Was kommt als nächstes? Haben wir nicht schon genug Elend auf dieser Welt? Auf der Plattform für Computerspiele namens „Steam“ mit vielen Millionen aktiven Benutzerkonten sollte ein Spiel angeboten werden, in dem der Spieler in einer „gefährlichen Welt ohne Gesetze“ Frauen vergewaltigt und ermordet. Eine Listung für das Spiel bestand bei Steam seit dem 19. Februar. Wie andere pornografische Spiele auf Steam war es nur für eingeloggte Benutzer sichtbar, die sich dafür entschieden hatten, Inhalte für Erwachsene im Shop zu sehen. So sollen Updates vom Entwickler zeigen, wie er erklärte, warum er eine „Baby-Tötungsszene“ entfernte. Im Juni 2018 lockerte Valve seine Regeln für Inhalte auf Steam und ermöglichte damit erstmals die Veröffentlichung von pornografischen Spielen. Valve ist ein Softwareunternehmen mit Sitz im Bundesstaat Washington. Valve wurde 1996 von vormals zwei hochrangigen Mitarbeitern von Microsoft gegründet. Auf Grund heftiger Kritik wurde dieses Spiel – „Rape Day“ – entfernt!
Ein Computerspiel für digitale Vergewaltigung? Frauen verbal belästigen, töten und vergewaltigen!
Wir kämpfen seit Jahren gegen Missbrauch im Netz und müssen nun feststellen, dass es sogar entsprechende Computerspiele gibt.
Als die vier Angeklagten von der grausamen Kindesmissbrauch-Plattform „ELYSIUM“ mit über 100.000 Mitgliedern verurteilt wurden, sie bekamen nur geringe Strafen, ging zur gleichen Zeit ein Computerspiel für digitale Vergewaltigung online! Ein Aufruf: „Frauen verbal belästigen, töten und vergewaltigen “ Sowas geht online? Es wird immer schlimmer, denn nicht nur Onlinesex global einschließlich Misshandlung von Kindern gibt es für Kunden im Netz, nun auch noch entsprechende Computerspiele.
„Valve wird Rape Day nicht vertreiben, einen beunruhigenden pornografischen visuellen Roman, in dem Spieler „Frauen verbal belästigen, töten und vergewaltigen“
Allein, dass Valve in Erwägung gezogen hat, es herauszubringen, ist schon schlimm. In anderen Ländern jedoch ging das Spiel weiterhin online.
Ein Entwickler hat sich ein Computerspiel ausgedacht, in dem der Spieler Frauen vergewaltigt. Die Plattform „Steam“, die das Spiel vertreiben wollte, macht nun einen Rückzieher, heißt es in aktuellen Meldungen.
Laut playdna.de vom 07. März 2019 gab es eine Listung für das jetzt entfernte Spiel bei Steam seit spätestens dem 19. Februar. Wie andere pornografische Spiele auf Steam war es nur für eingeloggte Benutzer sichtbar, die sich dafür entschieden hatten, Inhalte für Erwachsene im Shop zu sehen. Die Seite enthielt explizite Screenshots und Updates vom Entwickler, wie z.B. einen Beitrag, in dem er seine Entscheidung erklärte, eine „Baby-Tötungsszene“ zu entfernen, um zu vermeiden, dass Valves Regeln bezüglich der Darstellung von Kinderausbeutung verletzt werden. Die Übersicht von Valve über den Überprüfungsprozess der Steam Store-Seite zeigt an, dass alle Angebote von Valve manuell genehmigt werden, bevor sie im Shop erscheinen.
Allein die „Baby-Tötungsszene“ erinnert an die grausamen Taten des Australiers Peter Gerard Scully . Scully reiste 2011 in die Philippinen ein und unterhielt einen Pädophilen-Ring. Weltweit löst der Name Scully Entsetzen aus und es ist durchaus möglich, dass ihm doch noch die Todesstrafe bevorsteht. Er wurde bereits für einige seiner grausamen Taten zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.
„Ein Großteil unserer Politik rund um das, was wir vertreiben, ist und muss reaktionär sein – wir müssen einfach abwarten und sehen, was über Steam Direct zu uns kommt“, schreibt Erik Johnson von Valve in einer Erklärung. „Wir müssen dann eine Beurteilung über jedes Risiko abgeben, das es für Valve, unsere Entwicklungspartner oder unsere Kunden darstellt. Nach eingehender Information und Diskussion denken wir, dass „Rape Day“ unbekannte Belastungen und Risiken mit sich bringt und daher nicht auf Steam erscheinen wird.“
Auch auf Twitter ist die Empörung über das Computerspiel groß!
Echt jetzt @steam_games ? Rape day stellt ein Risiko dar und könnte Kosten verursachen? Sonst wäre es aber okay?!
— PDL (@PDLTagebuch) 7. März 2019
Die Plattform rechtfertigt sich in ihrem Blog. Man respektiere die künstlerische Freiheit, verbiete nicht im Voraus und reagiere im Nachhinein. DR zufolge hat diese Unternehmenspolitik der Plattform, die vom Spielekonzern Valve betrieben wird, schon in der Vergangenheit Ärger eingebracht.
Diese Haltung kritisiert auch Miguel Angel Sicart. Er beschäftigt sich wissenschaftlich mit dem Thema Computerspiele. Er wurde zu diesem Computerspiel in Danmarks Radio interviewt: „Sie schauen nicht auf Werte, nur auf die Wirtschaftlichkeit. Ich glaube, das ist grundsätzlich verkehrt.“ Sicart glaubt nicht, dass sich das Verhalten von „Steam“ ändern wird.
Wenn jemand glaubt, dass die meisten Menschen zwischen Realität und Fiktion unterscheiden, wie es der Entwickler mit dem Pseudonym „Desk Plant“ behauptet, der braucht sich nur diesen Beitrag von uns durchlesen: Digitales Heroin”: Kinder werden in psychotische Junkies verwandelt – It’s “Digital Heroin”: How Screens Turn Kids Into Psychotic Junkies
„Rape Day“ war bis zuletzt einfach zu finden. Es braucht nur wenige Klicks, um den Jugendschutz zu deaktivieren. Was, wenn Jugendliche sich solche Videos anschauen?
In Deutschland verdienten sich 14-jährige Mädchen ihr Taschengeld, indem sie sich vor laufender Kamera im Netz auszogen. Durch Zufall erfuhr es die Schule der beiden Mädchen und sie schaltete das Jugendamt ein. Jugendliche filmten sich beim Sex und stellten es ins Netz. Als sie zur Rechenschaft gezogen wurden, antworteten sie: „Das ist doch heute normal.“
Siehe Sexting – Kamera im Kinderzimmer – 14-Jährige beging nach Sex-Chat Suizid
Rund drei Millionen der 12- bis 17-Jährigen hängen regelmäßig an der Konsole oder am PC. Jeder sechste Jugendliche gehört sogar zur Risikogruppe „bereits süchtig“. Das bedeutet, dass ein riskantes oder krankhaftes Verhalten festzustellen ist. Dieses Verhalten zeigt sich dadurch, dass die Jugendlichen häufiger in der Schule fehlen oder emotionale Probleme haben. Das zeigt die Studie, die erst in dieser Woche veröffentlicht wurde.
In anderen Ländern scheint das Computerspiel noch online zu sein, denn in Österreich berichtete heute oe1:
Ein Tabubruch in einem Computerspiel sorgt derzeit in sozialen Netzwerken für Empörung. Die Spieleplattform Steam wirbt mit dem Spiel Rape Day. Dabei geht es darum, in der Rolle eines bulligen, glatzköpfigen Mannes während einer Zombie-Apokalypse möglichst viele Frauen zu vergewaltigen. In Deutschland wurde das Spiel vorerst gesperrt. In Österreich soll es ab Anfang April für Erwachsene erhältlich sein.
Auf der Plattform für Computerspiele namens „Steam“ mit vielen Millionen aktiven Benutzerkonten werden Spiele angeboten, in dem der Spieler in eine gefährliche Welt ohne Gesetze eintaucht – schrecklich! Auf der anderen Seite nimmt währenddessen der schreckliche Missbrauch im Netz zu.
Denn irgendwo auf dieser Welt sitzt jemand vor dem Bildschirm und ergötzt sich an solchen Taten, durch die Kinder real vergewaltigt werden, ohne dass er dafür zur Rechenschaft gezogen wird.
Netzfrau Doro Schreier
Grausam und abscheulich! Onlinesex global! Misshandlung von Kindern für Kunden im Netz
Porno ist passé. Man berauscht sich jetzt an realen Vergewaltigungen- sogar von Kindern!