Wussten Sie, dass in der Kosmetik ungefähr 10.000 Chemikalien verwendet werden und nur wenige Chemikalien auf Sicherheit geprüft wurden? Merkwürdig, wenn es dann heißt, Europa verbietet nicht nur schädliche Chemikalien in Kosmetika, sondern auch in Lebensmitteln. Schauen wir uns die Inhaltsstoffe genauer an, stellen wir fest, dass irgendein Konzern die Studie finanziert hat, die belegen, dass es doch nicht gesundheitsschädigend ist. Krebserregende Kosmetika? – Nein, danke! Unsere Haut nimmt auf, was mit ihr in Berührung kommt. Skin Deep, eine Studie der Environmental Working Group, hat festgestellt, dass der Mensch pro Tag durchschnittlich fast 10 Körperpflegeprodukte benutzt, die durchschnittlich 126 einzelne Inhaltsstoffe enthalten. Die Kosmetikindustrie verwendet Tausende synthetischer Chemikalien in ihren Produkten, in Allem – vom Lippenstift über die Lotion, dem Shampoo bis hin zur Rasiercreme. Viele dieser Substanzen werden auch in industriellen Fertigungsprozessen verwendet, um industrielle Ausrüstung zu säubern, Pestizide zu stabilisieren und Kupplungen zu fetten. Wir alle stimmen doch wohl darin überein, dass ein Inhaltsstoff, der den Garagenboden effektiv reinigt, nicht gerade die beste Wahl für einen Gesichtsreiniger ist?! Im Folgenden sind einige der Chemikalien angeführt, die gewöhnlich in Kosmetikartikeln verwendet werden, und ihre Auswirkung auf unsere Gesundheit. Wir erklären Ihnen, warum die Chemikalien nicht entfernt werden, obwohl sie nachweislich der Gesundheit schaden.
Vorsicht! Chemikalien in Kosmetika, sogar Blei und Plazenta-Extrakt
Krankheiten kann man vorbeugen, zum Beispiel durch Ernährung und durch Vermeidung von Produkten, bei denen eh schon bekannt ist, dass diese für Krebserkrankungen verantwortlich sein können. Haben Sie irgendwo in den Medien eine Warnung vor bestimmten Chemikalien gesehen? Auf Zigarettenschachteln sollen grausige Fotos abschrecken. Diese sollte man zum Beispiel auch auf Deos mit Aluminium kleben, oder wie wäre es auf Shampoos, die krebserregende Chemikalien enthalten?
Vom Duschen am Morgen bis hin zum Zähneputzen am Abend ist unser Körper durch die vielen Pflegeprodukte zahlreichen Chemikalien ausgesetzt. Parabene werden als antimikrobielle Konservierungsmittel in Kosmetika wie Körpercremes, Antitranspirantien, Sonnenschutzprodukten, Lotionen und Shampoos eingesetzt.
Wussten Sie, dass diese Zahnpasten mit Krebs in Verbindung gebracht werden? Seit 2000 wird vor Triclosan gewarnt. Triclosan ist eine chemische Substanz, die verwendet wird, um eine bakterielle Kontamination zu verhindern oder zu verringern. Doch diese antibakterielle Substanz in Zahncremes, aber auch in Seifen oder Make-up sei gesundheitsschädlich, bis hin zu krebserregend.
In den USA gab es 2010 verschiedene Petitionen gegen Colgate, die zum Entfernen von Triclosan aufforderten. In Europa erlaubte eine EU-Richtlinie 2014 dem Unternehmen, diese Komponente beizubehalten, wie auf der Colgate-Website zu lesen.
Nachdem im Netz erneut vor Triclosan in Colgate gewarnt wurde, teilte die spanische Verbraucherschutzorganisation (OCU) 2017 mit, dass es sich um ein Fake handele, obwohl weitere Forscher warnten. Wissenschaftliche Erkenntnisse bei Mäusen brachten diese mit einer Entzündung des Dickdarms und möglichen krebserzeugenden Wirkungen in Verbindung.
Mit einer groß angelegten Werbeaktion am 31. Januar und einem Super Bowl-Werbespot sorgt Colgate-Palmolive Co. für Furore bei seiner neuen Version der Colgate Total-Zahnpasta. Das Unternehmen Colgate-Palmolive gab bekannt, das umstrittene Triclosan aus seinem Flaggschiff zu entfernen – Triclosan, nach einigen wissenschaftlichen Studien als potenziell krebserzeugend eingestuft, so Bloomberg.
An dem Fall Triclosan erkennen Sie auch, wie lange es dauern kann, bis gefährliche Chemikalien aus einem Produkt verschwinden. Denn auch 2017 forderten rund 200 Wissenschaftler und Ärzte sowie neun europäische Gesundheitsorganisationen, Triclosan zu verbieten, da es möglicherweise Brustkrebs auslösen könne sowie Spermien schädigen und Leber und Muskeln angreifen, begründen die Forscher ihren Aufruf.
Hormonell wirksame Chemikalien in Kosmetik als „globale Bedrohung“
Bisphenol A (BPA) gehört zur gleichen phenolischen Gruppe wie Parabene und imitiert natürliche Östrogene. Androgene und Schilddrüsenhormone, die eine Überstimulation erzeugen und dadurch als endokrine Disruptoren wirken.
BPA kann in Kosmetika wie Lippenstiften, Augen-Make-up und Nagellacken verwendet werden.
Obwohl BPA schon seit Jahren in der Kritik steht, wird es immer noch verwendet. Im Juli 2019 bestätigt der Gerichtshof der EU die Aufführung von Bisphenol A als besonders besorgniserregendem Stoff auf Grund seiner reproduktionstoxischen Eigenschaften. Die Klage des Verbandes PlasticsEurope wird abgewiesen.
Die endokrinen Eigenschaften von Bisphenol A sind noch Gegenstand zweier weiterer Verfahren, die beim Europäischen Gericht in Luxemburg anhängig sind. Gegen Bisphenol A in Thermopapier hat die EU-Kommission bereits 2016 ein Verbot verhängt, das ab 2020 wirksam wird.
Schon seit Jahren warnen Wissenschaftler und Ärzte vor BPA. War Ihnen bekannt, dass Bisphenol A u. a. für die Fettleibigkeit verantwortlich sein soll? Trotzdem ist es immer noch erlaubt.
Endokrine Disruptoren werden für ziemlich viele Krankheiten verantwortlich gemacht.
Bereits 2013 sorgten Studien für Empörung bei den Verbrauchern: Über 60.000 Pflege- und Kosmetikprodukte wurden auf 15 verschiedene Chemikalien untersucht, die von der EU in ihrer Prioritätenliste für hormonell wirksame Stoffe mit der höchsten Priorität belegt worden waren. Die Studie ergab, dass eine Vielzahl von Kosmetikprodukten mit hormonell wirksamen Stoffen wie Parabenen belastet sind.
Warum werden diese Chemikalien immer noch erlaubt, Tausende synthetischer Chemikalien in Kosmetikprodukten zu verwenden, selbst wenn diese Chemikalien in Verbindung mit Krebs, Unfruchtbarkeit und Geburtsschäden stehen?! Mit der vermehrten Verwendung ungetesteter Chemikalien in unserer Umwelt sind auch die Fälle von Brustkrebs dramatisch angestiegen. Warum werden Chemikalien, die für Brustkrebs verantwortlich sein sollen, nicht aus den Produkten entfernt?
Vom Duschen am Morgen bis hin zum Zähneputzen am Abend ist unser Körper durch die vielen Pflegeprodukte zahlreichen Chemikalien ausgesetzt.
Parabene werden als antimikrobielle Konservierungsmittel in Kosmetika wie Körpercremes, Antitranspirantien, Sonnenschutzprodukten, Lotionen und Shampoos eingesetzt.
Allein das Geld für Werbung, das die Kosmetikgiganten ausgeben, zeigt, wie viel Sie den Konzernen wert sind. In nur einem Jahr wurden allein in Deutschland 1,2 Milliarden Euro in Werbung investiert. 148 Millionen Euro allein für Mundpflege-Werbung.
Siehe auch Kosmetikgiganten und ihre Tricks! Der schleichende Tod aus dem Badezimmer
- Mit gezielter und versteckter Werbung in Social-Media-Posts von Influencern werden in Deutschland inzwischen Milliarden umgesetzt. Das Geschäft macht selbst vor Minderjährigen nicht Halt: Schon Neunjährige sprechen potenzielle Kunden direkt aus dem Kinderzimmer an. Die gefährlichen Chemikalien verschweigt man lieber.
Es gibt sogar eine neue Verordnung der Europäischen Kommission, die besagt, dass Werbeaussagen zu kosmetischen Mitteln stets wahrheitsgetreu und belegbar sein müssen. Wir wissen alle, dass die Werbungen der Kosmetikbranche nicht das halten, was sie versprechen. Aber wenn schon die KOSMETIK INDUSTRIE IKW die neue Kosmetik-Verordnung der EU begrüßt, dann sollten wir schon wachsam sein.
Im Folgenden sind einige der Chemikalien angeführt, die gewöhnlich in Kosmetikartikel verwendet werden, und ihre Auswirkung auf unsere Gesundheit.
Phtalate
Phtalate sind eine Gruppe hormonstörender Chemikalien, die in Kosmetikartikeln wie Nagellack und in synthetischen Duftstoffen – sowohl Parfum als auch Duftstoffe in anderen Kosmetikprodukten vorkommen. Der Kontakt mit Phtalaten steht im Zusammenhang mit früh einsetzender Pubertät bei Mädchen, ein Risikofaktor für späteren Brustkrebs. Manche Phtalate werden auch als schwache Östrogene in Zellkulturen eingesetzt.[Studie: Eine fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern durch Umweltgifte – Report: A host of common chemicals endanger child brain development]
Triclosan
Triclosan wird in antibakteriellen Seifen, Deodorants und Zahnpasta zur Eindämmung von Bakterien und Schimmel verwendet. Die Chemikalie, die als Pestizid klassifiziert ist, kann das Hormonsystem des Körpers beeinflussen—besonders Schilddrüsenhormone, die den Stoffwechsel regeln—und kann die normale Brustentwicklung stören. Verstärkter Gebrauch von Triclosan kann auch zu bakterieller Unempfindlichkeit gegen antimikrobielle Substanzen beitragen. [Siehe auch Studie sieht einen Cocktail der „sicheren“ Inhaltsstoffe von Putzmitteln als Krebsauslöser – ‘Cocktail’ of everyday chemicals contributes to cancer risk]
1,4-Dioxan
1,4-Dioxan wird nicht unter den Inhaltsstoffen aufgeführt. Es ist ein aus Petroleum hergestellter Schadstoff, der in Shampoos, Duschlotionen, Badeprodukten für Kinder und anderen schaumbildenden Kosmetika verwendet wird. Die internationale Behörde für Krebsforschung (IARC) hat es als ein mögliches Karzinogen klassifiziert und das nationale Toxikologie-Programm (NTP) hat es als voraussichtlich krebserzeugend eingestuft. [Siehe auch Wir schminken uns zu Tode – Vorsicht vor diesen Inhaltsstoffen]
Informationen der Kampagne für sichere Kosmetik über 1,4-Dioxan in Badeprodukte finden Sie >>>hier.
Parabene
Parabene sind eine Gruppe von Verbindungen, die verbreitet als Antimykotika, als Konservierungsstoffe und antimikrobielle Substanzen in Cremes, Lotionen, Salben und anderen Kosmetika verwendet werden, darunter auch Deodorants für die Achselhöhle. Sie werden von der Haut aufgenommen und wurden bei Biopsien in Brusttumoren gefunden.[Siehe auch Parabene – Hormonell wirksame Chemikalien in Kosmetik als „globale Bedrohung“]
Ethylenoxid
Ethylenoxid wird beim Sterilisieren chirurgischer Instrumente verwendet. Es kann auch ein Schadstoff in Körperpflegeprodukten wie Shampoos und Duschlotionen sein, weil es die Schaumentwicklung mildert, und nicht bestimmbare Spuren können zurückbleiben. Es ist als bekanntes menschliches Karzinogen klassifiziert und eine der 51 Chemikalien, die das NTP als brustkarzinogen bei Tieren identifiziert hat.Siehe auch: Warum werden Chemikalien, die für Brustkrebs verantwortlich sein sollen, nicht aus den Produkten entfernt? Die Milliardenumsätze mit dem Brustkrebs!
1,3-Butadien
Rasiercremes, Sonnenschutzsprays, Schminke und schimmelverhütende Mittel, die den Treibstoff Isobutan enthalten, können mit dem Karzinogen 1,3-Butadien kontaminiert sein. Der Kontakt geschieht hauptsächlich durch Inhalation. Diese Chemikalie wurde als Ursache für Brusttumore bei Nagetieren ausgemacht. Siehe Krebserregende Kosmetika? – Nein, danke! – No Cancer With Our Cosmetics!
Polyzyklische Aromatische Hydrokarbone (PAH)
Polyzyklische Aromatische Hydrokarbone (PAH) sind eine Gruppe von Chemikalien, die natürlich in Kohle, Rohöl und Benzin vorkommen. Eines der gebräuchlichsten PAHs ist Naphtalen. Einige Kosmetika und Shampoos sind mit Kohleteer versetzt und können PAHs enthalten. Es konnte nachgewiesen werden, dass sie das Risiko für Brustkrebs erhöhen. [Siehe Studie: Eine fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern durch Umweltgifte – Report: A host of common chemicals endanger child brain development]
Plazenta-Extrakt
Plazenta-Extrakt wird aus menschlichen oder tierischen Plazenten gewonnen und in Haarconditionern, Shampoos und anderen Körperpflegemitteln verwendet, besonders in solchen, die speziell für farbige Frauen vermarktet werden. Das NTP hat Progesteron, den vorrangigen hormonellen Kontaminanten in Plazentaextrakt, als voraussichtlich krebserregend identifiziert.[Das schmutzige Geschäft mit abgetriebenen Föten]
Blei
Blei kann ein Schadstoff in mehr als 650 Kosmetikprodukten sein, darunter Sonnenschutzmittel, Schminke, Nagellack, Lippenstift und weißende Zahnpasta. Blei ist ein nachgewiesenes Nervengift, das zu Lern-, Sprach- und Verhaltensproblemen führt. Es wurde auch mit Fehlgeburten, verminderter Zeugungsfähigkeit und dem verspäteten Einsetzen der Pubertät bei Mädchen in Zusammenhang gebracht. Sind Metalle im Lippenstift enthalten, können diese durch die Mundschleimhaut in die Blutbahn geraten und sich dort über die Jahre anlagern. Die Folgen für die Gesundheit sind schwer abzusehen, da es sich um eine langfristige, schleichende Belastung handelt. Blei etwa akkumuliert im Körper. Siehe:Wissenschaftler warnen vor Lippenstift und Feuchtigkeitscreme in der Schwangerschaft – Using Lipstick, Moisturizers During Pregnancy Linked To Motor Skill Deficiencies In Kids
Blei in Lippenstiften?!
War Ihnen bekannt, dass ein herkömmlicher Lippenstift oft bis zu 25 chemische Stoffe enthält? Es gibt immer mehr wissenschaftliche Belege dafür, dass kleine Mengen von Chemikalien auf unseren Körper negativ einwirken können!
Sonnenschutzmittel
Viele Sonnenschutzmittel enthalten Chemikalien, die wie Östrogene wirken, die bei In-Vitro-Tests messbar die Verbreitung von menschlichem Brustkrebs erhöhen. Studien zeigen auch, dass sich diese Chemikalien bei Wildtieren und Menschen akkumulieren (d. h. dass sie NICHT abgebaut werden oder zerfallen!.[Siehe Krank durch Chemikalien]
Mehr Informationen:„We Love Nature“ Naturkosmetik ist die beste Wahl – weil wir es uns wert sind – Please use natural cosmetic!
Chemicals in Cosmetics
When it comes to beauty products, the effects of the ingredients they contain can be more than just skin deep. The cosmetics industry uses thousands of synthetic chemicals in its products, in everything from lipstick and lotion to shampoo and shaving cream.
Many of these substances are also used in industrial manufacturing processes to clean industrial equipment, stabilize pesticides and grease gears. And we can all agree that an ingredient that effectively scours a garage floor may not be the best choice for a facial cleanser.
In the U.S., major loopholes in federal law allow the cosmetics industry to put thousands of synthetic chemicals into personal care products, even if those chemicals are linked to cancer, infertility or birth defects. At the same time as untested chemicals have been steadily introduced into our environment, breast cancer incidence has risen dramatically.
Following are some of the chemicals commonly found in cosmetics and what they do to us.
Phthalates
Phthalates are a group of endocrine-disrupting chemicals that are found in cosmetics like nail polish and in synthetic fragrance—both perfumes and fragrance ingredients in other cosmetic products. Phthalate exposure has been linked to early puberty in girls, a risk factor for later-life breast cancer. Some phthalates also act as weak estrogens in cell culture systems.
Triclosan
Triclosan is used in antibacterial soaps, deodorants and toothpastes to limit the growth of bacteria and mold. The chemical, which is classified as a pesticide, can affect the body’s hormone systems—especially thyroid hormones, which regulate metabolism—and may disrupt normal breast development. Widespread use of triclosan may also contribute to bacterial resistance to antimicrobial agents.
1,4-dioxane
1,4-dioxane is not listed on ingredient labels. It is a petroleum-derived contaminant formed in the manufacture of shampoos, body wash, children’s bath products and other sudsing cosmetics. The International Agency for Research on Cancer (IARC) has ranked it as a possible carcinogen, and the National Toxicology Program (NTP) has identified it as a reasonably anticipated carcinogen.
Parabens
Parabens are a group of compounds widely used as an antifungal agent, preservative and antimicrobial in creams, lotions, ointments and other cosmetics, including underarm deodorants. They are absorbed through the skin and have been identified in biopsy samples from breast tumors.
Ethylene Oxide
Ethylene oxide is used to sterilize surgical instruments. It can also be a contaminant of personal care products such as shampoos and body washes, because it is used to buffer the harshness of some sudsing agents, and trace amounts can be left behind. It is classified as a known human carcinogen and is one of 51 chemicals that the National Toxicology Program (NTP) identifies as mammary carcinogens in animals.
1,3-butadiene
Shaving creams, spray sunscreens and foundations, and anti-fungal treatments that contain the propellant isobutene may be contaminated with the carcinogen 1,3-butadiene. Exposure occurs mainly through inhalation. This chemical has been found to increase mammary tumors in rodents.
Polycyclic Aromatic Hydrocarbons (PAHs)
Polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) are a group of chemicals that occur naturally in coal, crude oil and gasoline. One of the more common PAHs is naphthalene. Some cosmetics and shampoos are made with coal tar and therefore may contain PAHs. They have been shown to increase risk for breast cancer.
Placental Extract
Placental extract is derived from human or animal placentas and is used in hair conditioners, shampoos and other grooming aids, particularly those marketed to women of color. The National Toxicology Program (NTP) has identified progesterone, the major hormonal contaminant in placental extracts, as a reasonably anticipated carcinogen.
Lead
Lead may be a contaminant in over 650 cosmetic products, including sunscreens, foundation, nail colors, lipsticks and whitening toothpaste. Lead is a proven neurotoxin, linked to learning, language and behavioral problems. It has also been linked to miscarriage, reduced fertility in men and women, and delays in puberty onset in girls.
Sunscreen
Many sunscreens contain chemicals that exert significant estrogenic activity, as measured by the increase in proliferation rates of human breast cancer cells in vitro. Studies show these chemicals are accumulating in wildlife and humans.
Netzfrau Ursula Rissmann-Telle
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