Der Terror hat einen Namen – sie entführen Frauen und Kinder und versklaven sie auf grausame Weise!

Die Mädchen und Frauen, die von den Terrorgruppen verschleppt wurden, werden vergewaltigt, versklavt, entmenschlicht oder sterben, weil sie zu „alt sind, um IS als Sexsklavinnen zu dienen“. Der Terror hat viele Namen, ob nun die Djihadistengruppe „Islamischer Staat“ (IS),  Boko Haram, Al Shabaab, oder Al-Qaida im islamischen Maghreb. Aber egal, welche Namen diese Terrorgruppen verwenden, sie haben die gleichen Beweggründe wie der IS, mit dem sie alle sympathisieren. Die Gräueltaten dieser Terrorgruppen sind so schrecklich, dass es schwer fällt, darüber zu schreiben. Vor fünf Jahren genau, es war der 3. August 2014, da begann der IS seine Jagd auf die Jesiden im Nordirak. Doch sie verübten schon viele Jahre vorher ihre schrecklichen Taten, denn vor genau 10 Jahren begann auch die schreckliche Terrorherrschaft der Boko Haram. Sie werden vergewaltigt, versklavt, entmenschlicht oder sterben, weil sie zu „alt sind, um dem als Sexsklavinnen zu dienen. Und immer noch werden Mädchen vergewaltigt, versklavt, entmenschlicht und zwangsverheiratet! Sogar als Organlieferanten werden sie missbraucht oder als Selbstmordattentäter. Die befreiten Mädchen berichten aus der Hölle und berichten sogar davon, dass sie ihre eigenen Kinder essen mussten.

Der Terror hat einen Namen – sie entführen Frauen und Kinder und versklaven sie auf grausame Weise!

Siehe auch: Die Lage in Afghanistan eskaliert weiter- Frauen, die für Medien arbeiten werden erschossen und Mädchen dürfen nicht mehr öffentlich singen-Afghanistan: female media workers shot dead and Afghan govt bans girls sing in public

Ein ISIS-Kämpfer mit seiner Braut, mit einer Flagge der Gruppe winkend in einem Schlafzimmer. Datei-Foto

Im August 2014 nahm der IS die irakische Stadt Sindschar ein. Der „Islamische Staat“ tötete im Nordirak 3000 jesidische Männer und entführte 5000 Frauen und Kinder als Sexsklaven. Die Rückkehrerinnen sind schwer gezeichnet. Besonders Frauen und Mädchen, die nicht fliehen konnten, wurden systematisch festgehalten, gequält und als Arbeits- oder Sexsklaven verkauft.

Die radikalen Islamisten zwingen Frauen und Mädchen, zum Islam überzutreten und Kämpfer zu heiraten. Aus Verzweiflung sollen manche sich umgebracht haben. Im August 2015 wurden in der irakischen Stadt Mossul 19 Frauen und Mädchen in einem Gefängnis des Islamischen Staates exekutiert, nachdem diese ihren neuen Besitzern den Gehorsam verweigert hatten. ISIS-Horror: Sie töteten 19 Frauen, weil sie sich gegen den Sex mit Kämpfern wehrten -19 women killed for ‚refusing to have sex with militants‘

Jesidische Jungen werden gezwungen, mit den Extremisten zu kämpfen oder mit den Männern hingerichtet zu werden. Mindestens 54 Massengräber wurden im Sinjar-Gebiet gefunden, darunter viele mit älteren Frauen, die zu alt waren, um als Sexsklaven zu dienen.

„Ein Mädchen wird zehnmal am Tag von verschiedenen Männern vergewaltigt. Ich habe all das durchgemacht, es gab nichts, was sie uns nicht angetan hätten“, erzählt Berivan Halo.  Eine Achtjährige wurde  siebenmal auf IS-Sklavenmärkten verkauft und von all ihren Besitzern vergewaltigt. Leyla hatte so viel Angst, dass sie sich nach ihrer Flucht aus den Klauen der IS in Brand setzte. Gerade erst 16 Jahre alt, fürchtete Leyla, dass die Terroristen, die sie monatelang missbraucht hatten, ihr folgen könnten. Sie zündete sich selbst an, damit sie niemand mehr angreifen konnte. Genau vier Jahre ist es her, seit der Schrecken begann.

Seit 10 Jahren wütet die Terrorgruppe Boko Haram – die befreiten Mädchen berichten aus der Hölle!

Es war ein schrecklicher Tag, denn genau auf dem Tag, wo vor zehn Jahren alles mit der Terrorgruppe Boko Haram begann, wurden die Bewohner eines Dorfes im Nordosten Nigerias von der Islamistengruppe Boko Haram Ende Juli 2019 angegriffen, als sie auf dem Rückweg von einer Beerdigung waren. Es ist der schwerste Anschlag von Boko Haram in diesem Jahr, über 60 Menschen starben.

Ende Juli 2009 wurde Mohammed Yusuf – Gründer der bewaffneten Gruppe Boko Haram – in Maiduguri, Nigeria, in Polizeigewahrsam getötet. Sein Nachfolger, Abubakar Shekau, versprach, sich an der nigerianischen Regierung zu rächen, und eine gnadenlose Kampagne wurde gestartet. Bei dem anschließenden Amoklauf von Boko Haram wurden laut dem Nigeria Security Tracker des Council on Foreign Relations fast 30.000 Menschen getötet und mehr als zwei Millionen vertrieben.

Screenshot

In den Medien ist es um die Terrorgruppe Boko Haram ruhig geworden, obwohl sie weiterhin eine Spur der Verwüstung hinterlässt. Allein im Jahr 2017 wurden 454 Frauen und Mädchen von ihr als menschliche Bomben missbraucht. Diese schrecklichen Taten forderten 1.225 Tote. Weitere 232 Mädchen und Frauen wurden festgenommen, bevor sie als menschliche Bomben in Nigeria, Kamerun, Tschad und Niger ein Unheil anrichten konnten.  Wie konnte sich eine solche Terror-Gruppe wie Boko Haram unbemerkt trotz Anwesenheit des westlichen Militärs bilden?  Die befreiten Mädchen berichten aus der Hölle! 

Heiraten oder heirate dich selbst, was bedeutet, als menschliche Bombe viele Menschen mit in den Tod zu reißen. Das ist das schreckliche Schicksal der Mädchen, die von der Terrorgruppe Boko Haram entführt wurden.

Werden die Mädchen entführt, bleiben nur zwei Möglichkeiten: entweder ein Mitglied der Gruppe zu heiraten oder eine Mission zu erfüllen. Falmata war erst 13 Jahre alt, als sie von Boko Haram entführt wurde. Zweimal wurde sie gezwungen, eine Weste mit Sprengstoff zu tragen. Sie konnte sich jedes Mal den Befehlen verweigern und es gelang ihr am Ende sogar zu fliehen.

Wie auch die Terrorgruppe IS soll sich die Terrorgruppe Boko Haram durch Menschenhandel und Öl finanzieren. Durch Niger, das Nachbarland  Nigerias, führt eine der wichtigsten afrikanischen Flüchtlingsrouten nach Libyen. Paradox – Die Menschen flüchten vor dem Terror, der durch Menschenhandel mit den aufkommenden Flüchtlingsströmen finanziert wird. Ein Teufelskreis.

Siehe Das schreckliche Schicksal der Mädchen, die von der Terrorgruppe Boko Haram entführt wurden! – Made-up to look beautiful. Sent out to die!

IS-Horror! Frauen und Kinder werden vergewaltigt, versklavt, entmenschlicht …

Diese grausame Tat erzählte eine irakische Abgeordnete im ägyptischen Fernsehen. Vian Dakhil ist Politikerin im irakischen Parlament und Jesidin. In ihrem Land gilt sie als wichtige Stimme für jesidische Frauen, die aus den Fängen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) flüchten konnten. Vian Dakhill war sehr erschüttert, als sie die grausame Behandlung einer Mutter durch den IS erzählte. Sie musste das Interview immer wieder abbrechen und sich die Tränen abwischen. Sie sagten der Mutter, sie hätten ihren einjährigen Sohn gekocht.

Die Frau, sie gehört zu den Frauen der Jesiden, die von den IS-Terrorgruppen entführt worden waren, war im dunklen Keller ohne Nahrung und Wasser eingesperrt worden. Dort wurde sie gefoltert. Wir hatten schon einmal darüber berichtet, dass eine jesidische Mutter, die während der Zeit, in der sie als Sex-Sklavin gehalten wurde, ein Kind gebar, erzählte, wie es ihr nicht gestattet wurde, ihren neugeborenen Sohn zu stillen. Als der Junge dann schrie, köpfte ihr „Kidnapper“ das Baby. Was jetzt kommt, ist an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten. 

Der IS wartete, bis die Frau ihre Mahlzeit zu sich genommen hatte. Als sie alles aufgegessen hatte, erzählte er ihr, dass sie gerade ihren einjährigen Sohn gegessen hatte.

Die radikale Terrorgruppe zwingt Frauen und Mädchen, zum Islam überzutreten und Kämpfer zu heiraten. Frauen als Ware, um die Kriegskasse zu füllen, denn die Frauen werden oft weiterverkauft, zu Preisen zwischen 200 und 5000 Dollar, manchmal nach Saudi-Arabien oder Tunesien.

Bereits 2014 berichtete ein 17-jähriges Mädchen, das einer Gruppe von 40 yazidischen Frauen angehörte, die immer noch gefangen gehalten und täglich von IS-Kämpfern vergewaltigt wurden, wie die Frauen auf dem Dach des Hauses bis zu drei mal täglich von verschiedenen Männergruppen geschändet wurden. [Gefangene der IS – Eine 15-jährige berichtet] „Unsere Folterer haben noch nicht einmal die Frauen verschont, die ihre kleinen Kinder dabei hatten. Noch ließen sie die kleinen Mädchen aus, die noch nicht einmal dreizehn Jahre alt waren. Einige von ihnen werden nie wieder sprechen.“

  • Im August 2015 wurden in der irakischen Stadt Mossul 19 Frauen und Mädchen in einem Gefängnis des Islamischen Staates exekutiert, nachdem diese ihren neuen Besitzern den Gehorsam verweigert hatten.
  • Vertreter der UN hatten ermittelt, dass diese „Sklavinnen“ beim Verkauf bis zu sechs Männern zur Auktion vorgeführt werden. Je nach Altersgruppe und ethnischer Herkunft werden unterschiedliche Startpreise verlangt, eine ein- bis neunjährige Christin kostet beispielsweise ab 172 Dollar.
  • Wie berichtet wird, wurden die Frauen in der ISIS-Hochburg Mossul im Irak festgehalten und getötet, weil sie den „sexuellen Dschihad“ verweigerten. Siehe ISIS-Horror: Sie töteten 19 Frauen, weil sie sich gegen den Sex mit Kämpfern wehrten -19 women killed for ‚refusing to have sex with militants‘

Die Frauen werden in den schriftlichen Ankündigungen als Objekte betitelt, die Kunden dürften maximal drei Frauen erstehen. Ausgenommen von der Beschränkung seien Kunden aus der Türkei, Syrien und den Golfstaaten.

Die Zwangsehe und Versklavung der Frauen ziele auf die endgültige Vernichtung des jesidischen Volkes. Keine Frauen, kein Nachwuchs, Auslöschung des Jesidentums.

IS-Kämpfer halten Jesiden für Teufelsanbeter. Der alte jesidische Glaube vermischt Elemente des Christentums, des Zoroastrismus und des Islam.

Der Großteil der jesidischen Bevölkerung, in Zahlen etwa eine halbe Million Menschen, wurde in Lager im irakischen Kurdistan deportiert. Der Direktor des UN-Büros für Menschenrechte im Irak, Francesco Motta, sagte, dass es den Kämpfertruppen darum ginge, einen Teil der Jesiden bzw. das gesamte jesidische Volk zu vernichten!

Schätzungsweise 9900 Yazidis wurden getötet oder gefangen genommen, als der IS den Berg Sinjar im Sommer 2014 übernahm. 3100 wurden ermordet: durch einen Schuss aus einer Waffe, enthauptet oder lebendig verbrannt. Andere verhungerten oder erlagen ihren Verletzungen. Schätzungsweise 6800 weitere Yazidis wurden in dem brutalen Überall entführt, wobei über ein Drittel vermisst wird. Lesen Sie dazu auch  Deutscher Arzt, der Sexsklavinnen der IS rettet – German doctor who rescues ISIL’s sex slaves

Jesiden

Sie haben fast alles verloren. Etwa  800.000 irakische Jesiden lebten im Nordirak. Allein in der Region um die Stadt Dohuk, wo normalerweise 1,3 Millionen Menschen wohnen, sind 750.000 Flüchtlinge gestrandet, darunter auch 250.000 Syrer und Zehntausende irakische Christen. 1500 jesidische Frauen und Kinder sind inzwischen aus den IS-Gebieten zurückgekommen. Einige Geiseln konnten mithilfe kurdischer Geheimdienstler fliehen, andere wurden von Verwandten freigekauft: IS entführt, vergewaltigt, versklavt und zwangsverheiratet Mädchen und Frauen. Was die IS-Terrorgruppe mit den Frauen macht, die auf Grund ihres Alters nicht mehr verkauft werden können, haben wir in diesem Beitrag geschildert: Grausam! Massengräber von Frauen, zu „alt um IS als Sexsklavin zu dienen“ – Mass graves of women ‚too old to be ISIL sex slaves‘

Auch die Terrorgruppe Al Shabaab versucht, durch verstärkte Selbstmordattentate in Somalia, Kenia und Uganda ihren vormaligen Einfluss zurückzuerobern.

Wie in anderen Ländern werden Orte oder Hotels gewählt, wo sich Touristen aufhalten. Somit erreichen sie eine größere Aufmerksamkeit. In Nordafrika werden vermehrt Mädchen als Selbstmordattentäterinnen eingesetzt. Die Vermutung, dass es sich um die entführten Mädchen handelt, hat sich bereits bewahrheitet. Dazu auch unser Beitrag: Boko Haram – die befreiten Mädchen berichten aus der Hölle!

Auch Al Shabaab versucht, durch verstärkte Selbstmordattentate in Somalia, Kenia und Uganda ihren vormaligen Einfluss zurückzuerobern.

Wie in anderen Ländern werden Orte oder Hotels gewählt, wo sich Touristen aufhalten. Somit erreichen sie eine größere Aufmerksamkeit. In Nordafrika werden vermehrt Mädchen als Selbstmordattentäterinnen eingesetzt. Die Vermutung, dass es sich um die entführten Mädchen handelt, hat sich bereits bewahrheitet. Dazu auch unser Beitrag: Boko Haram – die befreiten Mädchen berichten aus der Hölle!

Egal, um welche Terrorgruppe es sich handelt, ob nun die Djihadistengruppe „Islamischer Staat“ (IS),  Boko Haram, Al Shabaab, oder Al-Qaida im islamischen Maghreb, die Opfer sind die Frauen und Mädchen. Alles, was nicht der Terrorgruppe entspricht, wird vernichtet. Mädchen werden versklavt, wenn sie sich nicht unterwerfen. Somit sollte doch nun klar sein, dass diese brutalen Terrorgruppen sich in nichts unterscheiden.

Bereits 2015 beschloss der EU-Grenzschutz, die Flüchtlingsströme nach Tunesien, Ägypten, Sudan und Mali zu blockieren, um zu verhindern, dass die Flüchtlingsströme aus Niger die europäische Küste erreichen. Für die, die nicht über Libyen kommen, beginnt ihre nautische Odyssee in Ägypten oder Tunesien. Einem Dokument zufolge sollen dort von der EU Lager errichtet werden. Was die EU auch bereits in Libyen getan hat – hier in den Gefängnissen sterben Menschen, durch Misshandlung und Folter, so in einem Beitrag aus 2015.  Schon damals war bekannt, dass auch in Nigeria die EU und Deutschland Grenzzäune errichten, damit die Menschen, die vor Boko Haram fliehen, nicht nach Europa gelangen können. Siehe: Boko Haram in Nigeria – Hundertausende auf der Flucht – EU und Deutschland bauen Grenzzäune

Die Frage, die wir uns 2015 stellten, war: Wie wird die EU reagieren, wenn sich die Massaker in Nigeria und den angrenzenden Ländern durch Boko Haram ausweiten? 2019 haben wir die Antwort: Sie versucht erst gar nicht, die Menschen zu retten. Siehe auch: Während Europa Afrika ausbeutet, Kriege finanziert und „Terroristen“ unterstützt …

Doch die Gräueltaten finden auch auf der Flucht statt.

Mädchen werden vergewaltigt, versklavt und  entmenschlicht, das sind nicht nur Gräueltaten, die wir von der IS-Terrorgruppe kennen, sondern das geschieht auf der Flucht oder auch in Flüchtlingslagern. Viele Kinder verschwinden in den Flüchtlingslagern, denn Menschenhandel ist ein boomendes Geschäft. Nicht nur in Indien finden brutale Verbrechen an 4-jährigen Mädchen statt, sondern diese Mädchen werden einfach aus Flüchtlingslagern geraubt, auch in Europa. Immer mehr Kinder werden in Flüchtlingsunterkünften zwangsverheiratet. Besonders häufig betroffen sind vor allem minderjährige Mädchen aus Syrien. Auch in der Türkei hat sich die Zahl der Zwangsehen erhöht. Oder sie vergewaltigten sie, und wenn sie mit ihnen fertig sind, laden sie die Mädchen wieder ab. Doch nicht nur in der Türkei, überall, wo kleine Mädchen sind, sind die alten Männer nicht weit, die viel Geld dafür zahlen. Auch reiche Araber kaufen sich Mädchen und Frauen aus Syrien aus den Flüchtlingslagern. Ist Ihnen der illegale Organhandel bekannt? Zurzeit findet sogar ein regelrechter Boom statt. Millionen Menschen sind Opfer und die ärmsten der Armen trifft es besonders schlimm. Beliebte Opfer sind beispielsweise die schutzlosen Kinder auf der Flucht.  Siehe: Mädchen werden vergewaltigt, versklavt, entmenschlicht und zwangsverheiratet!

Der Terror hat einen Namen – sie entführen Frauen und Kinder und versklaven sie auf grausame Weise

Netzfrau Doro Schreier

Während Europa Afrika ausbeutet, Kriege finanziert und „Terroristen“ unterstützt …

Beschämend – Erst plündert EU Afrika aus, dann dramatische Szenen im Mittelmeer

Europa erpresst Afrika mit einem rücksichtslosen Freihandelsabkommen!

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Unmenschlich! In Nigeria werden Schuljungen zu Mördern und verfolgen ihre ehemaligen Lehrer und Mitschüler – In Nigeria, schoolboys turned killers and came after their ex-teachers and students

Nahrungsmittelkrise in Nigeria trotz Ölreichtum – Kinder verhungern und Deutsche Konzerne lassen sich nieder – Boko Haram food crisis demands cooperation and accountability!

Boko Haram in Nigeria – Hundertausende auf der Flucht – EU und Deutschland bauen Grenzzäune

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Organhandel – Flüchtlinge als billige Ersatzteillager

Gewusst? Zuwara in Libyen ist die größte Schlepperhochburg – Hier sterben jeden Tag Menschen

Erdogan FAMILY will Onassis überholen – Treffen Sie den Mann, der ISIS finanziert: Bilal Erdogan, der Sohn des türkischen Präsidenten

ISIS – Wie konnte sich eine solche Terror-Gruppe unbemerkt trotz Geheimdienste bilden? Die Geister die ich rief?

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