Achtung! Gefährliche Chemikalien in Frauenhygieneprodukten – Dangerous chemicals in feminine hygiene products

Wissen Sie,  welche Inhaltsstoffe in ihren Hygieneartikeln, Binden und Tampons enthalten sind? Das Thema sichere Frauenhygiene wird selten diskutiert, ist aber für rund ein Drittel der Bevölkerung ein überaus wichtiges Thema. Warum? Ihre Haut ist das größte Organ und auch das dünnste. Ihre Haut ist sehr durchlässig – insbesondere die Haut im und um den Vaginalbereich. Alles, was in ständigen Kontakt mit Ihrer Haut kommt, landet in Ihrem Blutkreislauf und verteilt sich in Ihrem Körper. Die EU sammelt jetzt Informationen über potenzielle Gesundheitsrisiken von Frauenhygieneprodukten, nachdem Experten gefährliche Chemikalien gefunden haben. Spuren von Duftstoffen, polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) und Pestiziden wurden gefunden. Einige der gefundenen Pestizide wie Lindan und Quintozene sind in der EU verboten. Dazu veröffentlichte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) im Mai 2019, dass überhaupt keine Gefahr bestehe und auch Glyphosat sicher sei. Laut BfR können Tampons wie auch andere Frauenhygieneprodukte anteilig aus Baumwolle bestehen. Da Baumwolle mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wird, können Pestizidrückstände nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden, so das BfR. Es teilt aber auch mit, dass keine Daten darüber vorliegen, wie hoch der Anteil an Tampons im deutschen Markt ist, die möglicherweise Rückstände von Glyphosat enthalten könnten. Trotzdem heißt es laut BfR: „Glyphosat in Tampons? Keine Hinweise auf gesundheitlich bedeutsame Rückstände.“ Wie kann eine Behörde wissen, dass keine Gefahr besteht, wenn keine verlässlichen Daten vorhanden sind? Es kommt sogar noch dreister, denn die Wissenschaftler aus Argentinien haben laut BfR gar nicht in 85% aller Tampons Glyphosat von BayerMonsanto gefunden. Anders in New York: Dort sollen jetzt Konzerne, die Frauenhygieneprodukte herstellen, sogar per Gesetz gezwungen werden, ihre Inhaltsstoffe offen zulegen. In Europa müssen die Konzerne NUR ihre eigenen Studien vorlegen. Derzeit sind die Hersteller in der EU NICHT dazu verpflichtet, die Liste der Produktbestandteile gemäß der RaPS offenzulegen.

Gefährliche Chemikalien in Frauenhygieneprodukten

Wissen Sie,  welche Inhaltsstoffe in ihren Hygieneartikeln, Binden und Tampons enthalten sind?

Derzeit sind die Hersteller nicht verpflichtet, die Liste der Produktbestandteile gemäß der RaPS offenzulegen. Die Richtlinie besagt jedoch, dass nur sichere Produkte in Verkehr gebracht werden dürfen und dass die Hersteller für ihre Sicherheit verantwortlich sind.

Die Hersteller müssen auch relevante Informationen und angemessene Warnungen vorlegen, damit die Risiken bewertet werden können. Die Behörden der Mitgliedstaaten sind für die Durchsetzung verantwortlich und müssen Maßnahmen ergreifen, wenn unsichere Produkte auf dem Markt gefunden werden.

In Deutschland ist das Bundesinstitut für Risikobewertung zuständig. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine wissenschaftlich unabhängige Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), des Ministeriums von Julia Klöckner. Erst vor kurzem bestätigte das BfR, dass Glyphosat von BayerMonsanto sicher sei.

2015 hieß es weltweit: Vorsicht! 85% aller Tampons sind mit Glyphosat von Monsanto verseucht 

Glyphosat, das überall eingesetzte Herbizid, das seitens der WHO mit Krebs in Verbindung gebracht wurde, wurde in 85% aller Hygiene-Produkte festgestellt, die in einer Vorstudie von Forschern der Universität von La Plata in Argentinien untersucht wurden. 62% der Proben enthielten darüber hinaus AMPA (Aminomethylphosphonic Acid), ein Derivat von Glyphosat. Laut Revolution News wurden die Proben, darunter Mull, Tupfer und Hygieneartikel für Frauen wie Tampons und Binden, in Supermärkten und Apotheken in der Gegend um La Plata erworben. Die Ergebnisse wurden beim 3. National Congress of Doctors of Fumigated Towns in Buenos Aires präsentiert. “85% aller Proben waren Glyphosat-positiv, 62% AMPA-positiv, dem Abbauprodukt in der Umwelt.  Bei Watte und sterilem Mull lag der Wert bei 100%“, sagte Dr. Damian Marino, der leitende Forscher der Studie. 

Das BfR schreibt dazu im Mai 2019 – „Seit Jahren kursiert die Meldung im Netz, viele Tampons seien mit Glyphosat belastet. Das Pestizid wird auch im Baumwoll­anbau einge­setzt – die Hygiene­produkte bestehen vor allem aus Baumwolle. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung gibt es aber „keine Hinweise auf gesundheitlich bedeut­same Rück­stände“. So war Glyphosat in Tampons bei Unter­suchungen von verschiedenen Forschungs­einrichtungen nicht nach­weisbar. Das BfR bezieht sieht sich auch auf das Recherchezentrum CORRECTIV, nach deren Informationen bisher keine wissenschaftliche Veröffentlichung dieser Daten vorlege. Seltsam, oder? Dann müssen ja alle Medien weltweit gelogen haben.

2016 erfolgte sogar ein Rückruf, denn Glyphosat wurden sogar in Bio-Slipeinlagen gefunden.

Sponsoren des „unabhängigen Recherchezentrums CORRECTIV“  waren 2016 unter anderem (Zahlen gerundet): die Deutsche Bank (50 000 Euro), George Soros‘ Open Society Foundations (25 000 Euro), das deutsche Innenministerium über seine „Bundeszentrale für politische Bildung“ (20 000 Euro), das ZDF (5000 Euro), die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung (4000 Euro) sowie RTL und Google (jeweils 10 000 Euro). Außerdem sollen von der Bundesregierung 1 Millionen Euro geflossen sein, damit Fakten geprüft werden . Wie unabhängig Journalisten sind, die solche Finanziers im Hintergrund haben, sei einmal dahingestellt. Siehe auch:Der weltweite Ausverkauf der Medien – Medien als Investment! Here’s why billionaires keep buying media!


Die BfR schreibt aber selbst am 27. Mai 2019:

Tampons können, wie auch andere Frauenhygieneprodukte, anteilig aus Baumwolle bestehen. Da Baumwolle mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wird, können Pestizidrückstände
nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
liegen keine Daten vor, wie hoch der Anteil an Tampons im deutschen Markt ist, die möglicherweise Rückstände von Glyphosat enthalten könnten.

Es ist das Recht eines Verbrauchers, zu wissen, was in einem Produkt steckt

Die Sicherheit von Frauenhygieneprodukten wie Damenbinden, Slipeinlagen und Tampons wurde in der EU diskutiert, da zwei nationale Behörden Konzentrationen gefährlicher Chemikalien in ihnen festgestellt haben. Die französische Agentur ANSES fordert Beschränkungen im Rahmen von REACH und fordert die Hersteller nachdrücklich auf, die Qualität der Rohstoffe zu verbessern.

Es handelt sich um krebserzeugende, erbgutverändernde oder fortpflanzungsgefährdende (CMR), endokrin wirkende oder hautsensibilisierende Substanzen, die in Frauenhygieneprodukten gefunden wurden.

In ihrer Bewertung forderte die französische Agentur für Ernährung, Umwelt- und Arbeitsschutz (ANSES) Beschränkungen gemäß REACH, um das Vorhandensein von krebserzeugenden, erbgutverändernden und fortpflanzungsgefährdenden Stoffen (CMR) in diesen Produkten zu begrenzen. Derzeit unterliegen ihre Zusammensetzung, Herstellung und Verwendung keiner spezifischen Verordnung, sondern horizontalen Rechtsvorschriften, einschließlich der Richtlinie über die allgemeine Produktsicherheit (GPSD).

[Um horizontale Vorschriften handelt es sich dann, wenn sie für viele verschiedene Erzeugnisse gelten]

Einige der gefundenen Pestizide wie Lindan und Quintozene sind in der EU verboten

Im Juli 2018 fand ANSES Spuren von Duftstoffen, polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) und Pestiziden in Produkten mit krebserzeugenden, erbgutverändernden oder fortpflanzungsgefährdenden (CMR), endokrin wirkenden oder hautsensibilisierenden Eigenschaften. Einige der gefundenen Pestizide wie Lindan und Quintozene sind in der EU verboten, so die chemicalsinourlife.echa.europa.eu

Die meisten Stoffe, mit Ausnahme eines Duftes, wurden den Produkten nicht absichtlich zugesetzt, so die ANSES. Tatsächlich dürfte der Großteil davon aus Rohstoffen stammen, die bei Produktionsprozessen wie Bleichen oder Kleben verunreinigt wurden oder als unerwünschte Nebenprodukte auftreten.

Chemiekonzern Bayer und Lindan – Erinnern Sie sich noch an den Holzschutzmittelskandal der 1980er Jahre? Bei Lindan handelt es sich um eine insektizid wirkende Substanz, die früher häufig auch gemeinsam mit Pentachlorphenol oder DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan) in Holzschutzmitteln eingesetzt wurde. Nach EU-Verordnung 850/2004 ist die Verwendung von Lindan in Europa seit Anfang 2008 verboten. Lindan wurde früher als Insektizid in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt, beispielsweise zur Bekämpfung von Engerlingen und gegen Schädlinge an Raps und Kohl. Siehe„Chemische Zeitbomben“ – Die schrecklichste Giftküche der Welt – BayerMonsanto! Immer mehr Schandtaten!

Das Thema sichere Frauenhygiene wird selten diskutiert

Alles, was in ständigen Kontakt mit Ihrer Haut kommt, landet in Ihrem Blutkreislauf und verteilt sich in Ihrem Körper. Deshalb sagen auch Wissenschaftler : „Stecke nichts in deinem Körper, was du nicht essen würdest, wenn du müsstest.“

Chemikalien auf Ihrer Haut können schlimmer sein, als wenn sie es essen. Zumindest Enzyme in Ihrem Speichel und Magen helfen dabei, Chemikalien aus Ihrem Körper abzubauen und auszuspülen. Aber wenn sie Ihre Haut berühren, werden sie direkt in Ihren Blutkreislauf aufgenommen und gelangen direkt zu Ihren empfindlichen Organen. Sobald sie in Ihrem Körper sind, können sie sich ansammeln, da Ihnen normalerweise die notwendigen Enzyme fehlen, um sie abzubauen.

Bestimmung chemischer Substanzen in Intimpflegemitteln

Die schwedische Chemikalienagentur (KEMI) hat im Rahmen ihrer Regierungsmission zur Untersuchung nicht regulierter gefährlicher chemischer Substanzen in Konsumgütern und Produkten eine Studie durchgeführt, darunter auch für Tampons und Inkontinenzschutz. Von den 62 Substanzen, wie Lösungsmittel, Pestizide, Duftstoffe, Siloxane, organische Zinnverbindungen und Arsenverbindungen, wurden 21 der 62 Stoffe in den Produkten gefunden.

Unter den identifizierten sind Abietinsäure (Kolophonium), 2-Ethylhexylacrylat, Benzophenon, Formaldehyd, Dibutylphthalat und verschiedene Cyclosiloxane. Obwohl diese gemäß der EU-Einstufung gefährlicher Chemikalien als unerwünscht angesehen werden können, ergab eine allgemeine Risikobewertung von KEMI für 18 der 21 Stoffe, dass das Gesundheitsrisiko begrenzt werden sollte, während für die restlichen drei Stoffe keine Bewertung vorgenommen werden konnte. Weitere Informationen finden Sie in KEMIs Bericht 3/18

„Meiner Meinung nach können Frauenhygieneprodukte auf Grund jahrelanger Exposition mit einer „tickenden Zeitbombe“ verglichen werden. Die durchschnittliche Frau verwendet in ihrem Leben 16.800 Tampons“, warnte der Arzt Dr. Joseph Mercola bereits 2013 und beklagte, dass Inhaltsstoffe von Frauenhygieneprodukten nicht offen gelegt werden müssen. Das sind nur Tampons. Viele Frauen benutzen verschiedene Arten von Binden, alleine oder mit Tampons, und es gibt auch Binden für die Pflege. Doch auch hier brauchen die Inhaltstoffe nicht offen gelegt werden.

Als Andrea Donsky, Gründerin von Naturally Savvy und Co-Autorin von Label Lessons: Your Guide to a Healthy Shopping Cart, Procter & Gamble anrief, um den Inhalt der Always-Infinity-Pads zu ermitteln, konnten die Servicemitarbeiter nur zwei erwähnen: Schaum und einen patentierten Inhaltsstoff namens Infinicel – ein hochsaugfähiges Material, das das 10-fache seines Gewichts aufnehmen kann.

Dieses Video zeigt, was passiert, wenn eine organische oder herkömmliche Binde verbrannt wird. Das 100-prozentige Bio-Wattepad von Natracare brennt langsam und sauber und hinterlässt praktisch keine Rußrückstände. Das Always Infinity-Pad mit seinen größtenteils unbekannten Inhaltsstoffen erzeugt jedoch schwarzen Rauch und dicke Rückstände, was darauf hinweist, dass das Pad Dioxine, synthetische Fasern und petrochemische Zusätze enthalten kann.

„In der Tat können herkömmliche Damenbinden das Äquivalent von etwa vier Plastiktüten enthalten! Bei allem, was wir jetzt über die Gefährlichkeit von Kunststoffchemikalien wissen“, ist dies allein Anlass zur Sorge, so Andrea.

Andrea läutete zahlreiche Alarmglocken, als sie mögliche Gefahren weiblicher Produkte für ihr Buch Label Lessons untersuchte , darunter:

  • • Herkömmliche Tampons enthalten Pestizide: Für Pestizide zum Versprühen von Baumwollkulturen werden jährlich satte 2 Milliarden US-Dollar ausgegeben.
    • Konventionelle Tampons enthalten wahrscheinlich gentechnisch veränderte Organismen (GVO). Laut USDA sind 94 Prozent aller US-amerikanischen Baumwolle gentechnisch verändert. 
    • Tampons und Pads mit Geruchsneutralisatoren und künstlichen Duftstoffen sind praktisch eine chemische Suppe, die mit Hormonstörungen, Krebs, Geburtsfehlern und Austrocknung  in Verbindung gebracht werden und sogar zur Unfruchtbarkeit führen können.

Bereits in unserem Beitrag: Tabuthema? Die Menstruation – jede Frau kennt sie – jede Frau hat(te) sie – berichteten wir über die Rückstände von Chemikalien wie Dioxin und Furan, die aus dem Bleichprozess mit Chlor stammen können und als krebserregend gelten.

Synthetische Chemikalien für wohlriechende Produkte können das Hormonsystem stören und allergische Hautausschläge auslösen. Für all das gibt es keine gesetzliche Kennzeichnungspflicht. Tampons und Binden unterliegen den gleichen Grenzwerten wie Taschen- oder Kosmetiktücher – mit dem Unterschied, dass Tampons und Binden mehrere Stunden direkten Kontakt zu Schleimhäuten haben, während das Taschentuch nach einem kräftigen Hatschi! wieder in der Manteltasche verschwindet oder im nächsten Abfallkübel landet, so in unserer Recherche 2015. 

Der Bundesstaat New York könnte bald der erste Bundesstaat in den USA sein, der Kennzeichnungen von Inhaltsstoffen in Frauenhygieneprodukten vorschreibt

Die Maßnahme, die im Juni 2019 durch die Gesetzgebung verabschiedet wurde, zielt darauf ab, die Verbraucher über Allergene, Duftstoffe, synthetische Materialien und potenziell gefährliche Chemikalien in einem Produkt zu informieren, das täglich von Millionen von Frauen in New York verwendet wird.

Die Befürworter hoffen, dass andere Bundesstaaten New York folgen oder dass die Hersteller ihre Verpackungen landesweit ändern, anstatt spezielle Verpackungen für in New York verkaufte Produkte zu erstellen, um den Anforderungen zu entsprechen.

„Niemand sollte sich Sorgen machen müssen, dass ihre Periodenprodukte die Gesundheit oder künftige Fruchtbarkeit beeinträchtigen“, sagt Amber Garcia, Geschäftsführerin von Women’s Voices for the Earth, einer Umwelt- und Gesundheitsorganisation mit Sitz in Missoula, Montana.

Gefährliche Chemikalien gehören nicht in Produkte

Auch Sie sollten sich an große Hersteller wenden und ebenfalls die Offenlegung von Produkten fordern. Wenn es in oder auf Ihren Körper gelangt, haben Sie das Recht zu wissen, was darin enthalten ist.

Netzfrau Doro Schreier

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