’s crisis. Dumping will resume as soon as bird flu bans are lifted.
The South African government says it will do the right things to protect local producers but, as yet, has failed to act. Fighting back is an option. As Cameroon, Ghana and Senegal have proven, the livelihoods of hundreds of thousands of people in job-starved regions can be saved. South Africa would do well to follow their lead and take the essential and decisive action that is needed.
Chris Ward is a Canadian-based health policy and international development consultant. He is a member of FairPlay, which promotes the rule of law in trade through advocacy, wherever jobs are lost and sensitive industries at risk owing to dumped imports. Previously he was Government House leader and minister of education in Canada
Netzfrau Doro Schreier
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