Mädchen werden vergewaltigt, versklavt und entmenschlicht, das sind nicht nur Gräueltaten, die wir von der IS-Terrorgruppe kennen, sondern das geschieht auf der Flucht oder auch in Flüchtlingslagern. Viele Kinder verschwinden in den Flüchtlingslagern, denn Menschenhandel ist ein boomendes Geschäft. Nicht nur in Indien finden brutale Verbrechen an 4-jährigen Mädchen statt, sondern diese Mädchen werden einfach aus Flüchtlingslagern geraubt, auch in Europa. Immer mehr Kinder werden in Flüchtlingsunterkünften zwangsverheiratet. Besonders häufig betroffen sind vor allem minderjährige Mädchen aus Syrien. Auch in der Türkei hat sich die Zahl der Zwangsehen erhöht. Oder sie vergewaltigten sie, und wenn sie mit ihnen fertig sind, laden sie die Mädchen wieder ab. Doch nicht nur in der Türkei, überall, wo kleine Mädchen sind, sind die alten Männer nicht weit, die viel Geld dafür zahlen. Auch reiche Araber kaufen sich Mädchen und Frauen aus Syrien aus den Flüchtlingslagern. Ist Ihnen der illegale Organhandel bekannt? Zurzeit findet sogar ein regelrechter Boom statt. Millionen Menschen sind Opfer und die ärmsten der Armen trifft es besonders schlimm. Beliebte Opfer sind beispielsweise die schutzlosen Kinder auf der Flucht.
Mädchen werden vergewaltigt, versklavt, entmenschlicht und zwangsverheiratet!
Auf der verzweifelten Suche nach Schutz bleibt vielen Kindern nur der „Sex zum Überleben“. Haben viele Kinder auf der Flucht die Gefahren sexueller Gewalt ausgehalten oder solche selbst erlebt, so leiden die geflohenen Kinder heute weiter unter der Angst vor sexuellem Missbrauch. Bereits 2013 berichtete cf2r.org über einen Sklaven-Markt, wo Frauen und Kinder an die Saudis, Katarer und Emiratis verkauft werden.
In Griechenland wurde ein vierjähriges Mädchen vergewaltigt. Das Kind wurde einfach aus dem Flüchtlingslager gelockt, missbraucht und wie eine „Ware“ wieder zurückgebracht.
„Wir hatten einen Fall, in dem ein vierjähriges Mädchen vergewaltigt wurde”, berichtete ein Psychologe in einem Lager in Athen den Forschern. „Die Mutter hat alles getan, was möglich war, um den Fall zu melden.” Doch es hat niemanden interessiert!
Eine Studie der Harvard-Universität warnte bereits vor Jahren vor einer „wachsenden Epidemie” von sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch in dem Land, in dem Zehntausende Flüchtlinge festsitzen auf Grund des EU-Vertrages mit der Türkei und der Grenzschließungen in vielen Ländern Europas.
„Ein Angehöriger einer „Mafia”-Bande lud ein siebenjähriges Flüchtlingsmädchen ein, um Spiele auf seinem Handy zu spielen, und machte dann den Reißverschluss des Zelts zu“, berichtet ein Arzt den Forschern. „Sie kam mit Abdrücken an Armen und im Nacken wieder heraus. Später beschrieb das Mädchen, wie sie sexuell missbraucht wurde.”
Die “Flüchtlingskrise“, die sich in der Vergangenheit zunehmend ausgebreitet und verschärft hat, sorgte in ganz Europa für unvorstellbare und unmenschliche Zustände.
Mittlerweile hat Europa nicht nur seine Grenzen mit riesigen Zäunen zugemacht, sondern auch in Afrika werden die Menschen mit Zäunen, finanziert durch die EU, an einer Flucht gehindert. Siehe auch: Während Europa Afrika ausbeutet, Kriege finanziert und „Terroristen“ unterstützt …
Da auch Frauen vor Terrorgruppen wie IS oder Boko Haram fliehen, nimmt der Menschenhandel zu. Da die Schlepper für Frauen weniger Geld bekommen, da sie als billige Arbeitskräfte nichts „taugen“, wie man in Schlepperkreisen sagt, verkaufen sie die Frauen und auch gleich ihre Kinder dazu, an Menschenhändler, die diese „Ware“ dann an den Meistbietenden „verschachern“.
Kaum eine Branche hat derart von der Digitalisierung profitiert wie die Pornoindustrie, vor allem mit Kindern. Aber auch der Menschenhandel nutzt die Sozialen Netzwerke, um ihre Opfer gewinnbringend zu verkaufen. Seitdem die EU die Despoten dafür bezahlt, dass keine Flüchtlinge mehr nach Europa kommen, nimmt die Zahl der Flüchtlinge zu, die in Gefängnissen in Algerien oder Libyen landen. Dort werden sie systematisch misshandelt und missbraucht und auf dem Sklavenmarkt verkauft.
Die Sahara in Algerien ist momentan Aufenthaltsort für etwa hunderttausend Geflohene, die dort in Flüchtlingslagern verharren.
Obwohl das algerische Recht die Grundrechte von Kindern garantiert, sieht die Realität ganz anders aus: Der Missbrauch von Flüchtlingskindern ist ein Thema, das in Algerien angegangen werden müsste. Da aber auf Grund von Armut selbst die Kinder, die in Algerien geboren werden, von Menschenhändlern geraubt werden, fragt niemand, wenn auch Flüchtlingskinder plötzlich verschwinden, oder irgendwo nach einem Missbrauch tot aufgefunden werden.
Europol nahm bereits 2015 an, dass allein in Deutschland etwa 10 000 Flüchtlingskinder vermisst werden.
Wir Netzfrauen hatten bereits im November 2014 in unserem Beitrag Verlorene Kindheit – Kinderflüchtlinge allein auf der Flucht darüber berichtet, dass Kinder, um die Flucht bezahlen zu können, oft ihre Körper im Rotlichtmilieu verkaufen. Hierbei spielt es dann keine Rolle, ob diese Kinder Jungen oder Mädchen sind. Die Kinder sind oft mehrere Jahre auf der Flucht und den Schleppern schutzlos ausgeliefert. Auf ihrer Flucht waren sie von ihren Eltern getrennt worden.
Neu ist dieses Problem nicht. Wir haben immer wieder auf dieses Thema hingewiesen und auch über den Organhandel berichtet.
Organhandel – Flüchtlinge als billige Ersatzteillager
Obwohl der Organhandel inzwischen schon zum zweitlukrativsten Handel weltweit herangewachsen ist, wird verhältnismäßig wenig darüber berichtet, sodass viele Menschen noch nicht einmal wissen, dass es überhaupt einen Handel mit menschlichen Organen gibt.
Beliebte Opfer sind beispielsweise schutzlose Flüchtlinge. In Ägypten wurden Kinder gefunden, die man, nachdem man ihre Organe „geerntet“ hat, einfach wie Müll wegwarf.
Unter den Toten, die ägyptische Beamte fanden, waren eine Mutter und zwei kleine Kinder. Sie wurden in der Nähe von Alexandria gefunden.
- In vielen Ländern ist es verboten, Organspenden von Verstorbenen zu verwenden, sodass Organe nur von Lebenden genommen werden dürfen. Dies führte zu einem grausamen System und das Problem hat sich noch verschärft.
Ein Bericht von Organ-Failure Solutions (COFS), einer gemeinnützigen internationalen Gesundheits- und Menschenrechtsorganisation, zeigt auf, dass Menschenhändler in dem nordafrikanischen Land zunehmend auf Afrikaner abzielen, vor allem auf Flüchtlinge und andere Migranten. COFS schätzt, dass wahrscheinlich Hunderte von sudanesischen sowie zahlreiche andere Flüchtlinge aus Jordanien, Eritrea, Äthiopien, Somalia, Irak und Syrien den Menschenhändlern zum Opfer gefallen sind. COFS schätzt die Gesamtzahl der Opfer des Organhandels in Ägypten auf Tausende.
Immer wieder taucht in den Recherchen, egal aus welchen Ländern, Ägypten auf.
So hatten wir bereits mehrfach erwähnt, dass wenn sich die Flüchtlinge entscheiden, über Ägypten nach Italien zu kommen, auf sie eine weitere menschliche Grausamkeit wartet. Hier gibt es eine „Bande“, die Flüchtlinge und Migranten als „Ersatzteillager“ nutzt. Gern werden Kinder genommen, denn sie rauchen nicht, trinken kein Alkohol u.s.w.
Ein Menschenhändler gab Informationen preis, wonach ein teuflischer Organhandel-Ring Flüchtlinge an eine ägyptische kriminelle Organisation weiterreicht, die ihnen Organe entnimmt.
Auch Kinder werden den Eltern, die auf der Flucht sind, einfach weggenommen.
- Seit Menschenschmuggler in das Geschäft mit eingebunden sind, sind die Preise für eine illegale Transplantation um 500% gestiegen. Sie bewegten sich zwischen $ 20.000 und 30.000, jetzt liegen sie bei 100.000.
- Als Hilfsorganisationen aufdeckten, dass mehr als 10.000 Flüchtlinge, viele von ihnen Minderjährige, spurlos verschwunden waren, wurde noch allgemein angenommen, dass sie einfach in einem anderen Land als Italien Zuflucht gefunden hätten. Doch weitere Recherchen lassen Schlimmes vermuten.
- Die Körper der Spender werden dann entweder in tiefen Löchern auf Sizilien verscharrt oder im Meer versenkt, so ein Menschenhändler, der in Italien gefasst wurde. „Die Ägypter haben jede Ausrüstung zum Sammeln von Organen“, wie nach den Verhaftungen bekannt wurde. „Sogar die richtigen isolierten Transportbehältnisse haben sie.“
- Siehe:Terrorgruppen am illegalen Organhandel beteiligt – Flüchtlinge als mobile billige Ersatzteillager
Ein Skandal um den illegalen Organhandel mit Flüchtlingen erschütterte Italien, nachdem ein Mittäter auspackte. „Die Todesfälle durch Organhandel, die mir bekannt sind, sind nur ein kleiner Teil dessen, was wirklich geschieht,“ so ein Menschenhändler gegenüber der Polizei in Italien.
Die Migranten und Flüchtlinge, viele von ihnen Frauen und Kinder, werden der Organernte geopfert!
Viele von ihnen werden in Italien getötet oder aber nach Ägypten zurückgebracht. Die Organe werden auf einem lukrativen Schwarzmarkt von reichen Europäern und Russen gekauft.
Der illegale Handel mit Organen steigt weltweit an und wird von der steigenden Nachfrage derer, die keine langen Wartezeiten in Kauf nehmen wollen und über entsprechende Mittel verfügen, noch angeheizt. Jedes Organ, das entfernt werden kann, wird gehandelt.
Die EU verliert Flüchtlingskinder an den Menschenhandel
In einer Studie des Internationalen Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) mit dem Titel Eine tödliche Reise für Kinder wurden auch Kinder in Libyen befragt, die auf der Flucht waren. Flüchtlingskinder, die ihre Heimat wegen Krieg und Armut verließen, sie werden geistig und körperlich missbraucht, sexuell angegriffen und viele von ihnen sind einfach verhungert. Andere werden als Kinderbräute an reiche Männer verkauft und erleben Grausames.
Mädchen werden vergewaltigt, versklavt und entmenschlicht, das sind nicht nur Gräueltaten, die wir von der IS-Terrorgruppe kennen, sondern dies geschieht Mädchen auf der Flucht.
Haben viele Kinder auf der Flucht die Gefahren sexueller Gewalt ausgehalten oder solche selbst erlebt, so leiden die gefohenen Kinder heute weiter unter der Angst vor sexuellem Missbrauch, und das an einem Ort, an dem ihnen eigentlich Sicherheit und Schutz garantiert sein sollte.
Netzfrau Doro Schreier
Während Europa Afrika ausbeutet, Kriege finanziert und „Terroristen“ unterstützt …