Gestrandeter Babydelfin in Florida ist an Plastikmüll im Bauch gestorben – Baby dolphin found with stomach full of trash

zur englischen Version Mit jedem Tag wird der von Menschen verursachte Schaden an der Umwelt deutlicher. In diesem Jahr wurden bereits mehrere Wale tot aufgefunden, weil sie Plastik gefressen hatten. Nachdem in Italien eine schwangere Pottwal-Mutter an 22 Kilo Plastik im Bauch gestorben ist, wurde in Florida ein kleiner Baby-Delfin angeschwemmt. Der kleine Rauzahn-Delfin war schwach und abgemagert. Biologen und Zuschauer versuchten, das Tier zu retten, doch jegliche Hilfe kam zu spät. Der Delfin, der normalerweise noch bei der Mutter hätte sein müssen, musste eingeschläfert werden. Die Biologen fanden im Magen des kleinen Delfins zwei Plastiktüten und einen zerrissenen Ballon. Der jüngste Tod des kleinen Delfins durch Plastik im Magen unterstreicht die Notwendigkeit, Einwegkunststoff zu reduzieren und keine Ballons in die Umwelt freizulassen, sagt die Florida Fish and Wildlife Conservation Commission.

Gestrandeter Babydelfin in Florida ist an Plastikmüll im Bauch gestorben

FWC Fish and Wildlife Research Institute gab nach der  Autopsie des kleinen Babydelfins, der am 23.April 2019 am Fort Myers Beach in Florida angeschwemmt worden war,  bekannt, dass sie zwei Plastiktüten und ein Stück von einem Luftballon gefunden haben. Obwohl dies ein bedeutender Befund ist, gibt es viele zusätzliche Faktoren, die zu berücksichtigen sind, wie z. B. zugrunde liegende Krankheiten und mütterliche Trennung. Bevor eine endgültige Ursache für die Strandung und den Tod des Delphins festgestellt werden kann, müssen noch Proben, die während der Autopsie genommen wurden, analysiert werden.

Viele Studien zeigen, dass wenn Meerestiere Plastik gefressen haben, kein Platz für Futter mehr da ist und die Tiere elendig verhungern.

Dieser kleine Delfin, der in Florida gestrandet ist, hatte viel Plastikmüll im Magen.

FWC Fish and Wildlife Research Institute

Wir hatten bereits auf eine Studie von Dr. Britta Denise Hardesty von der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization (CSIRO) und ihr Team hingewiesen, die feststellten, dass es nur 1 Stück Plastik braucht, um eine Schildkröte zu töten. Die Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation ist die staatliche Behörde Australiens für wissenschaftliche und industrielle Forschung. Nachdem in Australien verhungernde Seevögel auf einer abgelegenen Insel gefunden wurden, deren Mägen voller Plastik waren, wird intensiv geforscht.

Neue Aufnahmen von den verheerenden Auswirkungen der Plastikverschmutzung auf die Tierwelt zeigen, wie schlimm es ist. Seevögel verhungern auf der abgelegenen Lord-Howe-Insel, einer zu Australien gehörenden Insel im Tasmanischen Meer. Ihre Mägen waren so voller Plastik, dass für Futter kein Platz mehr vorhanden war und die Seevögel elendig verhungerten. Ein Küken hatte 90 Stücke Plastik in seinem Magen. Andere Wissenschaftler bestätigten, dass ein toter Seevogel oft 200 oder 250 Stück Plastik in seinem Magen hat.

Siehe: Voller Plastik! Verhungernde Seevögel auf einer abgelegenen Insel! – Dead seabirds -Their stomachs are so full of plastic that there is no room for food.

Über den Rauzahn-Delfin, einen Tiefwasserdelfin, ist nur wenig bekannt. Rauzahndelfine leben in geselligen Schulen. Eine durchschnittliche Schule besteht meist aus 10 bis 50 Tieren. In der Roten Liste der IUCN wird der Rauzahndelfin zwar geführt, jedoch unter keinem konkreten Gefährdungsgrad, da nicht genügend Daten über die Größe der Populationen vorliegen.

Von den 300 Millionen Tonnen Kunststoff, die jährlich weltweit produziert werden, wird die Hälfte nur einmal verwendet und weggeworfen, während nur neun Prozent recycelt werden. In Neuseeland gehen jährlich etwa 252.000 Tonnen Plastikmüll auf die Mülldeponie. Eine beträchtliche Menge landet auch in unseren Wasserstraßen und letztendlich im Meer.

Naturschützer setzen sich für Maßnahmen im Zusammenhang mit der Verwendung und Entsorgung von Kunststoffen ein, da ähnliche Szenen auf der ganzen Welt beobachtet werden. Immer wieder stranden Meerestieren.

Jetzt trifft es einen kleinen Tiefwasserdelfin am Strand von Florida, der Plastiktüten und einen Luftballon im Bauch hatte.

Gibt es immer noch Menschen, die denken, dass das kein Problem ist? Wir haben den Komfort von Einwegplastik in den letzten Jahren auf unbeschwerte Weise genutzt und jetzt zahlen wir für die Konsequenzen. Tatsächlich sind es vor allem die Tiere, die dafür bezahlen!


Eine Darstellung eines toten Wales von Greenpeace, Philippinen, nach der Einnahme von Plastik. Die Darstellung wird zunehmend Realität.

Emaciated deep-water dolphin found on Florida beach had plastic bags and balloon in stomach

By abc.net.au

A deep-water dolphin that was found stranded on a United States beach and later euthanased had a stomach full of trash, according to wildlife authorities.

Biologists said they found two plastic bags and a shredded balloon during a necropsy of the young rough-toothed dolphin after it washed ashore on Fort Myers Beach in Florida last week.

Animal experts said the dolphin was emaciated and in poor health.

Biologists and bystanders worked to help the struggling animal, but wildlife officials decided to euthanase it onsite.

The Florida Fish and Wildlife Research Institute said it would consider other factors, including underlying illness, disease and maternal separation, before determining a final cause of death.

„Samples collected during necropsy will be sent for analysis to help with this determination,“ it said.

„This finding highlights the need to reduce single-use plastic and to not release balloons into the environment.“

Such a young dolphin should have still been with its mother but somehow wound up far from its deep-water home, Florida Today reported.

The rough-toothed dolphin is found in deep oceanic waters throughout tropical and warmer temperate areas, but its worldwide population is unknown, according to the National Oceanic and Atmospheric Administration.

Conservationists are lobbying for action around the use and disposal of plastics as similar scenes are observed around the world.

In March, a starving juvenile whale died after ingesting 40 kilograms of plastic bags off the coast of the Philippines, while a sperm whale that ingested nearly 30 kilograms of trash was found dead in Spain the year prior.

Netzfrau Doro Schreier
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Netzfrauen auch auf >>> Instagram >>>>mit vielen Bildern und Informationen!

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