Besorgniserregend – Ärzte legen erdrückende Beweise vor! Ist Glyphosat verantwortlich für Autismus? – Doctor Presents Damning Evidence: The Autism Epidemic Can No Longer Be Ignored!

zur englischen Version Autismus ist ein komplexes Thema. In den letzten Jahren gab es bei der Autismus-Diagnostik bei Kindern einen alarmierenden Anstieg. In diesem Artikel wollen wir einige Grundprinzipien ansprechen. Wir hoffen, dass Sie bis zum Ende des Artikels erkennen, dass das, was hier passiert, mehr als besorgniserregend ist. Die UN schätzen, dass es weltweit 67 Millionen Autisten gibt. Jungen sind vier Mal häufiger betroffen als Mädchen. Die Forscherin Dr. Stephanie Seneff am MIT in Boston hegt den Verdacht, dass auf Grund der Glyphosat-Vergiftung unserer Nahrung durch den übermäßigen Einsatz von Roundup von Bayer-Monsanto im Jahr 2050 rund die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden wird. Nicht alle haben eine frühkindliche, tiefgreifende Entwicklungsstörung, die in den ersten Lebensjahren beginnt. So gehört zu den Autismusspektrumsstörungen auch das Asperger-Syndrom, das sich ungefähr ab dem dritten oder vierten Lebensjahr abzeichnet. Diese Kinder haben Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen. Wissenschaftliche Studien zur Autismus-Prävalenz gibt es viele. Aus ihrer Expertise spricht  Dr. Stephanie Seneff darüber, wie Glyphosat die bei Autismus auftretenden Dinge und eine ganze Reihe von neurologischen und Autoimmunkrankheiten verursachen könnte. 

Ärzte legen erdrückende Beweise vor: Die Autismus-Epidemie darf nicht länger ignoriert werden

Dass Glyphosat nicht harmlos ist, wie der Konzern Bayer gern in der Öffentlichkeit behauptet, zeigen die beiden aktuelle Fälle in den USA.

Wie lange wurde uns immer wieder erklärt, Glyphosat sei nicht gesundheitsschädlich. und doch zeigen Studien, was Glyphosat anrichtet. Auch das umstrittene Insektengift Thiacloprid von Bayer soll verlängert werden. Die Zulassung endet 2020. Bereits 2016 wurde in immer mehr Honigproben das Nervengift Thiacloprid nachgewiesen. Das Insektengift soll Föten im Mutterleid schädigen. Schon lange macht auch Dr. Stephanie Seneff auf die Gefahr durch Glyphosat aufmerksam. Doch leider finden ihre Studien in Europa wenig Aufmerksamkeit. Vielleicht dürfte sich dies jetzt ändern, denn mittlerweile wurde auch die Erkrankung an Lymphgewebekrebs belegt. Auch bei dieser Erkrankung hatten Wissenschaftler schon lange Studien vorgelegt. 

Nachdem im August 2018 das Urteil die Haftung des Unternehmens BayerMonsanto für die Krankheit durch sein Produkt Glyphosat bestätigte, war die Tür für weitere Klagen geöffnet, und auch die Klage von Ed Hardeman ist richtungsweisend für weitere Fälle im Zusammenhang mit Glyphosat. Denn auch im  Fall Ed Hardeman befand die Jury des zuständigen Bundesbezirksgerichts in San Francisco  einstimmig, dass das glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel Roundup ein wesentlicher Faktor für die Krebserkrankung des Klägers Edwin Hardeman gewesen ist.

Eine Jury des zuständigen Bundesbezirksgerichts in San Francisco urteilte am Mittwoch, dem 27.März 2019, dass Monsanto für Krebsrisiken des Unkrautvernichtungsmittels Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat haftbar ist und dem 70-jährigen Kläger Edwin Hardeman Schadenersatz in Gesamthöhe von 80,3 Millionen Dollar (71,4 Mio Euro) zahlen muss.

Stephanie Seneff, PhD, hat sich in den letzten dreißig Jahren mit Biologie und Technologie befasst und ihre Forschungsergebnisse in über 170 von Experten begutachteten Artikeln veröffentlicht. In den letzten Jahren hat sie sich dabei auf den Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit konzentriert. Ihr spezieller Fokus lag auf den Themen Alzheimer, Autismus und kardiovaskularen Erkrankungen sowie der Korrelation von Ernährungsdefiziten und Umweltgiften auf die menschliche Gesundheit.

Bereits 2016 haben wir auf die Studien von Stephanie Seneff hingewiesen: Erschreckend! 2050 werden die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden – Half of All Children Will Be Autistic by 2050

Auf der Asperger-Autismus Karte befinden sich 610 Menschen – Interessanterweise sind laut einer Karte die Fälle der Betroffenen in Europa am höchsten, wie diese Karte zeigt: https://www.diseasemaps.org/de/asperger/stats/

Einige Forscher_innen und Autismus-Organisationen schlagen seit einigen Jahren Alarm wegen einer angeblichen “Autismus-Epidemie”, doch warum es so viele Autisten gibt, kann keiner richtig beantworten. Spricht man mit Organisationen, die sich mit dem Thema befassen, hört man auch oft, dass die Zahl derer, die Betroffen sind, erst in den letzten Jahren bekannt wurden. Daher ist es nur ein Beispiel, was Autismus verursachen könnte.

Eltern von Kindern mit Autismus erwägen bereits rechtliche Schritte gegen die Regierung von Quebec, Kanada.

Dazu auch: Dank Glyphosat! Giftige Brötchen und gefährliche Frühstückspeisen für Kinder – Weed Killer in $ 289 Million Cancer Verdict Found in Oat Cereal and Granola Bars

Wir haben Ihnen folgenden Beitrag übersetzt, den Sie sich unbedingt durchlesen sollten. Der Beitrag ist aus 2017, allerdings auf Grund der neuen Erkenntnisse sollte man sich auch dieser Studien annehmen.

Ärzte legen erdrückende Beweise vor: Die Autismus-Epidemie darf nicht länger ignoriert werden

von Christian Bogner, MD realfarmacy.com/

Autismus ist ein komplexes Thema. Noch niemand hat ein umfassendes Verständnis des Krankheitsprozesses. In diesem Artikel will ich einige Grundprinzipien ansprechen. Ich hoffe, dass Sie bis zum Ende des Artikels erkennen, dass das, was hier passiert, mehr als besorgniserregend ist.

Das CDC empfiehlt keine Tests an Personen, bei denen aktuell Autismus diagnostiziert wurde. Das bedeutet: keine Test auf Zöliakie, Allergien, immunologische oder neurochemische Abweichungen, Mikronährstoffe wie Vitaminwerte, keine Untersuchung der Darmdurchlässigkeit, des Stuhls, der Peptide im Urin, Störungen der Zellatmung, der Schilddrüsenfunktion oder der roten Blutkörperchen. Das sind nur die grundlegenden Untersuchungen. Wir sprechen noch nicht von komplexeren Labortests wie zu Nagalase und Glyphosat. Darum wundern Sie sich nicht, wenn Ihr Kinderarzt sie für spinnert hält.

Ich fordere hier Untersuchungen zu einer sehr giftigen Chemikalie ein: Glyphosat. Deren Auswirkungen auf den menschlichen Organismus sind entsetzlich. Ich werde Beweise hierfür liefern. Ihre Wirkung auf das Gehirn erklärt, warum Autismus auf dem Vormarsch ist. Ich will eine Schlüsselerkenntnis dazu präsentieren, die hoffentlich die Augen jener öffnet, die das Ausmaß dessen zu begreifen beginnen.

Glyphosat – Es ist überall. Sprichwörtlich

Glyphosat [auch als Roundup von Monsanto bekannt] ist weltweit der am häufigsten eingesetzte Unkrautvernichter.

Der Verbrauch von Glyphosat stieg seit der Einführung genmanipulierter, glyphosat-resistenter Ackerpflanzen Mitte der 1990er-Jahre dramatisch an.

Food Democracy Now berichtet, dass alarmierende Werte in Nahrung festgestellt wurde, die Kinder gerne essen (Cheerios, Oreo, Kellog’s etc.).

2007 wurden mehr als 75 % von Glyphosat und seinem giftigen Metaboliten AMPA in Luft- und Regenproben gefunden, die man im landwirtschaftlichen Anbaugebiet des Mississippi-Deltas genommen hatte.

Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Unabhängige Forschungsinstitutionen fanden Glyphosat in allen Impfseren für Kinder, in pränatalen Vitaminen, Muttermilch und Muttermilchersatz.

Ich werde Ihnen wissenschaftliche Beweise dafür liefern, wie giftig diese Chemikalie ist und wie sie das Gehirn vergiftet

Glyphosat – nachweislicher Krankmacher

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Die WHO zeigt auf, dass Roundup nicht nur den Magen entzündet, die Fruchtbarkeit und die Drüsenfunktion beeinträchtigt und die Leber schädigt, sondern auch Krebs erzeugt und mit Autismus in Zusammenhang gebracht werden könnte. Hier einige Schlaglichter meist europäischer Studien, darunter auch der WHO:

„… in einer Langzeitstudie […] mit Ratten, die normale Dosen von Glyphosat bekamen, wurden Entzündungen der Magenschleimhaut festgestellt…“

– Internationale Behörde für Krebsforschung, WHO

„Insgesamt legen diese Daten nahe, dass der Kontakt mit Roundup die Fruchtbarkeit beim Menschen und die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen kann.“

– Universität Caen, Institut für Biologie, Faris, Frankreich

„Die Einnahme von mehr als 85 ml des Konzentrats kann schwere Vergiftungen bei Erwachsenen hervorrufen. Schädigungen des Magen-Darm-Trakts Nieren- und Leberschäden sind ebenfalls häufig […]

-Bradberry SM et. al.: Toxicol Rev 23(3): 159-67 (2004)

„Trotz seines Rufes, harmlos zu sein, ist Roundup einer der giftigsten getesteten Unkrautvernichter.“

-Universität Caen, Institut für Biologie, Paris, Frankreich

„Fallstudien in den USA, in Kanada und Schweden berichten von einem erhöhten Risiko, am Non-Hodgkin-Lymphom bei Kontakt mit Glyphosat zu erkranken.“

-Internationale Behörde für Krebsforschung, WHO

„Bei 30.000 ppm kommt es zu Lebervergrößerung, Lebernekrose, chronischer Nierenentzündung bei männlichen Wesen sowie zu Schrumpfniere bei weiblichen Wesen.“

-Kalifornische Umweltschutzbehörde / Abteilung für Pestizidregulierung

„Akute Giftigkeit könnte entstehen, wenn die oxidative Phosphorylierung (Energiestoffwechsel) entkoppelt wird.

-WHO / Internationales Programm für chemische Sicherheit; umweltbedingte Gesundheitskriterien 159, Glyphosat (1994)

„Roundup kann zu stark erhöhten Glutamatwerten außerhalb der Zellen führen und somit zu Glutamatvergiftung und oxidativem Stress im Hippocampus von Ratten“.

-Cattani D et al; Toxikologie 320: 34 – 45 (2014)

„In niedrigeren, „nicht-toxischen“ Dosen stört Roundup die Aromatase, die verantwortlich für Östrogenbildung ist, und die mRNA (Teil der DNA).“

-Richard S et al; Environ Health Perspect 111 (6): 716-20 (2005)

„Glyphosat verursacht auch Störungen in der DNA und den Chromosomen in menschlichen Zellen […] eine Studie […] berichtet von einer Zunahme an Markern im Blut für Chromosomen-Schädigung (micronuclei) nach der Sprühung von Glyphosat in der Nähe“.

-WHO; IARC Monographien Band 112: Auswertung von 5 Organophosphat-Insektiziden und Herbiziden (20. März 2015)

Und das noch:

„Der Kontakt mit Roundup kann die menschliche Fruchtbarkeit und die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen …“

 PMID: 17486286

„Glyphosat wirkt sich schon bei sehr geringen Dosen innerhalb von 18 Stunden giftig auf JEG3-Zellen der Plazenta aus…“

PMID: 1257596

„Der Kontakt von Schwangeren mit Glyphosat stört die Entwicklung des Geschlechts bei männlichen Föten und fördert Verhaltensveränderungen sowie Störungen der Fruchtbarkeit“.

PMID: 22120950

Glyphosat und Autismus

Ist Glyphosat verantwortlich für Autismus?

Die Häufigkeit von Autismus betrug vor 30 Jahren 1:2000.  Bis 2016 stieg sie auf den alarmierenden Wert von 1:48 an. Laut Stephanie Seneff, leitender Forscherin am MIT, werden 2025 die Hälfte aller Kinder autistisch sein, wenn die Häufigkeit im gleichen Maß wie bisher ansteigt. Der Anstieg ist keineswegs durch immer bessere Diagnosemethoden bedingt, sondern durch den zunehmenden Handel mit pestizidbesprühten GMO-Pflanzen seit Mitte der 1990er-Jahre.

2013 entdeckte Seneff, dass Glyphosat die Funktion des Leberenzyms P450 erheblich stört. Dieses Enzym entgiftet die Leber. […]

P450 ist auch an der Erzeugung einer aktiven Form von Vitamin D beteiligt, das unser Immunsystem dazu stimuliert, krankmachende Proteine abzuwehren, die Entzündungen und Autoimmunerkrankungen hervorrufen. Diese Komponente wird GC-MAF (Globulin Component Macrophage-activating Factor). Viele Labore, in denen mit synthetischen GC.MAF gearbeitet wurde, wurden durchsucht und geschlossen. Bitten recherchieren Sie selbst über GCMAF. Viele gute Online-Informationen darüber gibt es.

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Unter dem Einfluss von Pestiziden hat jedes Immunsystem Probleme, diese Substanz zu erzeugen. GcMAF ist als einer der effektivsten Verteidigungs-Mechanismen im menschlichen Körper bekannt, der es von Natur aus produziert. Aber man braucht das Enzym P450 zu seiner Herstellung, dessen Aktivität durch Glyphosat stark behindert wird (s. o.)

Zen Honeycutt von Moms Across America bestätigte bereits 2017, dass in Babynahrung und in Impfseren für Kinder Glyphosat nachgewiesen wurde. Das ist kein Wunder, da die meisten von ihnen auf der Basis von Soja und Mais erzeugt werden. Das gilt leider auch für Vitaminpräparate, die Schwangeren zu Einnahme empfohlen werden.

Da das Glyphosat, das die werdende Mutter durch ihre tägliche Nahrung zu sich nimmt, in die Muttermilch übergeht, ist es ebenfalls kein Wunder, dass Moms across America in der Milch zahlreicher Mütter Glyphosat feststellte. In der Flaschennahrung, die 8 von 10 Müttern ab dem Alter von 6 Monaten an ihre Babys verfüttern, wurde ebenfalls Glyphosat gefunden, da auch sie auf Soja oder Mais basiert.

Um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, wie giftig Glyphosat ist: 5.2 ppm töten eine Garnele [sie ist ungefähr so groß wie ein 6 Wochen alter menschlicher Fötus]

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Die EPA hält Spurenmengen für vernachlässigbar, jedoch wird nicht definiert, was kumulierte Spurenmengen sind und welche Auswirkungen sie haben.

Natürlich sind menschliche Embryos stärker entwickelt als Garnelen, aber hoffentlich können Sie erkennen, wie effektiv und giftig diese eine allgegenwärtige Chemikalie ist.

In unserem Land (USA) enden etwa 500.000 Schwangerschaften mit einer Fehlgeburt. Da wundern wir uns schon, warum 16 „entwickelte“ Länder nur etwa ein Drittel an Fehlgeburten haben im Vergleich zu den USA.

Doch zurück zum Thema Autismus.

Viele autistische Kinder haben bereits Magen-Darm-Probleme, bevor sie die glyphosathaltige Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln erhalten sollen.

Haben sie bereits Leberprobleme? Sind sie schon unfähig, das GC-MAF (s. o.) zu produzieren, das eine systemische Entzündung reduziert? Was könnte schlimmer sein, als eine hohe Dosis Glyphosat in ein bereits immungeschwächtes System zu injizieren?! Dieses Serum umgeht die Leber und das erwiesene Gift dringt direkt ins Gehirn ein. […]

Glyphosat und das Gehirn – höchst giftig

Eine bahnbrechende Entdeckung kam auf, als ich dieses P450-Enzym untersuchte, das von Glyphosat zerstört wird. Es breitet sich im ganzen Gehirn aus. Dies ist sehr bedeutend:

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Das endocannabinoide Anandamid ist ein Neurotransmitter, das im Körper selbst produziert wird. Es sichert die reibungslose Kommunikation unter benachbarten Neuronen.

Mit 100 Milliarden Neuronen und 200 Übertragungen pro Sekunde an 1000 andere Neuronen haben wir 20 Billiarden Bits an Informationen, die im Gehirn pro Sekunde übertragen werden. Das ist eine 2 mit 16 Nullen. Der Hauptvorgang dreht sich um die Neurotransmitter.

Anandamid ist einer von mehreren Neurotransmittern. Es ist bekannt als das eigene Endocannabinoid, dass Ihr Gehirn produziert, sogar während Sie diese Zeilen lesen. In 13 verschiedenen Hirnregionen ist es hochpräsent. Es ist sehr bekannt dafür, dass es beteiligt ist bei Vorgängen der Neurotransmission im Zusammenhang mit Schmerz, Depression, Appetit, Erinnerung, Fruchtbarkeit und Erkennen. Es ist fest verbunden mit einem Rezeptor namens CB1, um solche Vorgänge auszuführen.

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Eine kürzliche Entdeckung an der Universität Michigan zeigt, dass, wenn unsere Gehirne unter Stress stehen z. B wenn sie durch Alkoholismus entzündet sind, das Enzym P450 in diesen 13 Hirnregionen sehr präsent ist.

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Der Grund dafür ist, dass Anandamid in ein sehr wirksames entzündungshemmendes Molekül namens 5,6-EET-EAs [epoxy-eico-satrienoic-acid-ethanolamides] umgewandelt wird.

Diese Substanz handelt wie ein Super-CBD, weil es den CB2-Rezeptor 300 Mal stärker aktiviert als der CB1-Rzeptor und 1000 Mal stärker, als es der CBD würde.  Das ist so bahnbrechend, weil wir ursprünglich glaubten, dass das P450 Moleküle „entgiftet“ z. B., indem es Moleküle zerstört, wohingegen wir nunmehr verstehen, dass das Anandamid-konvertierte 5,6-EET-EA die CB2-Rezeptoren viel stärker aktiviert.

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Die Aktivierung des CB2-Rezeptors weckt Microglia auf. Diese agieren wie kleine „Pac-Man-Spiele“, die durch dieses super-CBD 5,6-EET-EAs aktiviert werden. Sie beginnen damit, vorrangig die Substanzen „aufzufressen“, die die Entzündungen hervorrufen (bei Autismus oftmals Schwermetalle wie Kupfer, Aluminium, Quecksilber etc.).

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Jetzt können Sie sich vorstellen, was passiert, wenn ein Kind mit einem Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln geimpft wird, der hochangereichert ist mit Glyphosat und Nervengiften wie Aluminium. Bedenken Sie, dass beim Impfen von Pestiziden die Leber umgangen wird und der Impfstoff direkt ins Gehirn gelangt. Dort zerstört er das Enzym, das den hochwirksamen Antioxidanten 5,6-EET-EAs zerstört.

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Das Gehirn ist schutzlos gegen Gifte, die es entzünden. Darum „badet“ das Gehirn im Fall von Autismus permanent in Schwermetallen. Haar-, Plasma- und Urinproben von autistischen Kindern zeigen alarmierende überdurchschnittliche Werte von Schwermetallen. Zufälligerweise werden diese Tests nicht von der Amerikanischen Akademie der Kinderärzte empfohlen. Ebenso wenig empfehlen sie Bluttests, denn sie behaupten, Autismus sei eine Störung der Nerven- und Gehirnentwicklung, ohne den Zusammenhang mit externen Ursachen wie Kontaktgiften etc. zu sehen.

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Das Ergebnis dieser glyphosathaltigen Injektion durch Impfung mittels Impfstoffen, abgesegnet durch die CDC, bedeutet Aktivierung von Neuronen und Entzündung. Nicht nur werden die Gifte nicht abgebaut, sondern Glyphosat selbst aktiviert Neuronen zusammen mit Glutamat. Sie beide wirken wie Neurotransmitter. […]

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Wir wissen durch das US-Patent 6630507, dass die Cannabinoide, die aus Pflanzen gewonnen werden (Phyto-Cannabinoide) mit antioxidativen Aktivitäten unterstützen. Aus diesem Grund kann Cannabisöl die Entzündung des Gehirns verringern. […] Cannabinoide schützen also das Gehirn.

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Uns sind Hunderte Fälle von Eltern bekannt, die Heilerfolge bei ihren autistischen Kindern durch Cannabisöl zeigen (CBD ist genauso nötig wie THC). Für sie funktioniert es. Warum? Auf diese Weise wird durch das THC das Anandamid wieder aufgefüllt, das das Gehirn schützt. Das berührt aber kaum die komplexe Eigenart des Autismus. Diese Menschen haben immer noch Leberschäden. Die Leber muss arbeiten, sonst bleibt ihr Immunsystem anfällig (z. B. kann Vitamin D nicht aktiviert werden), was noch erschwert wird durch die Unfähigkeit, den Körper von akkumulierten Giften zu befreien. (Weitere Informationen finden Sie in meiner Präsentation über Endocannabinoide und das Gehirn)

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Daher sind Cannabisöle nur eine vorübergehende „Rettung“ sozusagen. Sie schützen Ihr Gehirn vor im Umlauf befindlichen Giften. Also: Wie können wir die Fähigkeit der Leber wiederherstellen, das Enzym P450 zu erzeugen? Die Leber ist ein erstaunliches Organ. Sie kann sich regenerieren, wenn sie die richtigen „Signale“ empfängt. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, können Sie mich gerne kontaktieren. Gegenwärtig erlangen wir vielversprechende Ergebnisse mit speziellen Verfahren, die wir anwenden, um die Leber zur Regeneration zu bringen.

Sie können die ganze Präsentation von Dr. Bogner zur medizinischen Konferenz über Marihuana in Denver, Colorado vom November 2016 hier herunterladen oder hier online lesen.

Doctor Presents Damning Evidence: The Autism Epidemic Can No Longer Be Ignored!

by Christian Bogner, MD

Autism is complex. No one has yet presented a comprehensive understanding of the disease process. In this article, I wanted to touch upon some simple core principles. I hope that by the end of it you start to see that what is happening here is beyond concerning.

According to the CDC, laboratory testing newly diagnosed individuals with autism is not recommended. This means no celiac antibodies, allergy testing, immunologic or neurochemical abnormalities, micronutrients such as vitamin levels, intestinal permeability studies, stool analysis, urinary peptides, mitochondrial disorders, thyroid function tests, or erythrocyte glutathione peroxidase studies. And these are just basic tests. We are not even talking about more complex lab tests like nagalase and glyphosate. So don’t be surprised if your pediatrician thinks you are a little kooky!

Here, I will make a blunt claim about a very toxic chemical: Glyphosate. The effects of glyphosate on the human organism are horrendous. I will present scientific evidence of harm. The effects of this pesticide on the brain will explain why autism can present as such an acute regression. I specifically wanted to highlight a key finding I came across, which hopefully will be an eye-opener for those who are starting to grasp the magnitude of this.

Glyphosate – It is Everywhere. Literally.

Glyphosate [a.k.a Roundup, produced by Monsanto, Inc.) is the world’s most widely produced herbicide.

The top foods that are genetically modified in the United States are soy, corn, cotton, alfalfa, papaya, canola, and sugar beets.

More than 70 percent of processed foods in your local supermarket contain genetically modified ingredients. The percentage may even be higher, because no labels are required to inform consumers about the presence of GMOs in food.

In 2015, 92% of corn, 94% of soybeans, and 94% of cotton produced in the US were genetically modified strains. The use of glyphosate has dramatically increased since the mid 1990’s after the introduction of genetically modified (GMO) glyphosate-resistant crops.

Over 1.2 billion pounds of pesticides are used in U.S. agriculture every year. Just recently, Food Democracy Now! reported alarming levels of glyphosate in some of our kids’ favorite foods (Cheerios, Ritz crackers, Oreo’s and Kellogg’s corn flakes to name a few: click image above to enlarge).

Interestingly, glyphosate and its toxic metabolite AMPA were found in over 75% of the air and rain samples tested from the Mississippi Delta agricultural region in 2007.

As you will see below, this is just the tip of the iceberg. Just within the last year, independent research organizations found glyphosate to be present in all childhood vaccinations, prenatal vitamins, breastmilk, and newborn formulas. Now let’s see what scientific evidence there is in regard to toxicity of this chemical. After this, I will show you how toxic this chemical is on your brain.

Glyphosate – Evidence of Disease

Let’s look at what we know so far. The World Health Organization demonstrates that the Round-Up chemical not only causes stomach inflammation, fertility problems, endocrine problems, and liver damage, but also cancer and could be linked to complications with autism. Here some highlights from mostly European studies, including the WHO:

“…in a long term combined study of toxicity and carcinogenicity in rats given glyphosate at normal doses, inflammation was observed in the stomach mucosa…” 

-International Agency for Research on Cancer, World Health Organization

“Taken together, these data suggest that Roundup exposure may affect human reproduction and fetal development in case of contamination.” 

-University of Caen, Institute of Biology, Paris, France

“Ingestion of >85 mL of the concentrated formulation is likely to cause significant toxicity in adults. Gastrointestinal corrosive effects, renal and hepatic impairment are also frequent and usually reflect reduced organ perfusion.”

-Bradberry SM et al; Toxicol Rev 23 (3): 159-67 (2004)

“Despite its relatively benign reputation, Roundup was among the most toxic herbicides and insecticides tested.”   

-University of Caen, Institute of Biology, Paris, France

“Case control studies in the USA, Canada and Sweden reported increased risk for NHL (non-Hodgkin’s lymphoma) associated with exposure to glyphosate. 

-International Agency for Research on Cancer, World Health Organization [WHO]

“Effects at 30,000 ppm included central lobular hepatocyte hypertrophy in males, central lobular hepatocyte necrosis in males, chronic interstitial nephritis in males, and proximal tubule epithelial basophilia and hypertrophy in females.”    

-California Environmental Protection Agency/Department of Pesticide Regulation

“The results/ suggest that acute toxicity at lethal doses may occur as a result of the uncoupling of oxidative phosphorylation.”

-WHO/International Program on Chemical Safety; Environmental Health Criteria 159, Glyphosate, (1994). 

“Taken together, these results demonstrated that Roundup might lead to excessive extracellular glutamate levels and consequently to glutamate excitotoxicity and oxidative stress in rat hippocampus.”

-Cattani D et al; Toxicology 320: 34-45 (2014)

“The study tested the effects of glyphosate and Roundup at lower nontoxic concentrations on aromatase, the enzyme responsible for estrogen synthesis. The glyphosate-based herbicide disrupts aromatase activity and mRNA levels…”

-Richard S et al; Environ Health Perspect 113 (6): 716-20 (2005)]

“Glyphosate also caused DNA and chromosomal damage in human cells […] one study in community residents reported increases in blood markers of chromosomal damage (micronuclei) after glyphosate formulations were sprayed nearby.”                                    

WHO; IARC Monographs Volume 112: evaluation of five organophosphate insecticides and herbicides (March 20, 2015)

And some more…

“Roundup exposure may affect human reproduction and fetal development in case of contamination…”
 PMID: 17486286

“Glyphosate is toxic to human placental JEG3 cells within 18 hours with concentrations lower than those found with agricultural use…”
PMID: 1257596

“Maternal exposure to glyphosate disturbed the masculinization process in the offspring and promoted behavioral changes and histological and endocrine problems in reproductive parameters…
PMID: 22120950

“Roundup […] could contribute to Sertoli cell disruption in spermatogenesis that could have an impact on male fertility…”
PMID: 22120950

Glyphosate and Autism

Is glyphosate to blame for autism?

The autism rate was 1:2,000 just over 30 years ago. As of 2016 the rate is at an alarming 1:48. According to senior MIT researcher Stephanie Seneff, half of all children will be autistic in 2025, if the rates keep climbing like they have. The higher incidence is not because we have gotten better at diagnosing autism, but because of the increasing sales of GMO crops that are sprayed with pesticides, which started in the mid-1990’s.

In 2013, Seneff discovered that glyphosate causes a disruption in the liver enzyme P450. This enzyme detoxifies drugs and other toxins with which we come in contact with.

To the right you can see the results of Bayer’s Prenatal1 tested by Microbe Inotech that showed glyphosate contamination (full glyphosate test results).

P450 is also involved in the production of an active form of vitamin D that stimulates your immune system to fight off disease-provoking proteins, which cause inflammation and auto-immune diseases. This compound formed is called globulin component macrophage-activating factor [GC-MAF]. Many labs dealing with synthetic GC-MAF were raided and shut down. Please research GcMAF. There is plenty of good information about it online.

In the presence of pesticides, any immune system will have trouble producing this compound. GcMAF is believed to be one of the most powerful defense mechanisms in the human body and our bodies naturally produce it. But you need the P450 enzyme to do so. And again, this is the enzyme that is targeted by glyphosate.

Just recently, Moms Across America‘s Zen Honeycutt confirmed that glyphosate is contaminating newborn formula and also all childhood vaccines. This prompted me to test these prenatal vitamins in my office, since most are corn or soy based. The results were shocking. Mothers attempting to provide the best conditions for their babies are unwittingly flooding the developing fetus with pesticide-laden prenatal vitamins.

The mother’s poor diet leaks glyphosate into the breast milk. Not surprisingly, Moms Across America found glyphosate in breast milk of mothers when tested.

Around 8/10 women in the United States bottle-feed their babies at 6 months of age. Since formula is soy/corn based, obviously glyphosate was found there as well.

In fact, Enfamil’s Prosobee was found to have 170ppb of glyphosate in it. For a frame of reference, the California EPA found that:

“Effects at 30,000 ppm included central lobular hepatocyte hypertrophy in males, central lobular hepatocyte necrosis in males, chronic interstitial nephritis in males, and proximal tubule epithelial basophilia and hypertrophy in females.”

The study showed these effects at 30,000 parts per million, and Probobee contains 170 parts per billion.

“Taken together, these data suggest that Roundup exposure may affect human reproduction and fetal development in case of contamination.”
University of Caen, Institute of Biology, Paris, France

To give you a better idea how toxic glyphosate is: 5.2 parts per million kill a white shrimp [the approximate size of a 6-week human embryo].

The EPA says trace amount are negligible, however, what quantifies “trace amounts” is poorly defined, and accumulative effects are unknown. We already mentioned formula, vaccines, prenatal vitamins, poor diets, the mother’s breast milk, Cheerios, Oreo’s, and Goldfish. This is likely just scratching the surface. Are we being poisoned? Understandably, human embryos are more evolved than shrimp, but I hope you can start to see how powerful and toxic this one ubiquitous chemical is.

With over half a million reported pregnancy losses before 20 weeks in this country every year you start to wonder why 16 developed countries have up to one third the fetal losses than the United States.

Let’s continue with the perfect setup for the development of autism. Poor diets high in GMOs during pregnancy, prenatal vitamins, flu shots during pregnancy (confirmed to contain glyphosate), and formula all add up to considerably huge amounts of glyphosate. Many autistic children already have gastrointestinal problems before they are supposed to have the glyphosate-containing MMR vaccine.

So do they already have liver problems? Do they already have an inability to produce GC-MAF to reduce systemic inflammation? What could be worse than injecting a high dose of glyphosate now to an already immunocompromised system? This injection bypasses the liver and the proven toxin goes directly to the brain. And here is where we are getting into some interesting concepts.

Glyphosate and the Brain – Highly Toxic

A breakthrough discovery came along when I studied this P450 enzyme that gets destroyed by glyphosate. It happens to be very prevalent in the brain. To give you an idea how significant this is, just follow along with this:

The endocannabinoid anandamide is a neurotransmitter that you produce. It is there to make sure communications among neighboring neurons run smoothly.

With 100 billion neurons in our brains and 200 firings per second to 1,000 other neurons, we have 20 quadrillion bits of information transmitted per second in your brain. That is a 2 with 16 zeros behind it. The main mechanism revolves around neurotransmitters.

Anandamide is one of several neurotransmitters. It is known as our own endocannabinoid, as you produce it even as you read this article. It is highly expressed in 13 different regions of our brain. It is well recognized in its involvement with the neurotransmission processes in regards to pain, depression, appetite, memory, fertility and cognition. It binds tightly to a receptor called CB1 to execute those actions.

A recent discovery at the University of Michigan revealed that when our brains are under stress, e.g. inflamed due to alcoholism, the P450 enzyme in the brain is highly expressed in these 13 brain regions.

The reason for this “up-regulation” is that Anandamide is being converted into a very powerful anti-inflammatory molecule called 5,6-EET-EAs [epoxy-eico-satrienoic-acid-ethanolamides].

This compound literally acts as “super CBD”, because it activates the CB2 receptor 300 more likely than the CB1 receptor and it activates it 1000 times stronger than CBD would. This is a groundbreaking discovery because we used to believe that P450 “detoxifies”, e.g. breaks down molecules, whereas now we understand that the Anandamide-converted 5,6-EET-EAs are activating the CB2 receptors at a much higher rate.

CB2 receptor activation wakes up microglia, which are little “Pac Mans” that are activated by this super-CBD 5,6-EET-EAs. They start eating up the compound causing the inflammation in the first place (in autism, often times heavy metals such as copper, aluminum, mercury, etc.).

So now you can imagine what happens when a child is getting the MMR vaccine, filled with high concentrations of glyphosate and neurotoxins like aluminum. Remember that by injecting pesticides, you bypass the liver and brain exposure is guaranteed, leading to destruction of the enzyme that makes this powerful antioxidant: 5,6-EET-EAs.

The brain is left defenseless against toxins causing the inflammation. This is why in autism, the brain is permanently bathed in heavy metals. Tests of autistic children’s hair, plasma and urine show alarmingly higher-than-average levels of heavy metals. Incidentally, these tests are NOT recommended by the American Academy of Pediatrics. In fact, no blood testing is recommended by the American Academy of Pediatrics, as they claim autism is a neurodevelopmental disorder rather than an exposure-caused disorder.

The result of this glyphosate injection via CDC scheduled vaccines is activation of neurons and inflammation. Not only are the toxins not being cleared, but glyphosate by itself causes neuronal activation along with glutamate. They both act as neurotransmitters. Glyphosate is a glycine mimetic, meaning it can act like a neurotransmitter by itself. High amounts of glutamate can hence activate brain cells.

We know from United States Patent 6630507 that the cannabinoids from plants (e.g. phyto-cannabinoids) help with antioxidant activities. In fact, this exact process is the reason cannabis oil can help to limit the inflammation in the brain. According to this patent released by the Department of Health and human services, cannabinoids are protecting the brain.

We have hundreds of parents demonstrating results with cannabis oil for their autistic children (CBD is needed just as THC is). For them, it simply works. Why? For one, you are providing a way to replenish THC for anandamide that is being utilized for protecting the brain by shifting towards the 5,6EET-EAs production pathway.

All this is barely scratching the surface of autism’s complex nature. These individuals still have damaged livers. The liver needs to work, otherwise their immune systems remain compromised (for example, vitamin D cannot be activated) compounded by the inability to detoxify the body from accumulated toxins. (You can learn more in my presentation on endocannabinoids and the brain).

Hence, the cannabis oils are only a temporary “rescue” so to say. They protect your brain from circulating toxins. So how do we repair the liver’s ability to start producing the P450 enzyme?

The liver! It is an amazing organ. It can regenerate, if it receives the correct “signals” to do so. I invite anyone interested in this subject to contact me. Currently, we have very promising results with specific protocols that we are utilizing to achieve liver regeneration.

Please download the complete presentation titled “Autism & Cannabis” presented by
Dr. Bogner at the Medical Marijuana for Professionals conference in Denver, CO from November 2016 here or read online here.

Now what?

There is a whole movement in public and private discussion groups consisting of tens of thousands of parents.

One of those groups is the MAMMAs (Mothers advocating Medical Marijuana for Autism), who have chapters in numerous states. They are currently working on legislation in Texas to have autism as a treatable condition.

Avoid genetically modified foods at all cost. Demand safe vaccines ! They are all full of pesticides. Pesticides are dangerous! There is simply too much evidence to dispute this. If you would like to read more about the research about cannabis and autism, please click on the resources below. Please visit the MAMMAs on Facebook, the largest cannabis/autism community growing exponentially. Also, please consider donating towards the Israeli study that is currently underway to scientifically prove that cannabis is helping these children. It is the world’s first study that uses cannabis as a treatment modality for children affected with autism.

Christy Zartler, Amy Lou, Thalia Michelle at AutismOne

Join the March Against Monsanto movement! 38 countries/428 cities
protested in unity this year. Avoid GMOs in the supermarket. Founder Tami Canal has fearlessly led this movement since the beginning with currently 1,3 Million followers on Facebook. Only if we get rid of their poisons will we get rid of all these diseases! Find out the latest at the March against Monsanto.

Please do not start any treatments before you talk to your physician. Most importantly, don’t do anything illegal! This is just the latest on the horizon and my personal research conclusion. More studies need to be performed to show that all of this to be valid. If the government keeps limiting our ability to do these studies, it is up to us parents to stand up to what’s right. The federal government should not dictate how to treat disease. It should be up to the parents and their caregivers and licensed health professionals.

In 2013, Pres. Obama inked his name to H.R. 933, a continuing resolution spending bill approved in Congress days earlier. Buried 78 pages within the bill exists a provision that grossly protects biotech corporations such as the Missouri-based Monsanto Company from litigation. Obama has bitterly failed us. He We can only hope that our new president listens.

Here was an earlier plea that was [obviously] ignored:

I will see you at AutismOne in Colorado Springs, May 24-28th, 2017, where I will give several lectures and will dive much deeper into the subject for you.

I don’t write these articles for profit or fame. I don’t expect anything in return. At the end of the day I only want one group to profit: our children, who are our future.

Christian Bogner, MD

About the authorDr. Bogner is a board-certified physician with clinical interests in nutritional research.  Accomplishing longevity with health maintenance requires strategy, knowledge, spiritual research, inspired dedication, determination and proper detoxification. As a former Chief of Surgery, he has been trained to fix problems mechanically and understands the benefits of a healthy lifestyle to prevent unnecessary medical intervention. Dr. Bogner has successfully worked with patients suffering from a variety of medical conditions, including high cholesterol, obesity, diabetes, and cancer. 

Dr. Bogner’s utilization of adjuvant nutritional based therapy helps treat medical conditions. His commitment is exemplified by his accomplishment receiving his Certificate in Plant Based Nutrition from Cornell University. 

Netzfrauen  Ursula Rissmann-Telle und Doro Schreier

Netzfrauen auch auf >>> Instagram >>>>mit vielen Bildern und Informationen!

deutsche Flagge

Hurra! Weiterer Sieg gegen BayerMonsanto – Glyphosat für Krebserkrankung mitverantwortlich und die Aktie fällt! – Second U.S. jury finds Bayer’s Roundup caused cancer – Bayer stocks slump!

Hört auf, unsere Kinder krank zu machen! Chemikalien in Babynahrung, Genmanipuliertes und giftige Zusatzstoffe in Kindernahrung!

Erschreckend! 2050 werden die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden – Half of All Children Will Be Autistic by 2050

Studie: Eine fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern durch Umweltgifte – Report: A host of common chemicals endanger child brain development

Bekannt? Was auf unserem Teller nicht erwünscht ist, wird als GVO – Medikament verordnet. Wie kommt Glyphosat in Impfstoffe?

Erschreckend – Wissen Sie wie „normal“ es ist, dass ein Kind gesundheitliche Probleme hat? Finger weg von unseren Kindern!

Ein Medikamentenskandal erschüttert Frankreich. Missbildungen durch Depakine – 50.000 Kinder könnten betroffen sein – Hat die Französische Regierung absichtlich eine Studie über medikamentbedingte Missbildungen verheimlicht?

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