Es klingt wie die Handlung eines Science-Fiction-Films, aber das ist das wahre Leben. Seit Jahren versuchen Forscher Organe zu züchten, die mit dem menschlichen Körper kompatibel sind. Bereits 2008 war es britischen Forschern erstmals gelungen, Chimären-Embryonen aus menschlichem Erbgut und Eizellen von Kühen zu erzeugen. Das Ganze mit Mensch-Kaninchen gab es schon vorher. Kein anderes Thema sorgte weltweit so für Diskussionen wie die Enthüllungen 2016, nachdem die US-Regierung verkündet hatte, ein Moratorium für die FINANZIERUNG von umstrittenen Experimenten aufzuheben, um menschliche Stammzellen aus Tier-Embryonen zu erzeugen, die zum Teil menschlich sind. Die Forscher hoffen zum Beispiel, mithilfe von Schafen, Schweinen und Kühen menschliche Herzen, Nieren, Lebern, Bauchspeicheldrüsen etc. zu produzieren und möglicherweise andere Organe, die für Transplantationen verwendet werden könnten. 2017 kam dann die Mitteilung, dass US-Forscher Embryos erschaffen haben, die eine Mischung aus Mensch und Schwein sind. Nur ein Jahr später folgte dann die Schaffung eines Mensch-Schaf-Hybrids. Jetzt hat Japan erste Experimente mit tierisch-menschlichen Embryonen genehmigt, die am Leben gelassen werden dürfen. Ein Konzern aus Japan hat bereits ein Patent auf Menschen. Wir leben derzeit in einem wissenschaftlichen Mittelalter. Unsere Universitäten sind zu verlängerten Armen der mächtigen Konzerne geworden auf Kosten unserer Gesundheit, unserer Lebensqualität und der Umwelt. Das muss aufhören, am besten gestern.
Nach Europa, USA jetzt Japan – Halb Mensch – halb Tier – die Forschung kennt keine Grenzen!
Update: 16.April 2021: Ein Team von Wissenschaftlern aus den USA, China und Spanien berichtete, dass sie die ersten Embryonen hergestellt haben, die teils Menschen, teils Affen waren, und sie in Laborschalen bis zu 20 Tage am Leben gehalten haben. Siehe cell.com
A team of scientists from the U.S., China, and Spain reported Thursday they have created the first embryos that were part human and part monkey and kept them alive for up to 20 days in laboratory dishes. https://t.co/cCnlIKGcyM
— STAT (@statnews) April 16, 2021
Japanische Forscher wollen menschliche Organe in Tieren züchten.
Ein Schweineembryo etwa könnte mit einer menschlichen Bauchspeicheldrüse heranreifen und dann als Organspender dienen. Noch steht diese fragwürdige Forschung ganz am Anfang, doch das ist falsch, denn diese Forschung gibt es schon lange, Vorreiter ist sogar Europa.
In Japan wurde ein umstrittenes Experiment zur Erzeugung von „Mensch-Tier-Hybriden“ unter Verwendung der Genmanipulationswissenschaft genehmigt. Die Wissenschaftler werden nun versuchen, menschliche Organe in Ratten und Mäusen zu züchten – in der Hoffnung, dasselbe letztendlich auch bei Schweinen zu tun, doch das ist Wissenschaftlern aus den USA bereits gelungen. Wissenschaftler aus den USA bestätigten im September 2018 die Schaffung eines Mensch-Schaf-Hybrids. Es ist das zweite von Menschen geschaffene Mensch-Tier-Hybrid. Erst im Januar 2017 kam die Mitteilung: US-Forscher haben Embryos erschaffen, die eine Mischung aus Mensch und Schwein sind.
Ein Hybrid-Embryo ist eine Mischung aus menschlichem und tierischem Gewebe. Die legale Schaffung von einer Vielzahl von Hybriden, einschließlich einer tierischen Eizelle befruchtet mit menschlichen Spermien „Cybrids“ aber auch von „Chimären“, in denen menschliche Zellen mit tierischen Embryonen gemischt wurden, gibt es seit Jahren. Die Schaffung menschlich-tierischer Embryonen ist also nicht neu.
Auch in einem chinesischem Labor wurden im Dezember 2019 Affen-Schweine-Hybriden geboren. Sie enthielten DNA sowohl von Schweinen, als auch von Rhesusaffen. Der chinesische Wissenschaftler Hai und sein Team modifizierten die Zellen der Affen und injizierten sie fünf Tage nach der Befruchtung in Schweineembryonen. Mehr als 4.000 Embryonen waren nötig, um diese Affen-Schweine-Hybriden zu „produzieren“. Siehe: Die ersten Affen-Schweine-Hybriden im chinesischen Labor geboren – In a world first, Chinese scientists engineer monkey-pig hybrids
Vorreiter für die Forschung menschlicher Embryonen ist Großbritannien!
Bereits 2008 war es britischen Forschern erstmals gelungen, Chimären-Embryonen aus menschlichem Erbgut und Eizellen von Kühen zu erzeugen, das Ganze mit Mensch-Kaninchen gab es schon vorher.
2011 hatte die „Daily Mail“ von britischen Wissenschaftlern berichtet, die 155 Hybrid-Embryonen von Mensch und Tier geschaffen hatten. Diese 155 „gemischten“ Embryonen wurden in der Zeit von 2008 bis 2011 produziert, nachdem 2008 die britische Regierung diese Versuchsreihe genehmigt hatte. Diese legale Schaffung von einer Vielzahl von Hybriden einschließlich einer tierischen Eizelle befruchtet mit menschlichen Spermien „Cybrids“, aber auch von „Chimären“, in denen menschliche Zellen mit tierischen Embryonen gemischt wurden. Laut Gesetz sollen alle Hybrid-Embryonen spätestens nach 14 Tagen vernichtet werden. Vor einigen Jahren wurde drei wissenschaftlichen Forschungsinstituten in Großbritannien die Lizenzen für die Forschung von Hybrid-Embryonen gewährt: Kings College London, Newcastle University und Universität Warwick. Die Frage: Vernichtet man wirklich diese „Misch-Embryonen“? Siehe auch:Schwein-Mensch oder Schaf-Mensch! Die Forschung kennt keine Grenzen! Mensch-Tier-Hybride für Organtransplantationen, nicht nur in den USA, auch in Europa!
Im April 2008 hatten Wissenschaftler am Institute of Human Genetics der University Newcastle die ersten hybriden Embryos erzeugt, die teils menschlich, teils tierisch waren. 2001 verkündeten chinesische Wissenschaftler im Wissenschaftsmagazin Nature, dass man in China die „Hybrid“-embryonalen Stammzellen plane. 2003 war es dann soweit. Chinesische Wissenschaftler an der Shanghai Second Medical University berichteten, dass sie menschliche Stammzellen aus hybriden Embryos gewinnen konnten. Sie verwendeten Kanincheneizellen. 2015 berichten chinesische Wissenschaftler, dass man bereit sei, Menschen zu klonen, aber doch zuerst will man bis 2020 eine Million Kühe klonen. Siehe: Nun ist es soweit: Chinesische Wissenschaftler klonen Menschen – Chinese Scientist Is Ready To Clone Humans
Weltweite Empörung gab es, als die US-Regierung am 04. August 2016 bekannt gab, dass sie in Erwägung ziehe, diese Forschung zu finanzieren. Siehe unseren Beitrag: Das meistdiskutierte Thema im Netz 2016: US-Regierung hebt Verbot auf – halb Mensch – halb Tier – NIH Plans to Lift Ban on Human-Animal Hybrid Research
Laut Erläuterung von Wissenschaftlern will man auch die Versuche mit Schimpansen tätigen, um Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer zu besiegen. Da trifft es sich doch, dass ausgerechnet der Konzern Intrexon, der, kurz nachdem das Virus ZIKA bekannt wurde, Bio-Tech Oxitec von den Absolventen der Universität Oxford kaufte, ein Patent auf Schimpansen hat. Dieses Patent wurde vom Europäischem Patentamt genehmigt. (Siehe unser Beitrag: Frankenstein lebt – er hat sogar Patente auf Schimpansen, Mäuse, Ratten, Kaninchen, Katzen, Hunde, Rinder, Ziegen, Schweine, Pferde und Schafe)
Aus den USA – Über 123 000 Amerikaner stehen auf einer Warteliste, um eine Organspende zu erhalten. Um die Nachfrage nach Leber, Herz und anderen Organen „bedienen“ zu können, experimentieren Wissenschaftler in Forschungslaboren und versuchen das, was in Großbritannien und auch in China schon gelungen ist. Sie experimentieren durch Zugabe von menschlichen Stammzellen in Tieren wie Schweine- und Schafembryonen, berichtet Anthony Regalado im MIT TECHNOLOGY REVIEW 2016 . „Wie Sie sich vorstellen können, ist die Schaffung sogenannter Mensch-Tier-Hybride – auch Chimären genannt – umstritten. Es ist nicht viel darüber bekannt, was passieren kann, wenn menschliche Zellen in tierischen Embryonen eingepflanzt werden. Unsere Sorge beruht darauf, dass die menschlichen Stammzellen, so wie es Stammzellen gewohnt sind, sich vermehren und sich spezialisieren. So könnten dann sowohl die tierischen als auch die menschlichen Eigenschaften übernommen werden. Diese Funktion geht sogar bis hin zu körperlichen Fähigkeiten und zur Intelligenz,“ schrieb Regalado in Technology Review. Trotz der Kontroverse sind einige Labore mit dieser Forschung beschäftigt, denn in der heutigen Zeit ist es dank der Fortschritte in der Stammzellen-Biologie und der Gen-Editing-Technik einfach. Siehe Schwein-Mensch oder Schaf-Mensch! Die Forschung kennt keine Grenzen! Mensch-Tier-Hybride für Organtransplantationen, nicht nur in den USA, auch in Europa!
Schafe und Schweine als Ersatzteillager des Menschen!
Wissenschaftler wollen aus ihnen Organe erschaffen. Chimären waren bisher nur in der Mythologie bekannt. Jetzt haben Forscher diese tatsächlich erschaffen! US-Forscher haben Embryos erschaffen, die eine Mischung aus Mensch und Schwein bzw. Mensch und Schaf sind.
Hier ist eine praktische Grafik, die die verschiedenen Prozesse im Detail erklärt:
Nach Schwein-Mensch jetzt also Schaf-Mensch.
„Wir glauben, dass das immer noch nicht wahrscheinlich genug ist, um ein Organ zu erzeugen“ , sagte Forscher Pablo Ross von der Universität von Kalifornien, Davis, während einer Pressekonferenz.
Genau dieser Forscher war es auch, der bereits Schweine als Ersatzteillager des Menschen geschaffen hatte.
Während das Wachsen menschlicher Zellen in Föten von Schweinen einige der neuen Tricks der Wissenschaft beinhaltete, erforderte es auch etwas Banaleres: eine Farm, die mit Tieren ausgestattet ist, die dazu verwendet werden können, und mit Leuten wie Ross, denn der hat eine eigene Farm für seine Schwein-Mensch-Forschung. Wir hatten erst im Dezember 2017 Dr. Ross und seine Farm vorgestellt.
Ausgebildet als Tierarzt und Tierwissenschaftler, arbeitet Ross an der University of California. In Davis, wo Heu auf der Dairy Road zweistöckig hochgestapelt wird, sieht man ein Schild: „Heute Fleischverkauf“. Kühe grasen neben Fußballfeldern. Die Schweinefarm ist mit quiekenden schwarz-weißen Hampshire-Ferkeln gefüllt und hat eine eigene Facebook-Seite. Hier ist die Farm von Dr. Pablo. Ohne ihn wäre die Kreation Halb Mensch – halb Tier nicht möglich gewesen, so unser Beitrag im Dezember 2017 – Halb Mensch-halb Tier – die Forschung kennt keine Grenzen! Human-Animal Hybrid – Near the campus cow pasture, a scientist works to grow human organs — in pigs – als wir Ihnen den Forscher Pablo Ross von der Universität von Kalifornien vorstellten.
Japanische Forscher wollen menschliche Organe in Tieren züchten
Wie japantimes.co.jp Ende Juli 2019 berichtet, erhalten japanische Wissenschaftler eine vorläufige Genehmigung. Der Wissenschaftler Hiromitsu Nakauchi, der Forscherteams an der Universität Tokio und an der kalifornischen Stanford University betreut, hat die Erlaubnis erhalten, Chimären zu entwickeln. Das berichtet die Fachzeitschrift Nature. Erst im Frühjahr hat Japan seine Regelungen gelockert und so den Weg frei gemacht, menschliche Stammzellen in Tieren einzupflanzen. Ziel ist es, in den Tieren menschliche Organe wachsen zu lassen, die später in Menschen transplantiert werden können.
Das japanische Team wird sein Experiment mit Mäusen und Ratten beginnen. Menschliche iPS-Zellen werden in befruchtete Eier solcher Tiere gegeben und genetisch verändert, um keine spezifischen Organe zu erzeugen.
Der japanische Konzern Fujifilm hat die iPS-Zellproduktionstechnologie patentiert, die für die Veränderung der Zellen für die Transplantation von entscheidender Bedeutung ist.
Shinya Yamanaka, Nobelpreisträger der iPS-Zellen, warnte schon früh vor ethischen Problemen. Er erkannte, dass die Technologie der künstlichen Befruchtung in eine neue Dimension vorstößt, wenn Keimbahnzellen aus menschlichen iPS-Zellen erschaffen werden. Bei Mäusen ist das bereits Realität: Ei- und Spermazellen aus dem Labor erzeugten gesunde und fruchtbare Nachkommen. Siehe:Ein Patent auf Leben! Wem gehört der menschliche Körper? Nestlés Lieferant für menschliche Zellen!
Kritiker verurteilen diese Forschung Mensch-Tier
„Science-Fiction-Autoren haben sich Welten wie diese vorstellen können – wie die Insel des Dr. Moreau, „Schöne Neue Welt“ oder „Frankenstein“ , sagt Stuart Newman, Biologe am New York Medical College. Er beschäftigt sich mit den chimären Embryonen seit 15 bis 20 Jahren und betrachtet auch diese Extremszenarien:
„Wir müssen mit menschlichen Gehirnzellen vorsichtig sein“, sagte Stuart Newman, Professor of Cell Biology und Anatom am New York Medical College. „Lassen Sie uns sagen, dass wir Schweine mit menschlichen Gehirnen haben und sie fragen sich, warum wir Experimente an ihnen vornehmen“, sagte Stuart Newman,
„Und dann, was ist, wenn wir den menschlichen Körper mit tierischem Gehirn haben? Dann wird gesagt: Sie sind nicht wirklich ein Mensch, wir können die Organe von Ihnen ernten, da wir an Ihnen Experimente ausgeführt haben“, sagte er. „Ich komme nicht mit übertriebenen extremen Szenarien, sondern ich beschäftige mich mit den chimären Embryonen seit 15 bis 20 Jahren und betrachte auch dieses Extremszenario.“ Tatsächlich reichte Newman vor zwei Jahrzehnten ein Patent für eine Mensch-Tier-Chimäre ein, nicht weil er eine solche Kreatur schaffen wollte, wie er sagt, sondern um auf die Gefahren hinzuweisen. Das US-Patentamt lehnte seinen Antrag im Jahr 2005 ab, was Newman als eine Art Sieg sah. Aber jetzt befürchtet er, dass seine Warnungen nicht beachtet werden.
Wie viele der Wissenschaftler, die Anfang 2017 bei der bahnbrechenden Entwicklung einer teilweise menschlichen Chimäre halfen, – da ging es um Schwein-Mensch -, ist der Biologe Dr. Pablo Juan Ross auch für CRISPR bekannt.
Was ist CRISPR?
Über CRISPR/Cas9 wird momentan viel gesprochen. Aber was steht hinter diesem merkwürdigen Kürzel? Dazu auch unser Beitrag: CRISPR – DNA-Entdeckungen lassen Science Fiction zur Tatsache werden – The terrifying DNA discoveries that are making science-fiction fact
CRISPR ist ein nett klingendes Akronym des Begriffs “Clustered regularly interspaced short palindromic repeats”.
Gibt es rote Linien, die nicht überschritten werden dürfen, und wer legt sie fest?
Diese Fragen bedürfen rascher Antworten, da topaktuelle Verfahren wie zum Beispiel die neue Technik namens CRISPR-Cas9 nicht weit von täglicher Anwendung entfernt sind. Bei ihm handelt es sich um ein Enzym, das wie ein Bearbeitungswerkzeug eingesetzt wird, indem es Wissenschaftlern ermöglicht, Teile des Genoms auszuschneiden. Diese Technologie kann an Embryonen in den frühen Stadien ihrer Entwicklung angewendet werden. Die Ärzte können CRISPR einsetzen, um Stücke der DNA-Sequenz auszuschneiden, die zu Erbkrankheiten wie Mukoviszidose oder Huntington führen. Doch wie schon geschrieben, gibt es eine rote Linie?
Was, wenn ein menschliches Gehirn schon vor der Geburt so manipuliert wird, wie sich einige Wissenschaftler einen „perfekten“ Menschen vorstellen? Geht nicht, glauben Sie? Hätten Sie irgendwann gedacht, dass man nicht einmal mehr eine weibliche Eizelle benötigt, um Kinder zu erzeugen?
Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft benötigt man nicht einmal mehr eine Frau, die das Kind austrägt, denn eine künstliche Gebärmutter gibt es auch bereits. Siehe: „Schöne neue Welt“ – Die künstliche Gebärmutter – Maschine statt Mama ist Realität!
Hybride Schaf-Mensch-Embryonen zeigen die Notwendigkeit für Biotech-Regulierung
Wie schnell die Forschung voranschreitet, sehen Sie an den folgenden Beiträgen: so als ginge es um einen Wettlauf, wie seinerzeit den Wettlauf zum Mond.
- Im Dezember 2016: Gentechnik 2.0 – Das gentechnisch veränderte Designerbaby – Großbritannien: nach Mensch-Tier-Embryonen jetzt auch Drei-Eltern-Babys
- Im Januar 2017: Schweine mit Menschen gekreuzt – Auch in Deutschland Schweinefarmen als Organ-Ersatzlager für Menschen – Scientists use stem cells to create human/pig chimera embryos
- Im März 2017: Frankenstein 5.0 – Frische Embryozellen für Frauen ab 50 aus der Petrischale und erste britische Lizenz zur Erstellung von Designerbabys
- Im April 2017:
- Die künstliche Gebärmutter ist da! Lämmer wachsen in einer „Tasche“ – als nächstes Menschen – This Fluid-Filled Bag Lets Lambs Develop Outside the Womb. Humans Are Next.
- Im Mai 2017 : CRISPR – DNA-Entdeckungen lassen Science Fiction zur Tatsache werden – The terrifying DNA discoveries that are making science-fiction fact
- Ebenfalls im Mai 2017: Indiens erste Gebärmuttertransplantationen – „eine gefährliche Eskapade der chirurgischen Cowboys“ – India’s 1st womb transplant ‘dangerous escapade of surgical cowboys’, warns doc
- Und im Juli 2017 warnten Wissenschaftler: Anhaltende „Spermienkrise“ – Menschen könnten aussterben – Sperm count drop ‚could make humans extinct‘
- Im April 2017: Die künstliche Gebärmutter ist da! Lämmer wachsen in einer „Tasche“ – als nächstes Menschen – This Fluid-Filled Bag Lets Lambs Develop Outside the Womb. Humans Are Next.
- Im Mai 2017 : CRISPR – DNA-Entdeckungen lassen Science Fiction zur Tatsache werden – The terrifying DNA discoveries that are making science-fiction fact
- Im Mai 2017 folgte dann Indien: Indiens erste Gebärmuttertransplantationen – „eine gefährliche Eskapade der chirurgischen Cowboys“ – India’s 1st womb transplant ‘dangerous escapade of surgical cowboys’, warns doc
- Und auch in den USA war es soweit: Nicht mehr gebrauchte Gebärmutter kann jetzt gespendet werden – Erstes Baby in den USA nach Gebärmuttertransplantation geboren – First Baby Born in U.S. from Transplanted Uterus
- Januar 2018 – 22 Jahre nach Klonschaf Dolly haben chinesische Forscher nun erstmals Affen geklont: Genforschung wird immer skurriler – Was mit einer Ziege begann, wird weiter perfektioniert – vor menschlichen Embryonen wird nicht halt gemacht!
- Juli 2018: Barbara Streisand verriet, dass sie ihren Hund für 50.000 US-Dollar geklont hat. Ein amerikanisches Ehepaar war bereit, 500.000 Dollar für einen Klon ihrer verstorbenen Tochter zu bezahlen. Siehe: Forschung kennt keine Grenzen! Menschen klonen und was dann?
-
November 2018: Empörung auch in China! China ordnete eine sofortige Untersuchung der genetisch veränderten Babys an!
- Mai 2019 – Das boomende Geschäft mit Designerbabys nach Maß!
- Dezember 2019 Die ersten Affen-Schweine-Hybriden im chinesischen Labor geboren – In a world first, Chinese scientists engineer monkey-pig hybrids
- Februar 2021:Chinas CRISPR-Revolution – besseres Fleisch, Organe für Menschen incl. Gedankenlesen – China’s CRISPR Revolution – The Age of Superhumans!
Der chinesische Wissenschaftler Hai und sein Team modifizierten die Zellen der Affen und injizierten sie fünf Tage nach der Befruchtung in Schweineembryonen. Mehr als 4.000 Embryonen waren nötig, um diese Affen-Schweine-Hybriden zu „produzieren“. Das Team ist nun bestrebt, mehr Ferkel mit einem höheren Anteil an Affenzellen zu erzeugen.
Wir brauchen wirklich eine ernsthafte Diskussion über Biotechnologie, KI und andere solche schnell voranschreitende Forschung. Die Zeit wird knapp.
„Ein außergewöhnlicher Mensch“, Mister Universum Stephen Hawking, warnte uns, bevor er seine letzte Reise antrat:
Beim „Web Summit“ im November 2017 begründete er seine Ängste in einem Vortrag: „Der Erfolg bei der Schaffung einer effektiven KI könnte das größte Ereignis in der Geschichte unserer Zivilisation sein. Oder das Schlimmste. Wir wissen es einfach nicht. Also können wir nicht wissen, ob wir unendlich von der KI unterstützt oder ignoriert, gefüttert oder möglicherweise zerstört werden.
Wenn wir nicht lernen, uns auf mögliche Gefahren vorzubereiten und sie zu vermeiden, könnte KI das schlimmste Ereignis in der Geschichte unserer Zivilisation sein. Sie bringt Gefahren mit sich, wie mächtige autonome Waffen oder neue Wege für die Wenigen, um die Vielen zu unterdrücken. Das könnte unsere Wirtschaft stark beeinträchtigen.“
Human organs to be grown in animals after ban lifted in Japan
A controversial experiment to create “human-animal hybrids” using gene-manipulation science has been approved in Japan.
Scientists will now attempt to grow human organs inside rats and mice — with the hope to eventually do the same with pigs in order to transplant them to hospital patients.
It attempts to solve a major health care problem: the short supply of human organs for transplants.
If scientists can produce their own organs inside animals and then harvest them, it removes the need for human organ donors and would effectively create an unlimited supply of organs.
“Human organs will not be created immediately,” said Hiromitsu Nakauchi, professor at the University of Tokyo and a researcher on the project, speaking to Asahi.
“But if this method is realized, it will be able to save the lives of many people.”
Japan’s Ministry of Education, Culture, Sports, Science and Technology signed off the researchers’ request this week.
It will allow them to create human pancreases in rodents using stem cells.
“Finally, we are in a position to start serious studies in this field after 10 years of preparation,” said Hiromitsu.
So how does it work?
First, researchers will create fertilized eggs of rats and mice.
But the genes of these eggs will be “manipulated” so that the rats and mice don’t have the ability to create their own pancreases.
Scientists will then place human stem cells (iPS cells) into the fertilized eggs.
The result will be an “animal-human chimeric embryo,” researchers say.
These mutant embryos will then be transplanted into the wombs of female rats or mice.
Shortly thereafter, human pancreases will begin to grow inside the babies’ bodies.
The scientists involved have vowed to “suspend the experiment” if more than 30% of the rodents’ brains are made up of human cells.
Unsurprisingly, animal experts have been quick to condemn the research.
Speaking to The Sun earlier this year, Julia Baines, senior projects and science policy adviser at PETA, said finding organs for people is a “laudable goal” but said the end didn’t justify the means.
“Interfering with the genes of intelligent, sensitive animals in a quest to create organ factories for humans is out of touch and a waste of lives, time and money,” Baines said.
“Although the pancreas is involved in glucose regulation, mice and rats differ from humans at every fundamental biological tier of regulation, from nucleic acids, proteins, pathways, cells, tissues and organs to disease progression at the organism level.
“Factor in dramatic differences in environmental exposure and autonomy of lifestyle and, unsurprisingly, history teaches us that transplanting organs from one species into another has been a total failure. Instead, we should be encouraging more people to register as organ donors and investing in cutting-edge, non-animal science so as to minimize the need for organ transplants in the first place.”
Baines added: “And we’d do well to remember that animals are individuals, not spare parts.”
The study takes advantage of revised government guidelines, which previously banned this type of study.
New guidelines allow scientists to transplant fertilized eggs into animals with no limit on the “period of cultivation.”
However, the mating of animals that have been born this way is banned.
In this particular experiment, researchers won’t proceed to the point where babies are born.
Instead, embryos will be removed “at the halfway point” to see if the pancreases have been created normally and if human cells have spread elsewhere.
The end goal is to translate this research into organ growth within larger animals that are closer to humans, like pigs.
Being able to create pancreases on demand could be life-changing, with transplants working as a “cure” for some patients with Type 1 diabetes.
Credit:Source link
Titelfoto von australischen in Sierra Leone geborenen Künstlerin Patricia Piccinini
Organernte Euthanasie in Kanada – Canadian surgeons harvesting organs from euthanised patients
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