Überall in Europa entstehen derzeit Bürgerbewegungen, die eine andere Form der Landwirtschaft zum Ziel haben. In nur 100 Jahren gingen auf Grund von Monokulturen über 75 Prozent der biologischen Vielfalt verloren. Pflanzen, Insekten und Organismen sind für die Nahrungsmittelproduktion von entscheidender Bedeutung, doch diese Artenvielfalt geht verloren. Es wird sogar schon vor der Bedrohung der weltweiten Nahrungsmittelproduktion durch mangelnde Artenvielfalt in der Umwelt gewarnt. Wildbienen sind einer breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Sie bauen keine Waben und produzieren keinen Honig. Trotzdem sind sie für uns von unschätzbarem Wert. Tomaten, Äpfel, Zwetschgen, Mandeln – weltweit müssen viele Kulturpflanzen auch von wildlebenden Insekten bestäubt werden. Mit dem besorgniserregenden Rückgang der Wildbienen eng verbunden ist auch ein Schwund von insektenblütigen Pflanzen in unserer heutigen Landschaft. Mehr als die Hälfte aller Arten der Wildbienen gelten in Deutschland bereits als bestandsgefährdet. Regionale Produkte kaufen, weniger Müll produzieren – das Umdenken hat in vielen Ländern bereits begonnen. Doch war Ihnen bekannt, dass Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner sogar auf ökologisch bewirtschafteten Flächen konventionelle Pflanzenschutzmittel erlauben will? In Deutschland liegen den Behörden Zulassungsanträge für Pestizidmischungen mit den beiden Wirkstoffen Sulfoxaflor und Cyantraniliprol vor. Auch das Schädlingsbekämpfungsmittel Thiacloprid von Bayer wird weiterhin unbeschränkt verwendet. Nicht nur Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, sondern die gesamte biologische Vielfalt ist stark bedroht. In Europa formiert sich ein breites, zivilgesellschaftliches Bündnis zur Rettung der Artenvielfalt und der bäuerlichen Landwirtschaft. Organisationen aus ganz Europa reichten in Brüssel die Europäische Bürgerinitiative (EBI) „Save bees and farmers – Bienen und Bauern retten!“ ein.
Müssen wir, wie schon in China üblich, das Bestäuben mit der Pinzette übernehmen, damit wir überhaupt noch Obst erhalten?
Seit Jahren befürchten Biologen und Ökologen, dass die Artenvielfalt vieler Land- und Wassertiere weltweit abnimmt. Eine aktuelle Studie kommt jetzt zu dem Fazit, dass mehr als 40 Prozent der Insekten in den nächsten Jahrzehnten weltweit ausgestorben sein können.
In Kanada starben Millionen Bienen auf mysteriöse Weise. Eine Studie ergab, dass das Massensterben durch Neonicotinoide ausgelöst worden war. Bei 80 Prozent der toten Bienen wurden nachweislich Rückstände von Neonicotinioiden gefunden. Auch in Deutschland kam es vermehrt zu einem Bienensterben. Auch hier waren Pestizide der Auslöser. In Brasilien starben auf Grund von Agrochemikalien 500 Millionen Bienen in nur 3 Monaten. Auch in Australien waren Pestizide der Grund, warum ganze Bienenvölker starben. Es waren Pestizide, die 72 Millionen Bienen an nur einem Tag töteten.
In Europa sind schon 40 Prozent der Bienenvölker verschwunden.
Weltweit sterben massenweise Bienen. Für ihren Tod ist vor allem der Mensch verantwortlich.
Müssen wir, wie schon in China üblich, das Bestäuben mit der Pinzette übernehmen, damit wir überhaupt noch Obst erhalten? Denn viele Pflanzen sterben ohne Bestäubung aus und die Lebensmittelversorgung ist bedroht.
Wenn das Bienensterben nicht bald endet, könnte es ernsthafte Folgen für die Nahrungsmittelversorgung weltweit haben, denn nicht nur in Europa, auch in anderen Teilen der Welt kommt es zum Massensterben von Bienen. Bienen produzieren nicht nur Honig, sie bestäuben auch mehr als 90 Gemüse- und Obstsorten. Äpfel, Nüsse, Avocados, Sojabohnen, Spargel, Broccoli, Sellerie, Kürbisse und Gurken dürften ohne Bienen rar werden. Auch süße Dinge wie Zitrusfrüchte, Pfirsiche, Kiwis, Kirschen, Blau- und Erdbeeren und diverse Melonensorten sind auf die Befruchtung der fliegenden Arbeiter angewiesen.
Wie schnell eine neue Regierung zur Gefahr von sogar Bienen und andere Insekten werden kann, erleben wir gerade in den USA.
Nicht nur, dass die Forschungsgelder zum Schutz der Bienen gekürzt wurden, auch ein Verbot eines umstrittenen Pestizids, welches eine Gefahr für Bienen darstellt, wurde aufgehoben. Dies ist auch ein weiterer Schritt, um Präsident Barack Obamas regierungsweiten Fokus auf den Schutz von Bestäubern, einschließlich Bienen und Schmetterlingen, deren Populationen in den letzten Jahren gesunken sind, aufzuheben. Die US Environmental Protection Agency (EPA) hat den Einsatz des bienentötenden Pestizids Sulfoxaflor auf 13,9 Millionen Acres genehmigt, obwohl die EPA nach eigener Bewertung Sulfoxaflor als „hochgiftig“ für Honigbienen eingestuft hat. Die EPA behauptet, dass Sulfoxaflor auf der Grundlage größtenteils industriefinanzierter Studien ein geringeres Risiko für Nichtzieltiere darstellt als Alternativen und schneller aus der Umwelt „verschwindet“ als Alternativen wie Organophosphate. Es ist erwähnenswert, dass diese Logik des geringeren Übels eine falsche Zweiteilung ist und Chemikalien möglicherweise nicht verschwinden, sondern in Metaboliten zerfallen, die toxischer sein können als die Vorgänger.
Sulfoxaflor ähnelt in seiner Wirkungsweise den Insektengiften aus der Wirkstoffgruppe der Neonicotinoide, die als besonders bienengefährlich gelten. Der Wirkstoff, der von der Firma Dow Chemical entwickelt wurde, ist seit August 2015 in der EU und seit Mai 2013 in den USA zugelassen.In den USA hat ein Gericht die Zulassung Ende 2015 annuliert.
In Deutschland liegen den Behörden Zulassungsanträge für Pestizidmischungen mit den beiden Wirkstoffen Sulfoxaflor und Cyantraniliprol vor.
Frankreich verbietet Pestizide, die Bienen töten
Ein Verbot von fünf Neonicotinoid-Pestiziden in Frankreich ist in Kraft getreten. Dieser Schritt bringt das Land an die Spitze einer Kampagne gegen Chemikalien, die für die Dezimierung von kritischen ernte-bestäubenden Bienenvölkern verantwortlich gemacht werden. Die Ursachen für den dramatischen Insektenrückgang liegen in der industriellen Landwirtschaft. Angesichts der Gigantenhochzeit Monsanto mit dem deutschen Rivalen Bayer wird sich in den kommenden Jahren seine Macht, Roundup in der Welt zu verbreiten, vermehren. Mitte Mai 2018 wies der Europäische Gerichtshof die Klage von BAYER und SYNGENTA gegen das im Jahr 2013 erlassene vorläufige Verbot der drei Ackergifte aus der Gruppe der Neonicotinoide ab. Gegen dieses Urteil legt der MONSANTO-Nachfolger BAYER Widerspruch ein. Syngenta droht mit Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe!, sollte das Bienengift weiterhin in Europa verboten bleiben. Doch davon lässt sich Frankreich nicht einschüchtern. Mit dem Verbot ist Frankreich sogar weitergegangen als die europäische Union.
Bayer, BASF und Syngenta drohen sogar mit Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe, sollte die EU Neonicotinoid-Insektizide auf Feldern verbieten.
Erst im Juli 2018 hatte der CEO von Syngenta Fyrwald im Guardian behauptet, dass die Welt unbedingt Pestizide brauche, da es sonst zu einer großen Lebensmittelkrise käme.
Der weit verbreitete Einsatz von Pestiziden gerät zunehmend unter Druck, da ihre negativen Auswirkungen auf Bienen und andere Wildtiere deutlicher werden, doch das passt den Chemiekonzernen nicht. Bayer, BASF und Syngenta drohen sogar mit Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe, sollte die EU Neonicotinoid-Insektizide auf Feldern verbieten. Die EU tat es trotzdem, allerdings verlängerte sie das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat trotz Kritik und bekannter Risiken. Auch in dem aktuellen Interview sagte der Chef von Syngenta Fyrwald, dass das EU-Verbot von Syngentas Neonicotinoiden „sehr politisch“ sei und nicht wissenschaftlich. Daran sehen Sie, dass die Chemiekonzerne alles tun, um ihre gesundheitsschädlichen Produkte auf den Markt zu bringen. Siehe:Frankreich verbietet Pestizide, die Bienen töten – France Becomes First Country in Europe to Ban All Bee Killing Neonics
Den größten negativen Einfluss auf die Bestände von Bienen und Wildbienen hat nachweislich die intensive Landwirtschaft.
Deutschland ist nicht nur einer der größten Fleischproduzenten, sondern auch einer der größten Milchproduzenten weltweit. Subventioniert mit Steuergeld! 8 Millionen Tonnen Fleisch produziert Deutschland jährlich!
Die Supermärkte sind voll mit Lebensmitteln, aber es handelt sich hauptsächlich um Importe aus anderen Ländern, und es gibt nicht viele Sorten. Missbildungen, Krankheiten und Viehsterben, das ist der tatsächliche Preis von Glyphosat & GVO! Die Probleme der modernen Landwirtschaft sind nicht von der Hand zu weisen.
Es passiert jetzt, hier und heute. Es gibt keine Ausreden mehr. Es wird kritisch, sagen immer mehr Zustandsberichte über die Biodiversität in unserem Land und auf dem gesamten Planeten. Es gibt immer weniger brachliegende Flächen, dafür Korn- und Weizenfelder, so weit das Auge reicht – und diese Monokulturen werden massiv mit Pestiziden besprüht, die das gesamte Ökosystem kontaminieren.
Save bees and farmers – Bienen und Bauern retten: Bündnis startet EU-Bürgerinitiative für eine bessere Landwirtschaft
Ein europaweites Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Organisationen hat die Europäische Bürgerinitiative (EBI) „Save bees and farmers – Bienen und Bauern retten!“ ins Leben gerufen. Am 31. Juli 2019 wurde die EBI in Brüssel offiziell vorgestellt.
Bitte hier mitmachen https://www.savebeesandfarmers.eu
In Europa formiert sich ein breites, zivilgesellschaftliches Bündnis zur Rettung der Artenvielfalt und der bäuerlichen Landwirtschaft. Organisationen aus ganz Europa reichten in Brüssel die Europäische Bürgerinitiative (EBI) „Save bees and farmers – Bienen und Bauern retten!“ ein. Sie will den Einsatz gefährlicher Pestizide beenden und Bäuerinnen und Bauern bei der Umstellung zu einer gesünderen und umweltfreundlicheren Produktionsweise unterstützen.
Die EU-Kommission hat nun zwei Monate Zeit, die Bürgerinitiative zu prüfen. Sobald sie die Registrierung bestätigt, wird das Bündnis innerhalb eines Jahres eine Million Unterschriften in Europa sammeln.
Die Wissenschaft ist sich einig: Ohne tiefgreifende Veränderungen unserer landwirtschaftlichen Produktion wird der Kollaps unserer Ökosysteme nicht aufzuhalten sein. Ein Viertel der Wildtiere Europas ist vom Aussterben bedroht. Der Bestand der Feldvögel hat sich in den vergangenen Jahrzehnten halbiert. Viele Bienenarten und andere bestäubende Insekten drohen auszusterben. Zudem mussten zwischen 2005 und 2016 rund vier Millionen kleinbäuerliche Betriebe schließen und werden durch immer weniger, immer größere Betriebe mit lebensfeindlichen Agrarwüsten ersetzt.
Überall in Europa entstehen derzeit Bürgerbewegungen, die eine andere Form der Landwirtschaft zum Ziel haben: Von der Mohnblumen-Bewegung in Frankreich über die Pestizidrebellen im Südtiroler Ort Mals bis zum erfolgreichen Volksbegehren „Rettet die Bienen“, das in Bayern über 1,8 Millionen Menschen unterzeichnet haben. Die Europäische Bürgerinitiative „Save bees and farmers“ setzt nun dort an, wo Europas Landwirtschaftspolitik maßgeblich gestaltet wird und fordert die EU-Kommission auf, per Gesetz
1. für einen Ausstieg aus dem Einsatz chemisch-synthetischer Pestizide bis 2035 zu sorgen. Dazu soll der Einsatz solcher Mittel bis 2030 um 80 Prozent reduziert werden, beginnend mit den gefährlichsten Wirkstoffen.
2. natürliche Ökosysteme in landwirtschaftlich genutzten Gebieten wiederherzustellen, sodass die Landwirtschaft eine Triebkraft zur Erholung der Biodiversität werden kann.
3. Bäuerinnen und Bauern mit einer reformierten Landwirtschaftspolitik bei der Umstellung zu unterstützen, bei der die Priorität auf eine kleinteilige, vielfältige, und nachhaltige Landwirtschaft gelegt wird. Außerdem soll ein schneller Ausbau von agrarökologischer Praxis und ökologischem Landbau, eine unabhängige Weiterbildung von und durch Landwirt*innen sowie Forschung zu pestizid- und gentechnikfreiem Anbau gefördert werden.
Die Europäische Bürgerinitiative ist ein Projekt von zivilgesellschaftlichen Akteuren aus ganz Europa, darunter Umweltschutzorganisationen, Imkerverbände, Verbraucherschutzorganisationen und Bürgerinitiativen. Zu den Trägern der Initiative gehören unter anderem die europäischen Netzwerke PAN Europe und Friends of the Earth Europe, die Aurelia Stiftung und das Umweltinstitut München (Deutschland), Générations Futures (Frankreich) sowie GLOBAL2000 (Österreich).
Thomas Radetzki, Imkermeister und Vorstand der Aurelia Stiftung:
„Die zunehmend mangelnde, einseitige und pestizidbelastete Nahrungsgrundlage bestäubender Insekten bedroht Imkerinnen und Imker existenziell. Neben Bienen leiden ausgerechnet die vielfältigen bäuerlichen Betriebe unter der industriell ausgerichteten EU-Agrarpolitik. Bienensterben und Höfesterben haben dieselbe Ursache. Bienen und Bauern brauchen einen ambitionierten, aber realistischen Systemwandel, der nur mit einem konsequenten Ausstieg aus der Nutzung synthetischer Pestizide möglich ist.“
Adrian Bebb vom europäischen Netzwerk „Friends of the Earth Europe“:
„Wir sehen uns einem bisher unvorstellbaren Schwund von Naturräumen und Artenvielfalt gegenüber. Wir brauchen diese Bürgerinitiative, um den europäischen Entscheidungsträger*innen zu zeigen, dass sie viel mutigere Schritte unternehmen müssen: Sie müssen endlich eine europäische Landwirtschaft schaffen, die kleinbäuerliche Strukturen stärkt und den Schutz unserer Natur garantiert.“
Karl Bär vom Umweltinstitut München:
„Die industrielle Landwirtschaft ist das Epizentrum des ökologischen Erdbebens, das uns erschüttert. Die Wissenschaft lässt keinen Zweifel daran, dass wir in der Landwirtschaftspolitik einen ganz grundlegenden Systemwandel benötigen, um Bienen und Bauern zu retten. Unsere Bürgerinitiative wird ein Weckruf an die Politik, endlich die Interessen der Bevölkerung über die der Agrarkonzerne zu stellen.“
Annemarie Gluderer, Bio-Landwirtin aus Südtirol:
„Die Menschen erwarten von uns Landwirtinnen und Landwirten, dass wir verantwortungsbewusst mit der Natur umgehen. Wir haben uns der Bürgerinitiative angeschlossen, weil wir zeigen wollen, dass eine pestizidfreie Landwirtschaft möglich und nötig ist. Es steht nicht nur die Existenz von uns Bio-Landwirtinnen und -landwirten auf dem Spiel, sondern auch die Artenvielfalt und die Gesundheit unserer Mitmenschen. Gemeinsam können wir eine gesündere und lebenswertere Zukunft für uns alle schaffen.“
Martin Dermine vom europäischen Pesticide Action Network (PAN):
„Die industrielle Landwirtschaft basiert auf lebensfeindlichen Monokulturen und dem intensiven Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden. Diese belasten nicht nur unser Essen und unsere Umwelt, sondern sind eine der Hauptursachen für den Rückgang der Artenvielfalt. Ein System aufrechtzuerhalten, das uns und unserer Umwelt stetig Schaden zufügt, macht keinen Sinn: Wir müssen endlich raus aus der Pestizidanwendung und den Planeten und unsere Gesundheit wieder ins Zentrum der EU-Agrarpolitik rücken.“
Laut neuer Studie des Imperial College London: Bienen sind süchtig nach tödlichen Pestiziden
Je mehr Pestizide die Bienen konsumieren, desto mehr wollen sie auch. Das könnte zum Problem werden, wenn man bedenkt, dass die Pestizide eigentlich für das Aussterben der Bienen verantwortlich sind, so die Studie, die am 29. August 2018 veröffentlicht wurde.
Die britischen Forscher haben Bienen in zehn Kolonien zehn Tage lang eine Auswahl aus zwei verschiedenen Futterquellen gegeben – eine reine Zuckerlösung und eine Zuckerlösung mit Neonicotinoid Pestiziden.
„Zunächst mieden die meisten Bienen die Zuckerlösung mit den Neonicotinoiden. Allerdings probierten einzelne Bienen die Lösung und entwickelten sogar eine Präferenz dafür“, sagte Dr Richard Gill, Leiter der Studie am Imperial College London.
„Unsere Ergebnisse passen zu einigen Symptomen von Suchtverhalten. Man kann das beispielsweise mit den Auswirkungen von Nikotin auf den Menschen vergleichen. Allerdings muss dieses Phänomen noch genauer erforscht werden. Zur Studie >>The more pesticides bees eat, the more they like them
Eines der wichtigsten Naturwunder unserer Erde schwebt in höchster Gefahr: die Honigbiene. Das fleißigste aller Tiere, das verlässlich von Blüte zu Blüte fliegt, verschwindet langsam. Pflanzen, Insekten und Organismen sind für die Nahrungsmittelproduktion von entscheidender Bedeutung, doch diese Artenvielfalt geht verloren.
Netzfrau Doro Schreier
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Wissenschaftlicher Skandal in Großbritannien – Bienen vs. Chemie-Lobby im Weißen Haus