Simbabwes unmenschliche Gefangennahme wilder Elefantenbabys für chinesische Zoos! – Zimbabwe’s inhumane capture of wild baby elephants for Chinese zoos!

zur englischen Version Immer wieder verkauft Simbabwe seine Elefanten nach China. Sie werden qualvoll gefangen und mit dem Flugzeug als Luftfracht nach China gebracht. Es ist wie mit den Walen und Belugas, die in Russland in einem Unterwasserkäfig gefunden wurden. Auch sie wurden für die Themenparks in China gefangen genommen. 2015 wurden  20 Elefanten von Simbabwe nach einer sehr umstrittenen Jagd für jeweils rund 40.000 US-Dollar an China verkauft. 2018 waren es 30 Elefantenkälber, die im Hwange Nationalpark in Simbabwe gefangen und per Luftfracht nach China exportiert wurden. Jetzt wurden erneut wieder Elefantenbabys in dem Nationalpark gefangen und sollen wieder nach China. Exklusives Material eines Journalisten wurde veröffentlicht, der Fotos von den etwa 30 Elefantenbabys machen konnte. Die Elefanten werden nach China verkauft, obwohl der KAZA-Nationalpark, eine weltweit größte Zone für Naturschutz und Ökotourismus vor sieben Jahren mit 50 Millionen Euro deutscher Finanzierung ausreichend Platz bieten müsste. Unterzeichnet wurde KAZA, der mit deutscher Entwicklungshilfe im Zusammenarbeit mit dem WWF gegründet wurde, von Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe. Doch wie sich herausstellte, gibt es diesen Park anscheinend nur auf dem Papier. Wofür wurden dann 50 Millionen Euro gezahlt? Errichtet wurde dieser „Papierpark“ angeblich zum Schutz für Elefanten. 

Elefantenexperten verurteilen Simbabwes unmenschliche Gefangennahme wilder Elefantenbabys für chinesische Zoos

UPDATE: Ausverkauf von Afrikas Elefanten! Simbabwes unmenschliche Gefangennahme von Elefantenbabys für Dubai! Verkauft Namibia 22 Elefanten an Dubai? Dubai-Safari Park – Zoo mitten in der Wüste – Africa’s elephant sellout – 22 Namibian Elephants for Dubai? Dubai Safari Park -Zoo in the middle of Desert

Simbabwe nutzt seine Wildtiere weiterhin zum Verkauf an den Höchstbietenden, ohne auch nur aussagekräftige Begründungen zu nennen. In einer Zeit, da Südafrika endlich Elefanten als fühlende Wesen anerkannt hat und die Gefangennahme von Elefanten aus freier Wildbahn für die Gefangenschaft verbot. Simbabwe muss dringend nachziehen.

Bereits im Oktober 2017 berichtete The Guardian über die Gefangennahme der Elefanten. Der Käufer der jungen Elefanten sollte nach internen Hinweisen ein chinesischer Staatsangehöriger sein, der darum gebeten hatte, nicht namentlich genannt zu werden. Erst 2018 wurde er mit einem Fall in Verbindung gebracht, bei dem 11 Wildhyänen in einem Lastwagen am internationalen Flughafen Harare entdeckt wurden. Sie waren 24 Stunden lang ohne Nahrung und Wasser transportiert worden und Berichten zufolge waren sie extrem gestresst, dehydriert und abgemagert, in einigen Fällen schwer verletzt.

Was mit Tieren in chinesischen Zoos passiert, sollte allein schon durch das Schicksal des Eisbären Pizza bekannt sein, des traurigsten Eisbären der Welt! Neben dem Eisbären befinden sich auch ein Polar-Braunbär, sechs junge Beluga-Wale und fünf Walross-Kälber unter den Tieren. Alle sind unter entsetzlichen Umständen untergebracht. Im März 2018 konnten erschreckende Aufnahmen belegen, wie in Japan gefangene Delfine nach China zu boomenden Themenparks geflogen werden!

Der Handel Simbabwes mit lebenden Elefanten ist leider legal, jedoch gibt es immer mehr Kritik.

Elefantenexperten von Humane Society International / Afrika haben Simbabwes Gefangennahme von 35 Babyelefanten verurteilt, von denen einige erst zwei Jahre alt sind und von ihren Müttern gestohlen wurden. Sie sind jetzt in einem kleinen Gehege untergebracht und warten auf den Export in fremde Zoos.

© Oscar Nkala

Nach Angaben der Times of London werden die jungen Elefanten im Hwange National Park in Ställen gehalten, während Reisekisten und die Dokumente für die  7.000-Meilen-Reise nach China vorbereitet werden. Diesmal sollen sie nicht per Luftfracht nach China transportiert werden, sondern per Schiff.

Die Aufnahmen von Humane Society International / Afrika zeigen, wie die Elefantenbabys hektisch im Gehege herumlaufen. Sie sind vom Stress gezeichnet.

Audrey Delsink, Wildlife Director der Humane Society International / Afrika und Biologe für Elefanten, sagte:

„Die Gefangennahme von Elefantenbabies aus der Wildnis ist barbarisch, und die Gefangenschaft wird lebenslänglich sein. Videomaterial zeigt, dass diese jungen Tiere bereits schlimme Anzeichen von Stress haben, nachdem sie von ihren Müttern und verbundenen Familiengruppen abgerissen wurden, und sie sind verängstigt. Kälber bleiben normalerweise eng mit ihrer Familie  verbunden. Weibchen verlassen nie ihre Familien, während Männchen die Herde erst im Alter von 12-15 Jahren verlassen.

In Zusammenarbeit mit der AEC hat Humane Society International einen Bericht verfasst, in dem die Herausforderungen hervorgehoben werden, die der lebende Elefantenhandel mit den CITES-Vorschriften darstellt.

Die schreckliche Gefangennahme von Elefanten in Simbabwe für den Export

Erst 2018 hatten wir berichtet, dass Elefantenbabys nach China verkauft wurden. Die Aufnahmen von der Gefangennahme wurden Reportern zugespielt. The Guardian veröffentlichte die explosiven Videoaufnahmen, die zeigen, dass einem fünfjährigen Elefanten in den Kopf treten wurde.

Am frühen Morgen wurden fünf Elefanten im Nationalpark Hwange von Beamten der Zimbabwe Parks und Wildlife Management Authority (Zimparks) gefangen genommen.

Diese Aufnahmen werden normalerweise so geheim wie möglich gehalten. Zunächst wird eine lebensfähige Herde identifiziert. Dann werden von einem Helikopter aus die jüngeren Elefanten mit einem Gewehr betäubt. Als der Elefant kollabiert, versucht der Pilot, die unmittelbare Umgebung in Schach zu halten, damit der Rest der Herde dem betäubten Tier nicht zur Hilfe eilt. Als sich die Situation beruhigt hat, nähert sich ein Boden-Team, um den sedierten Elefanten auf den Anhänger zu schleppen.

Laut Chunmei Hu, einem Anwalt der Organisation „Freiheit für die Tierschützer“, erwarten zwei Zoos – der Chongqing Safari Park und der Daqingshan Safari Park – Elefanten. Die Elefanten, die 2018 aus Simbabwe gekauft wurden, gingen chinesischen Medien zufolge genau in diese Zoos, wo sie seitdem ihr tristes Dasein fristen.

Warum kommen die Elefanten nicht in den KAZA-Naturschutzpark – gibt es den Park überhaupt – oder nur auf dem Papier?

Der Journalist Oxpeckers besuchte KAZA nach sechs Jahren und 50 Millionen Euro deutscher Finanzierung später, um herauszufinden, welche Auswirkungen dies auf die Tierwelt und die Gemeinschaften in den Kavango-Zambezi-Einzugsgebieten hatte. Was er 2018 vorfand, war der größte „Papierpark“ der Welt, der eigentlich zum Schutz der Elefanten eingerichtet worden war.

Wir hatten bereits 2016 von dem Naturschutz-Gebiet KAZA berichtet – damals ging es um 35,5 Millionen Euro, die als Entwicklungshilfe in den Park flossen. KAZA TFCA, das größte Schutzgebiet in Afrika, im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit  als größter Geldgeber. Sie kooperiert dabei eng mit anderen staatlichen Unterstützern wie den Niederlanden, der Schweiz und den USA sowie mit Nichtregierungsorganisationen wie dem WWF und der Peace Parks Foundation. Wir begangen zu recherchieren, nachdem Ministerin Muchinguri-Kashiri gesagt hatte, die grenzübergreifende Schutzzone sei ein lebendes Labor, in dem der Mensch-Tier-Konflikt umgewandelt würde in eine Chance, Aktivposten und Kapital für Geschäftsbeziehungen zu erzeugen und Vorteilsausgleich zu erleichtern. Wie recht sie hatte. Denn auch wir fragten uns: Großwildjagd durch Unterstützung der Bundesregierung im Zusammenarbeit mit WWF? Siehe: Deutsche Entwicklungsgelder für afrikanische Großwildjagdfarm – Das blutige Vergnügen der Großwildjäger mit Hilfe von Entwicklungshilfe und WWF? KAZA TFCA – Human-animal conflict worsens

Der Vertrag besiegelte das im August 2011 begonnene Memorandum of Understanding zur Entwicklung des größten grenzüberschreitenden Naturschutzgebiets Südafrikas mit dem Ziel, den regionalen Schutz und die grenzüberschreitende Verbringung von wandernden Wildarten, insbesondere von Elefanten, zu fördern. Mit einer geschätzten Fläche von 109 Millionen Hektar, die 36 private und staatliche Wildreservate in fünf Ländern umfasst, befinden sich im Kavango Zambezi (KAZA) Transfrontier Conservation Area zahlreiche Touristenattraktionen, darunter mehr als 3.000 Pflanzen- und Vogelarten.

Im Cross Dete-Gemeinschaftsgebiet neben dem Nationalpark Hwange, dem Hauptbestandteil von KAZA in Simbabwe, traf Oxpeckers mit Dorfbewohnern zusammen, die nicht einmal wussten, dass sie Interessenvertreter im größten Naturschutzgebiet der Welt sind.

„Wir haben noch nie von KAZA gehört. Hier gibt es kein Wildtiermanagement oder Community-Entwicklungsprojekte, obwohl der Konflikt zwischen Mensch und Tier am schlimmsten ist. Löwen fressen unser Vieh und Elefanten zerstören Jahr für Jahr die Felder“, sagte Prinz Sansole, ein lokaler Naturschutzaktivist.

In Victoria Falls traf Oscar Nkala von Oxpeckers einen hochrangigen ZimParks-Offizier, der an der Koordinierung grenzüberschreitender Anti-Wilder-Operationen in den Nationalparks Zambezi und Matetsi beteiligt war.

Er sagte, neben dem Tourismus, der das KAZA-Uni-Visum für Touristen mit Sambia und Botswana nutzt, habe kein anderer Sektor vom grenzüberschreitenden Naturschutzgebiet (TFCA) profitiert.

Förderungshilfe: KAZA-Geschäftsführer Dr. Nyambe Nyambe (links) und der deutsche Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Gerd Muller treffen sich im August 2018 in Kasane

Dazu auch: UN-Bericht: Wildhüter wildern selbst in Afrika und Asien – UN report confirms corruption is biggest threat to ivory, as wildlife officials arrested across Africa and Asia

‚Papierpark‘

Die Organisation Oxpeckers konnte nicht mit KAZA-Geschäftsführer Dr. Nyambe Nyambe sprechen. Ein leitender Sekretariatsoffizier, der unter der Bedingung der Anonymität sprach, sagte jedoch, KAZA sei durch politisches Ringen und unterschiedliche Entwicklungsprioritäten in den Mitgliedstaaten gescheitert.

„KAZA ist nach wie vor ein riesiger Papierpark. Das größte Hindernis für seine Verwirklichung ist der mangelnde politische Wille zwischen den Mitgliedstaaten. Wir haben großartige Pläne, die von den Regierungen und Gebern seit langem genehmigt werden. Es gibt jedoch keine Implementierung auf Grund politischer Einmischung, die symptomatisch für einen Kampf um Macht, Einfluss und Kontrolle zwischen den Mitgliedstaaten ist.

Flaggschiff-Arten: Elefantenfleisch, ein Gewehr und Elfenbein, das von mutmaßlichen sambianischen Wilderern nach einem Schusswechsel mit simbabwischen Wildhütern im September 2018 in KAZA-Flaggschiff, Hwange National Park, konfisziert wurde. Foto: Bhejane Trust

„Die politischen Auseinandersetzungen haben sich in den Sitzungssälen und Büros niedergeschlagen, was zu Disharmonie und einem Konsens bei der Projektumsetzung geführt hat. Vertreter treiben konkurrierende politische Agenden voran, die von ihren Hauptstädten diktiert werden, und sie werden sabotieren, was ihre politischen Herren nicht unterstützen“, sagte er.

Der deutsche Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller, sagte 2018 bei einem Bewertungsbesuch in Kasane und Victoria Falls, dass Deutschland die Entwicklung des KAZA-TFCA-Raums weiterhin unterstützen wird.

Von den 126 Millionen Euro, die Deutschland seit 2006 in die grenzüberschreitenden Erhaltungsinitiativen der Southern Africa Development Community (SADC) investiert hat, hat KAZA seit 2012 50 Millionen Euro erhalten.

Wofür erhalten, wenn es den Park doch nur dem auf Papier gibt, und wer hat es erhalten?

Nyambe sagte, dass im Mai 2018,  die von Deutschland gespendeten 15,5 Mio. EUR,  die dritte Phase des KAZA-Entwicklungsplans finanzieren würde, der sich auf Projekte zum Schutz der Auswirkungen konzentriert, die „den Schwerpunkt auf Gemeinden legen, in denen spürbare Vorteile vorhanden sind“.

Der Journalist Oscar Nkala bemühte sich um eine Stellungnahme des Bundesministeriums für internationale Zusammenarbeit und der deutschen Botschaft in Gaborone , doch die waren erfolglos.

Der Journalist Oscar Nkala hat auch die Gefangennahme der Elefanten in Simbabwe dokumentiert, die angeblich nach China verkauft werden, weil Simbabwe zu viele Elefanten hat. Versteht man das unter Entwicklungshilfe?

Say NO to the capture and export of baby elephants from Zimbabwe to China

The Zimbabwe Parks and Wildlife Management Authority has once again ripped baby elephants from their mothers in the wild for export to foreign zoos. Now, it wants to export 35 baby elephants to China.

Since 2012, Zimbabwe has captured and exported 108 young elephants to foreign zoos despite opposition from other African countries, elephant experts and non-governmental organizations.

Now is your chance to urge the Zimbabwean government to stop the horrific and cruel export of live elephants to foreign zoos. Let’s stand together and tell Zimbabwe to keep African elephants in the wild, on African soil and not subject them to lifelong captivity for entertainment in facilities in China or elsewhere.

Sign here: Urge the Zimbabwe government to deny the export of these baby elephants and not allow future permits for live elephant trade.

Zimbabwe’s inhumane capture of wild baby elephants for Chinese zoos

africageographic.co

“With no adult females to look to for reassurance, guidance and learning, one can only imagine the youngsters’ distress. Zimbabwe continues to exploit its wildlife to the highest bidder with no meaningful oversight. Recognising elephants as sentient beings, South Africa has banned the capture of elephants from the wild for captivity. Zimbabwe must urgently follow suit to redeem itself.”

Elephant experts at Humane Society International/Africa have condemned Zimbabwe’s capture of 35 baby elephants, some as young as two years old, who have been stolen from their mothers and are awaiting export to foreign zoos. According to The Times of London, the young elephants are being held in pens in Hwange National Park while travel crates are prepared and the documents finalised for the detrimental 7,000-mile journey to China.

Footage provided to Humane Society International/Africa shows the youngsters frantically pacing around the Hwange pens, some showing signs of stress such as temporal streaming (dark streaks down the side of the face from the temporal gland) and others demonstrating wide-eyed, ear-splayed defensive postures.
Young elephants in holding pen in Zimbabwe

© Oscar Nkala

Iris Ho, senior wildlife policy and programs specialist at Humane Society International, who attended the Summit, stated: “Ripping baby elephants from their mothers is morally indefensible and ethically reprehensible. We cannot agree more with the Honourable Balala and the African Elephant Coalition regarding the conservation and welfare concerns related to the deliberate capture of wild elephants for the purpose of holding them in permanent captivity outside their natural range.”

Based on the trade data of the Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (CITES), since 2012 Zimbabwe has exported 108 young elephants to zoos in China despite opposition from other African countries, elephant experts and non-governmental organisations including the Humane Society of the United States and Humane Society International.

Audrey Delsink, Humane Society International/Africa’s wildlife director and an elephant biologist, said: “The capture of baby elephants from the wild is barbaric, and captivity will be a life sentence of suffering. Video footage shows that these young animals are already displaying stress behaviour after being ripped away from their mothers and bonded family groups, and are terrified. Calves normally remain closely bonded to their natal family groups; females never leave their families whilst males only leave the herd at 12-15 years of age.
Young elephants in holding pen in Zimbabwe

© Oscar Nkala

Delsink’s sentiments echo those expressed last week by Kenya’s Cabinet Secretary for Tourism & Wildlife speaking at the African Elephant Coalition Summit in Nairobi. The Honourable Najib Balala remarked, “Trade in live elephants should only be for the purpose of enhancing the conservation of the species in its natural habitats (in-situ) as the only appropriate and acceptable destination.”

The AEC’s press statement of the Summit called for an end to the export of wild elephants to zoos and other captive facilities. These positions are reflected in the proposals and documents submitted by the AEC to the 18th meeting of the CITES Conference of Parties which will take place this May in Sri Lanka.

In collaboration with the AEC, Humane Society International co-authored a report highlighting the challenges that the live trade in elephants poses to the CITES regulations.

WATCH: Exclusive footage by journalist Oscar Nkala of baby elephants captured from Hwange National Park in Zimbabwe for export to captive facilities in China in February 2019

ABOUT HUMANE SOCIETY INTERNATIONAL

Humane Society International and its affiliates together constitute one of the world’s largest animal protection organisations. For more than 25 years, HSI has been working for the protection of all animals using science, advocacy, education and hands-on programs. Celebrating animals and confronting cruelty worldwide.

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Netzfrau Doro Schreier
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Deutsche Entwicklungsgelder für afrikanische Großwildjagdfarm – Das blutige Vergnügen der Großwildjäger mit Hilfe von Entwicklungshilfe und WWF? KAZA TFCA – Human-animal conflict worsens

Oh weh! Elefantenkälber aus Simbabwe nach China – Elfenbein in lebendiger Form? – Elephant calves exported from Zimbabwe as China bans ivory trade

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Grausam! Welcher Jäger erschoss diesen Elefanten in Simbabwe? – ANOTHER TUSKER HUNTED IN A CONSERVANCY ADJACENT TO THE GONAREZHOU NATIONAL PARK- Zimbabwe

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