Fast Food lässt das Hirn schrumpfen – Why Fast Food Is Slowly Killing You


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Wer will, dass sein Hirn schrumpft, und wer außerdem noch an Alzheimer erkranken möchte, hat es einer Studie zufolge einfach: Er muss sich nur ungesund ernähren. Denn Fast Food und Co. schlägt nicht nur, wie bisher bekannt, auf die Figur, sondern kann auch das Gehirn schädigen. Die Deutschen sehen sich als Pioniere für gesunde Ernährung und nachhaltige Nahrungsmittelproduktion und glauben, dass die Menschen in anderen Ländern sich dieser Problematik weniger bewusst sind. Doch das Gegenteil ist der Fall: Während die US-Amerikaner schon länger Fast Food meiden, steigt der Umsatz in Deutschland. Auch andere Länder achten vermehrt auf gute Ernährung. Mexiko war sogar das erste Land, welches etwas gegen das „Dickwerden“ seiner Bürger unternommen hat. In allen Ländern kaufen beispielsweise rund zehn Prozent der Verbraucher Biofleisch. In Deutschland ist die Entscheidung für Biofleisch eher ein Wunschdenken. Die Deutschen sind für ihre offensichtlichen Widersprüche bekannt. Das Verbraucherverhalten im 21. Jahrhundert ist von Natur aus widersprüchlich: Sie möchten alles haben – höchste Qualität und ökologische und ethische Produktion – und gleichzeitig die günstigsten Preise. Genau damit beschäftigt sich auch die Werbung und hat sich darauf spezialisiert, Schnäppchenjäger und Bio-Fans, obwohl ein deutscher Widerspruch, zu „befriedigen“. Dies mit Erfolg, es reicht ein tolles Siegel, dazu noch Aktionspreis und so kauft der Deutsche die Ware, die eigentlich als ungesund gilt. Ob nun Pizza aus der Kühltruhe oder schnell ein Snack bei McDonalds und Burger King, nicht nur die Pfunde steigen, sondern auch der Umsatz. Falsche Ernährung können ganze Hirnregionen schrumpfen lassen. Die meisten Menschen, die Fast Food essen, wissen, dass es schlecht für sie ist. Warum essen sie es dann?

Die meisten Menschen die Fast Food essen, wissen, dass es schlecht für sie ist. Warum essen sie es dann?

51 Prozent der Frauen und 39 Prozent der Männer in Deutschland möchten gerne abnehmen. Trotzdem gehen 48 Prozent der Deutschen mindestens einmal im Monat in ein Burger-Fast-Food-Restaurant.

Die Wirtschaftszeitung Foodservice hat in einer aktuellen Branchenerhebung ein Ranking der deutschen Systemgastronomen veröffentlicht. Insgesamt konnten die 100 führenden Gastro-Unternehmen ihren Nettoumsatz im vergangenen Jahr um gut fünf Prozent auf 13,7 Milliarden Euro steigern. 

Haben Sie gewusst, dass die größte Gruppe von Restaurantbetreibern in Mittel- und Osteuropa aus Polen kommt ? Das polnische Unternehmen betreibt weltweit über 900 Systemgastronomiebetriebe, in Deutschland sind es Franchisenehmer für die US-Ketten Pizza Hut und Kentucky Fried Chicken. 2017 stand ein Umsatz von 232,6 Millionen Euro zu Buche – im Ranking sprang das Unternehmen, die Amrest Holding mit deutscher Zentrale in München, von Rang 16 auf den neunten Platz. Dazu auch:

Die auf Sandwiches spezialisierte Fastfoodkette Subway wurde bereits in den 1960er-Jahren in den USA gegründet und kam 1999 auch nach Deutschland. Die Kette hatte in der Vergangenheit mit massiven Problemen zu kämpfen. Zahlreiche Standorte mussten in Deutschland geschlossen werden. Doch auch Subway profitiert von dem Boom der „Schnäppchenjäger“ und nimmt mit einem Umsatz von geschätzten 247 Millionen Euro Platz sieben ein.

Auf den vorderen Plätzen stehen nach wie vor die Platzhirsche McDonalds und Burger King. Trotz Skandalen, ob nun wegen Hygiene und Arbeitsbedingungen, Burger King Deutschland verbucht einen geschätzten Umsatz von 945 Millionen Euro. Sein ewiger Konkurrent thront weiterhin auf Platz 1. Die Fast-Food-Kette McDonalds ist der einzige deutsche System-Gastronom mit Milliarden-Umsatz: 1.480 deutsche Restaurants erwirtschafteten 2017 einen geschätzten Umsatz von 3,2 Milliarden Euro.

Siehe: Burger King – Jetzt wird es ekelig! Herumkriechende Maden im Burger, mangelnde Hygiene und 250.000 Strafe wegen Kinderarbeit!

Schnäppchenjäger und Bio-Fans – ein deutscher Widerspruch – denn Bio sind diese Produkte bei den FastFood-ketten nicht.

Aber vielleicht reicht es auch schon aus, wenn man in der Werbung so tut, als ob. Denn schon lange leuchtet McDonalds nicht mehr in einem knalligen ROT daher, sondern in einem nachhaltigen GRÜN. Und ist der Spitzname von McDonalds nicht sogar McDoof?

Heutzutage sind gesunde Lebensmittel sowie Obst und Gemüse verfügbarer denn je. Dennoch greifen zahlreiche Menschen regelmäßig zu Fast Food. Vor allem bei Jugendlichen sind Big Mac, Pizza und Co. sehr beliebt. 16 bis 17-jährige Jungs kommen auf 5,1 Portionen Fast Food pro Woche, während Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren bei 1,8 Portionen liegen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das auch ein Grund dafür, weshalb die Zahl der übergewichtigen Deutschen besorgniserregend schnell steigt: Während im Jahr 2000 etwa 20 Prozent der Bundesbürger über 15 Jahren fettleibig waren, lag die Zahl 2013 bereits bei 24 Prozent.

Und nicht nur Jugendliche, auch von den deutschen Männern bringen mittlerweile weit über die Hälfte (65 Prozent) zu viele Kilos auf die Waage. Das ergab eine Studie aus 2018, die von der WHO in London vorgestellte wurde.

Während die Pfunde der Deutschen steigen, steigen auch die Kosten des deutschen Gesundheitssystems.

Übergewicht und Adipositas führen oftmals zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, verursachen manche Krebsarten und Diabetes.

1. Fast Food macht fett.

Eine 15-jährige Studie mit über 3.000 Personen ergab, dass der Verzehr von Fast Food mit Gewichtszunahme und Insulinresistenz zusammenhängt. Mit anderen Worten: Fast Food macht fett und erhöht das Risiko für Typ-2-Diabetes. Sie wissen das wahrscheinlich schon. Aber hier ist etwas, was Sie vielleicht nicht wissen…

2. Fast Food macht süchtig.

Je mehr Fast Food Sie essen, desto mehr sehnen Sie sich danach. In einer Studie wurde festgestellt, dass Fast Food „eine potenziell süchtigmachende Substanz ist, die am ehesten zu einer Abhängigkeit in gefährdeten Bevölkerungsgruppen führt.“ Wenn Sie einmal in der Woche Fast Food essen, sind Sie möglicherweise süchtig danach.

3. Fast-Food-Eier sind definitiv nicht das Frühstück von Champions.

Frühstückssandwiches in Fast-Food-Restaurants sind ein wahres Wunder der Chemie. Das „Ei“-Sandwich bei Subway enthält beispielsweise Bestandteile wie Glycerin, das in Seife enthalten ist, und Dimethylpolysiloxan, eine Art Silicon, das in Silly Putty und vielen Schmiermitteln vorkommt.

4. Fast Food wirkt sich auf Ihre Kinder aus.

Laut CDC hat sich die Fettleibigkeit bei Kindern in den letzten 30 Jahren mehr als verdoppelt und bei Jugendlichen verdreifacht. Kinder haben eine erstaunliche Fähigkeit, sich an die Anzeigen zu erinnern, die sie gesehen haben. Fast-Food-Vermarkter wissen das und gestalten Anzeigen entsprechend. Die Forschung zeigt starke Zusammenhänge zwischen dem Anstieg der Werbung für nicht nahrhafte Lebensmittel und der Fettleibigkeit bei Kindern.

5. Fast-Food-Burger haben nicht viel Burger.

Eine Studie ergab, dass die meisten Fast-Food-Burger zu etwa 50 Prozent aus Wasser bestehen und der tatsächliche Fleischgehalt nur 2,1 bis 14,8 Prozent beträgt. Also, was macht den Rest aus, fragen Sie? Meistens chemische Füllstoffe und Konservierungsstoffe.

6. Fast Food „Chicken Nuggets“ sind noch bösartiger als „Burger“.

Viele Chicken-Nuggets in Fast-Food-Restaurants enthalten ein chemisches Konservierungsmittel namens TBHQ, das Übelkeit, Erbrechen und sogar den Tod verursachen kann. Einige enthalten auch Dimethylpolysiloxan (das Zeug in Silly Putty). Wenn Silly Putty-Nuggets Sie nicht davon abhalten, sie zu essen, wird dies möglicherweise der Fall sein: Viele Fast-Food-Hühnernuggets und -pastys werden immer noch aus mechanisch getrenntem Huhn hergestellt, einer schleimigen Mischung, die aus den verarbeiteten Knochen und Kadavern übriggebliebener Hühner hergestellt wird.

7. Sogar „gesundes“ Fast Food ist nicht so gesund.

Fast-Food-Restaurants sind auf die Bedürfnisse der Verbraucher ausgerichtet, um gesündere Optionen zu produzieren. Das Problem ist, dass ihre Definition von „gesund“ ziemlich nachlässig ist. Eines der gesündesten Gerichte bei Burger King, das Garden Fresh Salad Chicken Caesar mit TENDERGRILL-Hühnchen und Dressing, hat immer noch fast 500 Kalorien und 28 Gramm Fett und fast einen Tageswert an Natrium.

8. Fast Food ist für Tiere unmenschlich.

Okay, dies ist vielleicht kein Grund, warum Fast Food dich tötet, aber es ist immer noch ein zwingender Grund, auf Fast Food zu verzichten. Allein die Milliarden Tiere, die geschlachtet werden, sollten ein Grund sein, denn ein Großteil ihres Fleisches ist für Schnellimbissburger und Hühnchen-Sandwiches gedacht. Große Fabrikbetriebe ähneln eher einem „Geschäft“ als einem „Bauernhof“. Tiere leiden in überfüllten Räumen, in denen sie selten Zugang zur Natur oder zum Sonnenlicht haben. Sie sind voll mit Antibiotika, um Krankheiten zu bekämpfen, die unter diesen Bedingungen weit verbreitet sind. Nutztiere sind  laut UN die größten Quellen für Umweltverschmutzung.

9. Fast-Food-Limonaden werden mit Zucker „überladen „

Maissirup mit hohem Fructoseanteil (HFCS) ist der billige Süßstoff, den die meisten Fast-Food-Restaurants in Sodas, Desserts und vielen anderen Produkten verwenden. Forscher der Princeton University haben den HFCS-Verbrauch in einer Tierstudie mit Fettleibigkeit in Verbindung gebracht. Ratten, denen HFCS verabreicht wurde, nahmen mehr Gewicht und Körperfett zu als solche, denen Tafelzucker verabreicht wurde.

Siehe: Vorsicht! Maissirup, der neue Süßstoff – EU hat den Zuckermarkt neu geregelt!

10. Fast Food schmeckt nicht so gut.

Was ist besser: ein Fast-Food-Burger aus dem Restaurant oder einer, den Sie selbst herstellen? Für Ihr Geld und Ihre Gesundheit sollten Sie sich lieber für einen selbstgemachten Burger aus ökologischem Fleisch entscheiden als einen beschissenen Fast-Food-Pseudoburger.

Die westliche Ernährung hat ihre Spuren hinterlassen. Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck haben rapide zugenommen. Immer mehr Kinder leiden an Übergewicht und den daraus entstehenden Folgen.

Wer Dick und Doof gleichermaßen darstellen und außerdem noch an Alzheimer erkranken möchte…

hat es einer neuen Studie zufolge einfach: Er muss sich nur ungesund ernähren. Denn Fast Food und Co. schlägt nicht nur, wie bisher bekannt, auf die Figur, sondern kann auch das Gehirn schädigen. Übergewicht und falsche Ernährung können ganze Hirnregionen schrumpfen lassen, diese Veränderungen in Hirnregionen sind auch für Alzheimer relevant.

Bereits in unserem Beitrag: Chicken McNuggets macht dumm wiesen wir auf die Problematik hin.

Unser Gehirn bewertet Lebensmittel aus Fett und Kohlenhydraten als deutlich attraktiver. Bedeutet,  Fast Food manipuliert den angeborenen biologischen Mechanismus, den Nährwert von Lebensmitteln richtig zu bewerten.

In einer aktuellen Studie aus 2018 konnte zum Beispiel bewiesen werden, dass die Teilnehmer bereit waren, mehr Geld für Fast Food auszugeben als für andere Lebensmittel.

Warum steigt die Zahl derer, die eine Fastfood-Kette besuchen?

Wissenschaftler haben festgestellt, dass gerade in der Zeit, in der die Werbung der FastFood-Ketten zunimmt, auch die Zahl derer steigt, die eine Fast-Food-Kette besuchen.

„Es ist lustig, wenn wir Nachrichten von einem Hai sehen, der in der Nähe eines Strandes schwimmt, sind die Menschen verängstigt und meiden den Strand. Wir sollten jedoch Angst vor doppelten Cheeseburger, Pommes Frites und großen Mengen an zuckerhaltigen Getränken haben.“ sagt Liz Weinandy, eine eingetragene Ernährungsberaterin an der Ohio State University Wexner Medical Center .

Fast Food lässt das Hirn schrumpfen.

Mehrere Studien belegen, dass Fast Food das Gehirn beeinträchtigt. Obwohl Fast Food in der Regel einen höheren Anteil an ungesättigten Fettsäuren, Natrium und Kalorien aufweist, sind die Nährstoffe, die ein Erwachsener braucht und für das Wachstum der Kinder notwendig sind, niedrig, sagt Liz Weinandy. 

Welche Ausmaße das Gespann Zucker und Fett  tatsächlich erreichen kann, verdeutlicht die Studie von Terry Davidson. Terry Davidson von der Purdue Universität in West Lafayette in Illinois hingegen glaubt, genügend Indizien dafür zu haben, dass der Teufelskreis mit der Ernährung beginnt. Zusammen mit seinem Doktoranden Scott Kanoski hat er eigene und andere aktuelle Studien zur Wirkung von zu viel falscher Nahrung in der Zeitschrift „Physiology and Behavior“ausgewertet und ein Modell entwickelt, wie diese das Gehirn verändert

So wurden die beiden Nahrungsbestandteile bei der Auswertung unzähliger Untersuchungen für Schädigungen des Hippocampus verantwortlich gemacht, also den Teil des Gehirns, der das Gedächtnis sowie das Lern- und Erinnerungsvermögen reguliert. Die Verminderung der Denkleistung in diesen Bereichen tritt laut Studie bereits während der schlechten Ernährung auf und nicht erst, wenn der Patient unter Übergewicht leidet. Die Erklärung, warum gerade dieser Teil des Gehirns so schnell betroffen ist, lässt sich den Experten zufolge damit erklären, dass der Hippocampus am besten durchblutet sei und dadurch auch schnell mit den schädlichen Stoffen in der Blutbahn in Kontakt käme.

So häufen sich die Zeichen dafür, „dass auch Demenz-Erkrankungen durch Ernährung, Übergewicht und die damit verbundenen Entzündungs- und Gefäßprobleme begünstigt werden“, betonte Thompson.

Die Ernährung könnte also durchaus unabhängig von anderen Faktoren einen Einfluss auf das Alzheimer- und Demenzrisiko haben. Es gab bereits dazu Studien, doch auch die neuen Ergebnisse bestätigen: Zu viel Fett und Zucker machen dumm und können auch zu Alzheimer führen. Die tschechischen Forscher berücksichtigten die Gesamtkalorien, Bildungslevel, BMI und andere vaskuläre Faktoren wie Diabetes, Hypertonie oder KHK bei ihren Berechnungen. 

Paul Thompson von der kalifornischen Universität in Los Angeles hat ebenfalls schrumpfende Hirnregionen bei Übergewichtigen nachgewiesen. In einer Studie belegt er, dass bereits in jungen Jahren schon die Schäden für den späteren Alzheimer beginnen können. HIER finden Sie die Studien von Thompson.

Dazu auch:  Neue Studie: Viel Fett und Zucker lassen das Hirn schrumpfen.

Neue Studie verbindet Fast Food und Unfruchtbarkeit

Frauen, die schwanger werden möchten, sollten nach Ansicht der Autoren einer neuen Studie zu Ernährung und Fruchtbarkeit nicht zu oft Fast-Food essen.  Dr. Jessica Grieger, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität von Adelaide und Mitautorin der Studie, sagt: „Wir empfehlen Frauen, die schwanger werden möchten, ihre Nahrungsaufnahme auf nationale Ernährungsempfehlungen für eine Schwangerschaft auszurichten.“

Die in der Zeitschrift Human Reproduction veröffentlichte Studie baut auf früheren Untersuchungen auf, die sich mit Frauen befasst haben, die bereits das Stadium erreicht haben, in dem sie eine Fruchtbarkeitsbehandlung benötigen. In den USA empfiehlt die Regierung  schwangeren Frauen, Nahrungsmittel zu essen, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind, darunter Kalzium, Kalium, Vitamin A und D, die Mutter und Fötus gesund halten und Geburtsfehler verhindern können.

Dass sich eine ungesunde Ernährung negativ auf den Organismus auswirkt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Diabetes, Schädigungen des Herz-Kreislauf-Systems und ein erhöhtes Risiko auf Krebserkrankungen sind nur einige der möglichen Gefahren durch Übergewicht. und falsche Ernährung, doch auch immer mehr Studien kommen zu dem Ergebnis, dass eine ungesunde Ernährung direkt das Gehirn schädigen kann.

Welche Verbraucher sind am ethischsten? – Schnäppchenjäger und Bio-Fans – ein deutscher Widerspruch

Siehe auch: Gutshof-Idylle -„Gut Ponholz“, „Mühlenhof“ oder „Gut Drei Eichen“ gibt es gar nicht und trotz neuem Fleisch-Siegel kaum Verbesserungen bei der Tierhaltung

Hier zeigen die TGI Europa-Daten, wie verzerrt unser Selbstverständnis in Deutschland ist. Tatsächlich stimmt ein höherer Prozentsatz der Menschen in Großbritannien, Frankreich und Spanien der Aussage „Ich zahle mehr für umweltfreundliche Produkte“ zu als in Deutschland. Gleiches gilt für „Ich kaufe nur Produkte von Unternehmen, mit deren ethischer Haltung ich mich identifizieren kann“. Wie schon erwähnt:

Die Deutschen sehen sich als Pioniere für gesunde Ernährung und nachhaltige Nahrungsmittelproduktion und glauben, dass die Menschen in anderen Ländern sich dieser Problematik weniger bewusst sind. Aber dieses Selbstbild entspricht nicht der Realität!

Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität ist der wirksamste Weg, Übergewicht und seine Folgeerkrankungen zu vermeiden. Der Grundstock dafür sollte bereits im Kindes- und Jugendalter gelegt werden.


Stop Eating Fast Food: Why Fast Food Is Slowly Killing You

Scott Christ is a writer, entrepreneur, and founder of Pure Food Company.

Eight in 10 Americans eat fast food at least once a month and half eat it every week according, to a Gallup Poll. Yet most people who eat fast food know it’s bad for them. So why do they keep eating it?

The answer is simple: the benefits of eating fast food outweigh the long-term implications for most people. However, once you read these reasons why all those trips to the drive through may be slowly killing you, you may just want to stop eating fast food after all.

1. Fast food makes you fat.

15-year study of over 3,000 people found that eating fast food is linked to weight gain and insulin resistance. In others words, fast food makes you fat and increases your risk of type 2 diabetes. You probably know this already. But here’s something you may not know—

2. Fast food is addictive.

The more you eat fast food, the more you crave it. One study found that fast food is “a potentially addictive substance that is most likely to create dependence in vulnerable populations.” If you eat fast food once a week or more, you may be addicted to it.

3. Fast food eggs are definitely not the breakfast of champions.

Breakfast sandwiches at fast food restaurants are a true modern marvel of chemistry. The “egg” sandwich at Subway, for example, has ingredients like glycerin, which is found in soap, and dimethylpolysiloxane, a type of silicone found in Silly Putty and many lubricants.

4. Fast food is affecting your kids.

According to the CDC, childhood obesity has more than doubled in children and tripled in adolescents in the past 30 years. Kids have an amazing ability to recall ads they’ve seen. Fast food marketers know this, and design ads accordingly. Research shows strong associations between increases in advertising for non-nutritious foods and rates of childhood obesity.

5. Fast food “burgers” don’t have much burger in them.

One study found that most fast food burgers are composed of about 50 percent water and the actual meat content is only 2.1 to 14.8 percent. So what makes up the rest of it, you ask? Chemical fillers and preservatives, mostly. That’s why we see read horror stories about burgers that don’t go bad.

6. Fast food “chicken nuggets” are even nastier than “burgers.”

Many chicken nuggets at fast food restaurants contain a chemical preservative called TBHQ, which can cause nausea, vomiting and even death. Some also contain dimethylpolysiloxane (the stuff in Silly Putty). If Silly Putty nuggets don’t deter you from eating them, maybe this will: many fast food chicken nuggets and patties are still made from mechanically-separated chicken, which is a slimy mixture that’s created from the processed bones and carcass of leftover chickens.

7. Even “healthy” fast food isn’t that healthy.

Fast food restaurants are catering to consumer demands to produce healthier options. The problem is, their definition of “healthy” is quite lax. One of the healthiest dishes at Burger King, the Garden Fresh Salad Chicken Caesar with TENDERGRILL Chicken and dressing, still has almost 500 calories and 28 grams of fat, and nearly a day’s worth of sodium.

8. Fast food is inhumane to animals.

Okay, this one may not be a reason why fast is killing you, but it’s still a compelling reason to stop eating fast food. 9 billion animals were slaughtered in the U.S. alone in 2012 and much of that meat is for your fast food burgers and chicken sandwiches. Large factory farms resemble more of a “business” than a “farm.” Animals suffer in crowded spaces where they rarely have access to the outdoors or sunlight. They are pumped full of antibiotics to combat disease, which runs rampant in these conditions. Livestock is one of the biggest sources of pollution and environmental negligence, according to the UN.

9. Fast food sodas are loaded with sugar.

High fructose corn syrup (HFCS) is the cheap sweetener most fast food restaurants use in their sodas, desserts, and many other products. Princeton University researchers linked HFCS consumption to obesity in an animal study. Rats given HFCS gained more weight and body fat than those given table sugar.

10. Fast food doesn’t really taste that good.

What’s better: a fast food burger or one you cook that’s straight off the grill? For my money, I’d rather eat a delicious grass fed beef burger that I cooked than a crappy fast food pseudo-burger.

Maybe that’s just me though.

Netzfrau Doro Schreier

deutsche Flagge

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