Zurzeit ist 5G ein großes Thema, doch nicht nur in Deutschland. Die Frequenzen sind versteigert. 6,5 Milliarden Euro war es der Deutschen Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 Drillisch wert. Sie wollen jeweils eigene 5G-Netze aufbauen. Mit den von der 5G-Technologie verwendeten Hochfrequenzwellen können Benutzer in Minutenschnelle HD-Filme herunterladen und haben eine Internetgeschwindigkeit, die 20-mal schneller ist als die der 4G-Technologie. Doch vermehrt machen sich Menschen weltweit über die Risiken sorgen. Im Ausland ist 5G teils schon im Einsatz. Wie gefährlich ist das neue Supernetz? Die belgische Regierung hat das 5G-Projekt in Brüssel gestoppt. Sie befürchtet, dass die Strahlenschutzwerte nicht eingehalten werden. Auch Genf stoppt den Aufbau von 5G-Mobilfunkantennen. Laut Medien fehlen dem Schweizer Parlament die wissenschaftliche Erkenntnisse über gesundheitliche Risiken. Eine neue Studie zeigt, dass die von 5G verwendeten Frequenzen die Körpertemperatur von Insekten erhöhen, mit schlimmen Folgen. In anderen Teilen der Welt sind die Menschen besorgt, die unmittelbar neben den „5G Towern“ wohnen. Wie die Deutsche Telekom bereits mitteilte, sollen bis Dezember 2019 300 5G-Antennen in Deutschland in Betrieb sein. Den Anfang machen Berlin und Bonn. Bis Mitte 2020 sollen die 20 größten deutschen Städte mit 5G angebunden werden. In Australien wurde den chinesischen Konzernen Huawei + ZTE untersagt, 5G-Technologie nach Australien zu liefern. Auch in anderen Ländern macht man sich Sorgen, da Huawei der chinesischen Regierung sehr nahe steht. Die Diskussion zu 5G ist berechtigt, denn wie sicher ist die neue Technologie? Die stärkeren Wellen von Mobiltelefonen beeinflussen den empfindlichen Stoffwechsel von Insekten.
Wie gefährlich ist das neue Supernetz? 5G ERWÄRMEN FÜHLER DER INSEKTEN
Neue Studien haben gezeigt, dass die von 5G verwendeten Frequenzen die Körpertemperatur von Insekten erhöhen. Diese Wirkung wurde bei 4G oder Wifi nicht beobachtet.
So der Beitrag, der im lematin.ch veröffentlicht wurde. Die stärkeren Wellen von Mobiltelefonen beeinflussen den empfindlichen Stoffwechsel von Insekten.
Was haben Insekten und 5G gemeinsam? Beide benötigen Antennen. Erstere als Organ des Geruchssinns. Letztere [für Wellen], die sich von einem Ort zum anderen ausbreiten, auf eine farblose und geruchlose, aber nicht harmlose Weise.
Laut dem neuesten Magazin von Pro Natura reagieren Insekten tatsächlich empfindlich auf 5G-Wellen: „Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass sich bei Insekten, die 5G-Strahlen ausgesetzt sind, ihre Körpertemperatur erhöht.“
Die Organisation führt eine intensive Kampagne zur Rettung von Insekten durch. „Gemeinsam gegen das Verschwinden von Insekten!“ und wird so seinem Namen gerecht. Viele Gefahren bedrohen Kleintiere: intensive Landwirtschaft, Pestizide, Verlust natürlicher Lebensräume, Lichtverschmutzung und jetzt die Zunahme der 5G-Strahlung.
Von 6 GHz bis 120 GHz
Die Studie aus dem Jahr 2018 wurde auf der Website „Scientific Reports“ veröffentlicht. Die Autoren gehen davon aus, dass Insekten kontinuierlich hochfrequenten elektromagnetischen Feldern (RF) auf verschiedenen Ebenen ausgesetzt sind. Der Frequenzbereich für drahtlose Telekommunikationssysteme wird sich bald von weniger als 6 GHz (für 2G, 3G, 4G und Wifi) auf Frequenzen bis 120 GHz (5 G) ändern.
Insekten bekommen Fieber
Für Wissenschaftler hatten die Frequenzbereiche 6 GHz keinen Einfluss auf die Gesundheit der Insekten. Ab 10 GHz und darüber führt die Absorption von Wellen jedoch zu einem Temperaturanstieg bei den beobachteten Individuen. Mit anderen Worten: Insekten entwickeln eine Art von Fieber, das ihr Verhalten, ihre Physiologie und Morphologie beeinflusst.
„Bedarf an Bandbreiten“
Die Autoren dieser Studie sind der Meinung, dass daher Vorsicht geboten ist, da die Telefonanbieter es nicht bei 5G belassen werden: „Auf Grund der gestiegenen Nachfrage nach [größerer] Bandbreite wird allgemein erwartet, dass die nächste Generation von Mobilfunkfrequenzen mit Millimeterwellenlängen von 30 bis 300 GHz funktionieren wird.“
Abschließend fordert Pro Natura die Bundeskammern dazu auf, „dem Druck der Mobilfunklobby nicht nachzugeben und die Strahlungsgrenzwerte nicht zu senken [anzuheben?]“. (Le Matin)
„studies done by NASA and the military showed a clear connection between radiation and serious illnesses“ >>> Has FCC been grilled on this specifically? @cbs2kcal9brk @CBSLA https://t.co/PO12yoVfLh #emfprotection #5g #5ghealth #5gawareness
— Faraday’s (@tryfaradaysfree) July 2, 2019
In den USA machen sich die Anwohner von 5G-Towern Sorgen
Wie Losangeles.cbslocal.com berichtet, versammelten sich Dutzende Anwohner im Lake Forest, um ihre Besorgnis über mögliche gesundheitliche Auswirkungen der 5G-Technologie auszutauschen.
„Ich bin entsetzt, um ehrlich zu sein“, sagte Christina Rich, eine Mutter bei dem Treffen. „Ich will keinen Sendemast in der Nähe unseres Hauses. Sie gehören nicht in die Nachbarschaft. Sie haben sich nicht als sicher erwiesen. “
Bei dem Treffen sprach Dafna Tachover, ein Experte für die gesundheitlichen Auswirkungen von Strahlung durch drahtlose Technologien.
Mit den von der 5G-Technologie verwendeten Hochfrequenzwellen können Benutzer in Minutenschnelle HD-Filme herunterladen und haben eine Internetgeschwindigkeit, die 20-mal schneller ist als die der 4G-Technologie. Der Nachteil ist, dass Unternehmen, damit 5G wie beabsichtigt funktioniert, Sendemasten eng beieinander installieren müssen.
Zu diesem Zweck bemühen sich die Unternehmen nach Angaben von Tachover jetzt um den Zugang zu öffentlichen Wegerechten, damit es in Zukunft nicht zu Verzögerungen bei der Ausweitung der Standorte von Sendemasten kommt.
„Ich mache mir Sorgen über die Entfernung zu meinen Kindern, zu den Schulen in unserer Gemeinde und über die allgemeinen Auswirkungen und die mangelnde Regulierung“, sagte Monica Draghichi, eine Mutter, bei dem Treffen.
Tachover hat auf dem Treffen Studien gezeigt, die von der National Aeronautics and Space Administration und dem Militär durchgeführt wurden und die einen klaren Zusammenhang zwischen Strahlung und schwerwiegenden Krankheiten zeigten.
Mehr Informationen:Die Diskussion über 5G ist berechtigt! Australiens Ausschluss von Huawei + ZTE bei 5G!
LA 5G FAIT CHAUFFER LES ANTENNES DES INSECTES
Des études ont montré que les fréquences utilisées par la 5G font grimper la température corporelle des insectes. Ce phénomène n’avait pas été observé avec la 4G ou le Wifi.
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Quel est le point commun entre les insectes et la 5G ? Tous les deux ont besoin d’antennes. Les premiers comme organe de l’odorat. La seconde pour se propager d’un endroit à l’autre, de manière incolore et inodore, mais pas inoffensive.
Selon le dernier magazine de Pro Natura, les insectes sont en effet sensibles aux ondes de la 5G : «Une étude récente a montré que les insectes exposés au rayonnement 5G ont une augmentation de leur température corporelle.»
L’organisation mène une intense campagne pour la sauvegarde des insectes. «Ensemble contre la disparition des insectes!», de son nom. Nombreux sont les dangers qui menacent les petites bêtes: agriculture intensive, pesticides, disparition des habitats naturels, pollution lumineuse et dorénavant l’augmentation du rayonnement de la 5G.
De 6 GHz à 120 GHz
L’étude, datant de 2018, est publiée sur le site «Scientific Reports». Les auteurs partent du constat que les insectes sont continuellement exposés à des champs électromagnétiques de radiofréquence (RF) et ce à différents niveaux. La gamme de fréquences utilisée pour les systèmes de télécommunication sans fil passera bientôt de moins de 6 GHz (utilisées pour la 2G, 3G, 4G et le Wifi) à des fréquences allant jusqu’à 120 GHz (5 G).
La fièvre pour les insectes
Pour les scientifiques, les gammes de fréquences de 6 GHz n’ont pas eu d’incidence sur la santé des insectes. Par contre, à partir de 10 GHz et au-delà, l’absorption des ondes provoque une hausse de la température chez les individus observés. Autrement dit, les insectes développent une sorte de fièvre qui affecte leur comportement, leur physiologie et leur morphologie.
«Demande de bande passante»
Les auteurs de cette étude estiment que la prudence doit donc être de mise, car les opérateurs téléphoniques ne vont pas en rester à la 5G: «En raison d’une demande accrue en bande passante, on s’attend généralement à ce que la prochaine génération de fréquences de télécommunication fonctionne à des longueurs d’ondes millimétriques de 30 à 300 GHz.»
En conclusion, Pro Natura demande à ce que les Chambres fédérales «ne cèdent pas à la pression du lobby des télécommunications et de ne pas abaisser les valeurs limites de rayonnement.» (Le Matin)
Netzfrau Ursula Rissmann-Telle
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