Normalerweise erregen im Netz Fotos Empörung von einzeln in Plastik verpackte Früchte oder Gemüse, doch diesmal war es genau umgekehrt. Als Sensation wird etwas gefeiert, was für den Supermarkt etwas ganz Normales ist. Ein thailändischer Supermarkt hat einen genialen Weg gefunden, Kunststoffverpackungen zu reduzieren: Sie verwenden statt Plastik Bananenblätter. Obst und Gemüse werden einfach in ein Bananenblatt eingewickelt und mit einem flexiblen Bambus umwickelt. Bananenblätter sind eine großartige Alternative zu Plastik, da das Blatt groß, dick und geschmeidig genug ist und gefaltet werden kann. Anstatt die Bananenblätter wegzuwerfen, werden sie jetzt sinnvoll genutzt.
Supermarkt in Thailand nimmt Bananenblätter statt Plastikverpackung!
Wie sehr die Verbraucher sich nach plastikfreien Alternativen sehnen, sieht man am folgenden Beispiel. Ein thailändischer Supermarkt hat einen genialen Weg gefunden, Kunststoffverpackungen zu reduzieren: Sie verpacken die Produkte stattdessen in Bananenblätter.
Die Bananenblattverpackung stammt aus dem Rimping- Supermarkt in Chiangmai, Thailand. Perfect Homes, ein Immobilienunternehmen in Chiang Mai, veröffentlichte Fotos seiner Bananenblattverpackung auf seiner Facebook-Seite und erlangte rasch breite Aufmerksamkeit.
„Dies waren einfache Fotos meines Mobiltelefons von einer meiner Meinung nach großartigen Idee. Ich war auf jeden Fall erstaunt, als sie viral wurden, “ so der User auf Facebook.
Viele Verbraucher wollen keine Plastikverpackungen mehr
Nachdem ein Supermarkt In Neuseeland nur noch unverpacktes Gemüse verkauft, steigt der Umsatz! Daran sehen Sie, wie sich die Verbraucher nach „nacktem Obst und Gemüse“ sehnen. Auch als ein britischer Supermarkt ganz plastikfrei wurde, und das innerhalb von nur 10 Wochen, wurde dies ein Erfolg in den Sozialen Netzwerken. Es ist an der Zeit, Plastik aus den Supermärkten zu verbannen.
Von den 9 Milliarden Tonnen Kunststoff, die jemals produziert wurden, wurden nur 9% recycelt. Zusammen mit den Prognosen einer schnell wachsenden Kunststoffproduktion hat dies zu einer weltweiten Aufmerksamkeit für Einwegkunststoffe geführt.
Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen schätzt, dass bis 2050 12 Milliarden Tonnen Plastik in Deponien, in der Umwelt und in den Ozeanen sein werden. Zigarettenkippen, Plastiktrinkflaschen, Lebensmittelverpackungen und Einkaufstüten aus Kunststoff tragen am meisten dazu bei. Coca-Cola verwendet übrigens in einem Jahr drei Millionen Tonnen Plastikverpackungen und die anderen Konzerne wie Nestlé verwenden jedes Jahr Millionen Tonnen Plastik.
Schauen Sie sich in den Supermarkt um, jetzt kommen sogar Weintrauben aus Indien, verpackt in Plastikschalen incl. Pestizide. Siehe: Verrückt – Weintrauben aus Indien – nicht nur mit Pestiziden sondern auch in 250g-Plastikverpackungen
Die Verwendung von Bananenblättern anstelle von Kunststoff zum Verpacken von Gemüse ist eine hervorragende Möglichkeit, Einwegkunststoff zu reduzieren.
Obwohl es so aussieht, als würden sie etwas Plastik zum Ankleben des Etiketts verwenden, reduziert diese Methode die erforderliche Kunststoffmenge erheblich. Sie werden einfach in ein Bananenblatt eingewickelt und mit einem flexiblen Stück Bambus umwickelt.
Eine Sache, die zu berücksichtigen ist, sind die relativen Kosten von Plastik gegenüber Bananenblättern. In tropischen Gegenden sind Bananenblätter vor Ort leicht verfügbar und können je nach Bedarf kostenlos erworben werden. An eher gemäßigten Standorten könnte die Verwendung von Bananenblättern erheblich teurer sein als Kunststoff. Die Verwendung von lokalen biologisch abbaubaren Produkten kann jedoch eine gute Alternative für Standorte sein, an denen Bananen nicht wachsen.
Die Verwendung von Bananenblättern zum Einwickeln von Lebensmitteln hat eine lange Geschichte. In einigen tropischen Regionen Mexikos werden Tamales mit Bananenblättern umwickelt. Hawaiianer verwenden Bananenblätter ebenfalls zum Kochen. Sie werden in Südostasien auch verwendet, um klebrigen Reis einzuwickeln.
Thailand supermarket uses innovative banana leaves packaging to avoid excessive plastic usage
A Thailand supermarket came up with a genius way to reduce plastic packaging: wrap its produce in banana leaves instead.
The banana leaf packaging comes from the Rimping supermarket in Chiangmai, Thailand. A real estate company in Chiang Mai, Perfect Homes, posted photos of the banana leaf packaging to their Facebook page and it quickly gained widespread attention.
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Of the 9 billion tonnes of plastic ever produced, only 9% has been recycled. This, along with projections of rapidly increased plastic manufacturing, has led to global attention to single-use plastics.
The United Nations Environment Programme estimates that by 2050 there will be 12 billion tonnes of plastic in landfills, the environment, and oceans. Of this waste, cigarette butts, plastic drinking bottles, food wrappers, and plastic grocery bags are the biggest contributors.
The use of banana leaves instead of plastic for packaging vegetables is a great way to reduce single-use plastic. While it looks like they use some plastic for adhering the label, this method significantly reduces the amount of plastic required. They are simply wrapped in a banana leaf and secured using a flexible piece of bamboo. Banana leaves are a great alternative to plastic as the leaf is large, thick and supple enough to be folded.
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One thing to consider is the relative cost of plastic versus banana leaves. In tropical locations, banana leaves are readily available locally and could be acquired for free depending on the quantity needed. In more temperate locations the use of banana leaves could be significantly more expensive than plastic. However, using local biodegradable products could be a good alternative in locations where bananas don’t grow.
The use of banana leaves to wrap food in has a long history. In some tropical regions of Mexico, tamales are wrapped in banana leaves. Hawaiians use banana leaves during pig roasts to protect the pig from the hot lava rocks. They are also used to wrap sticky rice in southeast Asia.
Dafür zahlt der Verbraucher gern mehr – auch wenn es sich um Unsinniges handelt.
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Erschreckend – In einem durchschnittlichen Einkaufswagen stecken ca. 50 000 Kilometer!
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