Werden in Hong Kong Demonstranten von der Polizei „hingerichtet“? – In Hong Kong, are protesters „executed“ by the police?

zur englischen Version Es sind schockierende Nachrichten und Videos, die uns aus Hong Kong erreichen. Die Demonstrationen begannen am 9. Juni 2019, als Hundertausende Menschen auf die Straße gingen. Es ist nicht der erste Protest in Hong Kong. Bereits 2014 demonstrierten Zehntausende und blockierten die Hauptverkehrsadern im Finanzdistrikt auf der Insel Hongkong sowie auf der Halbinsel Kowloon. Der Protest ging als die Umbrella Revolution in die Geschichte ein, begann im September 2014 und wurde im Dezember 2014 gewaltsam von der Polizei aufgelöst  Nach Pfefferspray- und Reizgas-Einsatz benutzten viele Demonstranten Regenschirme zur Abwehr und der Regenschirm wurde zu einem Symbol der Bewegung. Mittlerweile hat die chinesische Regierung ihre Dominanz in Hong Kong ausgeweitet. Seit 15 Wochen kämpfen die Menschen in Hongkong wieder für ihren Status „ein Land, zwei Systeme“ und wollen sich von China nicht unterdrücken lassen. Mit welcher Härte China mit „Abtrünnigen“ verfährt, ist schon lange bekannt, doch die Bilder, die uns aus Hong Kong erreichen, sind erschreckend, und sogar von brutalen „Hinrichtungen“ durch die Polizei ist die Rede.

Werden in Hong Kong Demonstranten von der Polizei „hingerichtet“?

UPDATE 24.Mai 2020

Die Demonstranten in Hongkong ignorieren soziale Distanzierungsbeschränkungen, als sie auf die Straße gingen, um sich Chinas Plan zur Einführung von Sicherheitsgesetzen zu widersetzen, die als Bedrohung für die Freiheiten des Territoriums angesehen werden. Demonstranten stießen mit der Polizei zusammen, die Tränengas und Wasserwerfer abfeuerte.

Der Protest geht weiter, wie bereits in 2019 – Untersützung bekommen die Hongkonger nicht, denn Chinas Motto- Wer nicht unser Freund ist, der ist unser Feind! Denn nachdem Australien China unter Druck setzt und mehr Informationen über den Ausbruch des Virus fordert, droht jetzt China Australien. Siehe Die lange enge Freundschaft zwischen China und der WHO – COVID-19! The friendship between China and the WHO

1997 gaben die Briten nach 155 Jahren in einer feierlichen Zeremonie die Stadt samt Umland an China zurück. Ein politisches Geschäft, das für China ausgesprochen lukrativ war. So hatten die Briten doch aus einer kleinen malariaverseuchten Insel eine der reichsten Handelsmetropolen der Welt gemacht.

Warum gehen Zehntausende auf die Straße? Die Menschen in Hongkong haben daran geglaubt, dass die politischen Versprechen, die nach der Übergabe von Großbritannien an China gegeben wurden, auch eingehalten würden. Mehrfach forderten sie diese Versprechen ein. Aber in Peking herrscht immer noch eine kommunistische Partei, die demokratischen Entscheidungen zutiefst misstraut und sich weigert, einem offenen, demokratischen Wahlprozess das Schicksal eines nicht unwichtigen Teils des Landes anzuvertrauen.

Seit den Umbrella-Protesten 2014 greifen Hacker aus China die Mobiltelefone in Hongkong an. Bereits bei den Protesten 2014 unternahm die chinesische Zensur große Anstrengungen, Berichte zu unterbinden. Genau diese Situation wiederholt sich bei den Protesten seit dem 09. Juni 2019 in Hong Kong. Dass der Überwachungswahnsinn Chinas auch Hong Kong erreicht hat, auch das ist schon lange bekannt. Was China mit „Abtrünnigen“ macht, zeigen Aufnahmen aus  Umerziehungslagern, die es ebenfalls in China gibt. Siehe dazu: Überwachungswahnsinn China! Den „besseren Menschen“ durch Punktesystem, Umerziehungslager incl. – China is spying us!

Die chinesische Regierung will, dass Hongkongs Justiz künftig Verdächtige auf Ersuchen an die chinesische Justiz überstellt. Mit diesem Auslieferungsgesetz begannen die heftigen Proteste in Hong Kong. Wenn das Gesetz verabschiedet wird, ist das das Ende des Prinzips «ein Land, zwei Systeme», das China bei der Übergabe vertraglich zugesichert hat.

Nachdem über 1 Million Menschen im Juni 2019 in Hong Kong auf die Straße gingen, zeigte China schon am 12. Juni sein wahres Gesicht.

Es wird nicht lange dauern, bis China dafür sorgt, dass Medien nicht mehr berichten dürfen, hatten wir über den Protest in Hong Kong berichtet.
Schon lange brodelt es, denn Menschen verschwinden, weil sie China kritisiert haben. Bereits vor den Protesten in Hong Kong wurden Journalisten aus verschiedenen Ländern, die in Hongkong aus Asien berichten, seitens der chinesischen Regierung gewarnt!

China ist um seinen „guten Ruf“ bemüht. Kritik ist nicht erlaubt. Dafür gibt es auch in Hong Kong ein regelrechtes Überwachungssystem. Nun will die chinesische Regierung ein neues Gesetz, das bewirkt, dass es auch legal eine Auslieferung nach China geben darf – bedeutet auch: Wer nach China ausgeliefert wird, bleibt für immer verschwunden!

Seit nunmehr 15 Wochen dauern die Proteste in Hong Kong an  und viele fragen sich, ob sich das Massaker vom Tiananmen-Platz wiederholen wird. 

Infobox

China: Die monatelange Besetzung des Tiananmen-Platzes durch Studenten

Am 4. Juni 1989 glich Peking einem Schlachtfeld. In der Stadt war heftiges anhaltendes Maschinengewehrfeuer zu hören, LKWs brannten und Panzer fuhren durch die mit Toten übersäten Straßen. In den Wochen zuvor waren im Zusammenhang mit der Verhängung des Kriegsrechts etwa 200.000 Soldaten der Volksbefreiungsarmee in die Hauptstadt verlegt worden. Auf Befehl des höchsten chinesischen Führers, Deng Xiaoping, zerschlug die Armee die seit zwei Monaten anhaltenden Proteste von Arbeitern und Studenten gegen das Regime der stalinistischen Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).
 

Die Studentenproteste begannen in Peking im April 1989 mit der Forderung nach demokratischen Reformen. Sie öffneten die Schleusen für eine landesweite Erhebung der städtischen Arbeiterklasse, die weitreichende radikale soziale Forderungen aufstellte. Mehr als hundert Millionen Menschen waren in der einen oder anderen Form an der Erhebung beteiligt. Nahezu alle höheren Bildungseinrichtungen, die Hälfte der Fachschulen, zahllose Fabriken, Bergwerke und Büros in mehr als 400 Städten waren beteiligt. Das Strangulieren der Bewegung in Peking und die anschließende landesweite brutale Unterdrückung, verbunden mit der Inhaftierung Zehntausender Aktivisten, ermöglichte es dem Regime, die revolutionäre Krise zu überstehen.

Wie lange lässt sich China die Proteste in Hong Kong noch gefallen?

https://www.hongkongfp.com/

Laut Finanzsekretär Paul Chan Mo-po ist der Tourismus in Hongkong im vergangenen Monat auf Grund der regierungsfeindlichen Proteste eingebrochen, die Straßen in mit Tränengas gefüllte Kampfzonen verwandelt und MTR-Stationen zerstört. Der Flughafen  Hong Kong International  wurde praktisch geschlossen und die Polizei drängt in die „Kampfzonen“, so die hongkongfp.com vom 14. September 2019.  Laut Hongkong-Press sei es erstaunlich, wie Peking bei all der Zerstörung ruhig geblieben ist.

Doch wie ruhig ist Peking wirklich geblieben?  Dass Peking Regierungen angreift, die mit den Protestierenden sympathisieren, musste auch bereits Deutschland erleben, als Bundeskanzlerin Merkel die Handhabung der chinesischen Regierung in Hong Kong kritisierte. Nachdem sich Politiker mit dem Aktivisten Wong aus Hong Kong trafen, bestellte Peking den deutschen Botschafter ein.

Die Menschen in Hong Kong bitten ausländische Regierungen um Hilfe. Viele Menschen in Hong Kong gingen zur britischen Botschaft und baten die Britische Regierung um Hilfe, damit China nicht weiterhin gewaltsam gegen die Protestierenden vorgeht.

Aus Video- news.com.au

Aus Sicherheit, und um nicht erkannt zu werden, haben sich die Menschen in Hong Kong bereits vermummt, denn sie wissen, was sie erwartet, sollten sie als Demonstranten erkannt werden, darüber berichtet am 14. September 2019 die australischen Medien.

Hongkong ist ein unabhängiges Territorium an den Ufern des Pearl River in China.

Doch wie die Polizei in einem unabhängigem Territorium agiert, zeigt auch ein aktuelles Video. Das Mädchen wurde am 14. September 2019 verhaftet. Die Bereitschaftspolizei stürmte am frühen Abend auf einer einsamen Straße auf ein junges Mädchen zu. Ihr Vergehen: „rechtswidrige Versammlung“. – Sie war allein!
In einem anderen Fall sagte ein junger Hong Konger, als er mit einem anderen jungen Mann an der Bereitschaftspolizei vorbei lief, dass die Polizei doch bitte Verständnis für die Hong Konger haben sollten. Das reichte, dass die Polizei sich auf ihn stürzte und verprügelte.

In den Chinesischen Medien werden die Proteste dargestellt, als gehe die Gewalt von den Demonstranten aus. Doch es gibt auch friedliche Proteste, die nicht erwähnt werden. So setzten Demonstranten auf dem Peak am 13. September 2019 mit einer Lichterkette ein friedliches Zeichen.

Hong Kong ist nicht China

Genau darum geht es, doch dafür müssen die Menschen in Hong Kong teuer bezahlen, sogar mit dem Tod, wie wir aus den australischen Medien erfahren. Die Regierung dementiert zwar, dass Menschen zu Tode gekommen sind, doch wenn man sich die Videos anschaut, erkennt man die brutale Art und Weise, auf die gegen Protestierende in Hong Kong vorgegangen wird.

Auch heute, am 14. September 2019, wurden wieder viele Demonstranten festgenommen. Was mit ihnen geschieht, ist unbekannt.

Die Gerüchte tauchten online auf, nachdem Demonstranten mit der Bereitschaftspolizei am Wochenende vom 07. September 2019 zusammenstießen.

Das Filmmaterial dieser Proteste wurde viral, nachdem die Polizei einen Zug stürmte und auf Demonstranten einschlug und sie mit Tränengas besprühte, als sie sie baten, aufzuhören.

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Virales Material der Proteste vom vergangenen Wochenende zeigte, wie die Polizei Tränengas auf Demonstranten sprühte.

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Das Filmmaterial zeigt einen Demonstranten, der sich vorgebeugt hat und aus dem Kopf blutet, als andere Demonstranten versuchen, ihm zu helfen.

Wir haben folgenden Beitrag aus Australien für Sie übersetzt, um auf die Situation in Hong Kong hinzuweisen. Inwieweit ausländische Regierungen sich für die Demonstranten einsetzen werden, ist fraglich. Profit hat – wie immer – Vorrang vor Menschenrechten, denn China ist größter Handelspartner Deutschlands.

Die Regierung Hongkongs bestreitet ‚unverantwortliche‘ Gerüchte über Hinrichtungen von Demonstranten.

Die Regierung von Hongkong hat die beunruhigenden neuen Gerüchte kommentiert, bei Protesten seien mehrere Menschen zu Tode geprügelt worden, so der Bericht von news.com.au vom 9. SEPTEMBER 2019

Die Regierung von Hongkong hat versucht, beunruhigende Gerüchte zum Schweigen zu bringen, dass bei Protesten mindestens drei Menschen zu Tode geprügelt wurden.

Die Regierung veröffentlichte eine Erklärung, in der sie die Gerüchte leugnete, und nannte sie „unverantwortlich“.

„Es ist zutiefst bedauerlich, dass sich ein so unverantwortliches Gerücht mit der schlechten Absicht verbreitet, Mitglieder der Öffentlichkeit in die Irre zu führen und Spaltung und Unzufriedenheit in der Gesellschaft zu säen, während die Regierung aufrichtig versucht, eine Dialogplattform einzurichten“, sagte sie.

Die Gerüchte tauchten online auf, nachdem regierungskritische Demonstranten während der Protestrunde am vergangenen Wochenende mit der Bereitschaftspolizei zusammengestoßen waren.

Das Filmmaterial dieser Proteste ging viral, nachdem die Polizei einen Zug gestürmt hatte, und man sah [darin], wie sie Demonstranten schlug und sie mit Tränengas bespritzte, als diese sie anflehten aufzuhören. Das Filmmaterial zeigt einen Demonstranten, der sich vornüber beugt und aus dem Kopf blutet, während andere Demonstranten versuchen, ihm zu helfen.

Die Polizei wiederum behauptete, sie habe den Bahnhof auf Ersuchen der MTR [=Mass Transit Hongkong] betreten, um Demonstranten davon abzuhalten, Fahrkartenautomaten zu zerstören und ältere Zugfahrgäste zu belästigen.

Kurz darauf kursierten Gerüchte, dass drei Menschen gestorben seien, von denen einige die Zahl auf sechs setzten, berichtete The South China Morning Post. Die Namen der mutmaßlichen Opfer tauchten jedoch nie auf.

Am Freitagabend teilte eine Frau der Hong Kong Free Press mit, „ihr Freund“ gehörte zu den sechs Personen, die von der Polizei „hingerichtet“ wurden, und sie behauptete, ihre Eltern hätten die Leiche sehen können.

Die Polizei weist jedoch weiterhin Behauptungen zurück, dass es Todesfälle gebe. Die MTR Corp. leugnete auch die Gerüchte und die Hospital Authority, die gesetzliche Stelle, die alle staatlichen Krankenhäuser in Hongkong verwaltet, sagte, sie habe keine Dokumente über Todesfälle im Zusammenhang mit dem Vorfall.

Dessen ungeachtet besuchen die Menschen weiterhin die Prince Edward MTR Station und platzieren Hunderte von weißen Blumen und anderen Symbolen am Eingang, um sich mit den Demonstranten zu solidarisieren.

Die Menschen legten Blumen nieder an einer Gedenk-Wand am Eingang der Prince Edward MTR Station.

VERZWEIFELTE BOTSCHAFT DER DEMONSTRANTEN AN TRUMP

Am Wochenende forderten Tausende von Demonstranten in Hongkong Präsident Donald Trump auf, das teilautonome chinesische Gebiet während eines friedlichen Marsches zum US-Konsulat zu „befreien“.

Demonstranten „fluteten“ geradezu einen Park im Zentrum Hongkongs und sangen „Resist Beijing, Liberate Hong Kong“ und „Stand with Hong Kong, fight for freedom“.

Viele von ihnen, die schwarze Hemde und Masken trugen, schwenkten amerikanische Flaggen und trugen Poster mit der Aufschrift „President Trump, please liberate Hong Kong“, als sie zum nahegelegenen US-Konsulat marschierten.

Hongkonger Demonstranten haben Donald Trump gedrängt, das Gebiet zu „befreien“.

Viele sahen in dem Auslieferungsgesetz ein eklatantes Beispiel für die Erosion der bürgerlichen Freiheiten und Rechte, die im Rahmen eines „Ein Land, zwei Systeme“ versprochen worden waren, als die ehemalige britische Kolonie 1997 zur chinesischen Herrschaft zurückkehrte.

Die Regierung Hongkongs versprach in der vergangenen Woche, den Gesetzentwurf formell zurückzuziehen, aber dies besänftigt die Demonstranten nicht, die ihre Forderungen um Forderungen nach Direktwahlen für die Führer der Stadt und eine unabhängige Untersuchung der angeblichen Polizeibrutalität gegen Demonstranten erweitert haben.

Demonstranten appellierten an Washington, ein Gesetz zu verabschieden, das als Hong Kong Democratic and Human Rights Act bekannt ist, um ihre Sache zu unterstützen. Der Gesetzentwurf schlägt Sanktionen gegen Hongkong und chinesische Beamte vor, die die Demokratie und die Menschenrechte in der Stadt unterdrücken, und könnte auch den privilegierten Handelsstatus Hongkongs gegenüber den USA beeinträchtigen.

Kurz vor dem Ende der Kundgebung brach die Gewalt aus, nachdem die Bereitschaftspolizei mehrere Personen festgehalten und eine Menge von der nahegelegenen Central Subway Station vertrieben hatte. Wütende Demonstranten zerschlugen Glasfenster, sprühten Graffiti und entfachten ein Feuer an den Ausgängen der Station.

Ein Protestierender, der als Freiheitsstatue verkleidet ist, posiert, während Menschen vom Charter Garden zum US-Konsulat in Hongkong marschieren.

Der Regierung zufolge hätten  Demonstranten auch Straßenbrände gelegt und den Verkehr in einigen Durchgangsstraßen blockiert. In der Art von Katz-und-Maus-Kampf, der die sommerlichen Proteste geprägt hat, verfolgte die Bereitschaftspolizei Gruppen von Demonstranten auf der Straße, aber diese sammelten sich immer wieder neu.

Die Polizei feuerte mehrere Ladungen Tränengas in der Einkaufszone von Causeway Bay ab, nachdem Demonstranten sie in die Zange genommen und sich geweigert hatten zu gehen. Sie durchsuchten auch Dutzende von jungen Menschen auf der Straße und in U-Bahn-Stationen.

Auf der Polizeistation Mong Kok fanden die Zusammenstöße eine dritte Nacht in Folge statt. Die Polizei feuerte Projektile auf eine wütende Menge ab, die Laserlampen strahlen ließ, und mehrere Personen wurden festgenommen.

Das US-Außenministerium sagte am Freitag während einer Reiseempfehlung, Peking habe eine Propagandakampagne durchgeführt, die „die Vereinigten Staaten fälschlicherweise beschuldigt, Unruhen in Hongkong geschürt zu haben“. [Die Empfehlung] besagt,  US-Bürger und Botschaftspersonal würden ins Visier genommen, und forderte sie auf, erhöhte Vorsicht walten zu lassen.

Einige amerikanische Abgeordnete drängen Mr Trump, eine härtere Haltung gegenüber Hongkong einzunehmen. Aber der Präsident hat vorgeschlagen, dass es eine Angelegenheit ist, mit der sich China befassen muss, obwohl auch er betonte, dass keine Gewalt angewendet werden sollte. Politische Analysten gehen davon aus, dass die Antwort Trumps so zurückhaltend war, weil er die Gespräche mit China über ihren Zollkrieg nicht unterbrechen will.

Die Proteste in Hong Kong gehen weiter, aber auch die Geschäfte der Regierungen mit China, denn Profit vor Menschenleben.

„Nicht die ans Licht gekommenen Wahrheiten fördern Revolutionen, sondern Wahrheiten, die unterdrückt wurden.“ Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr – 65 n. Chr.), römischer Politiker, Rhetor, Philosoph und Schriftsteller

The Hong Kong government has sought to silence disturbing rumours that at least three people were beaten to death in protests.

By .news.com.au/

The government released a statement, denying the rumours and calling them “irresponsible”.

“It is deeply regrettable that such an irresponsible rumour keeps spreading with the ill-intent to mislead members of the public, and to sow division and discontent in society at a time when the government is sincerely trying to establish a dialogue platform,” it said.

The rumours surfaced online after anti-government protesters clashed with riot police during last weekend’s round of protests.

Footage of these protests went viral after police stormed a train and were seen beating protesters and spraying them with tear gas as they begged them to stop.

Viral footage from last weekend’s protests showed police spraying tear gas on demonstrators.

Viral footage from last weekend’s protests showed police spraying tear gas on demonstrators.Source:Supplied

Footage shows a protester bent over and bleeding from the head, as other demonstrators attempt to help him.

Footage shows a protester bent over and bleeding from the head, as other demonstrators attempt to help him.Source:Supplied

Police, in turn, claimed they entered the station at the MTR’s request to stop protesters from vandalising ticketing machines and harassing elderly train passengers.

Shortly after, rumours circulated that three people had died, with some putting the number at six, The South China Morning Post reported. But the names of the alleged victims never surfaced.

On Friday night, a woman told Hong Kong Free Press that “her friend” was among six people “executed” by police, claiming her parents failed to see the body.

But police continue to reject claims there are any deaths. The MTR Corp also denied the rumours and the Hospital Authority, the statutory body that manages all government hospitals in Hong Kong, said it had no records of deaths related to the incident.

Despite this, people continue to frequent the Prince Edward MTR Station, placing hundreds of white flowers and other symbols at the entrance in solidarity with the protesters.

People lay flowers at a tribute wall at the entrance to Prince Edward MTR station.

People lay flowers at a tribute wall at the entrance to Prince Edward MTR station.Source:Getty Images

MARCHERS’ DESPERATE MESSAGE TO TRUMP

Over the weekend, thousands of demonstrators in Hong Kong urged President Donald Trump to “liberate” the semi-autonomous Chinese territory during a peaceful march to the US Consulate.

Demonstrators flooded a park in central Hong Kong, chanting “Resist Beijing, Liberate Hong Kong” and “Stand with Hong Kong, fight for freedom.”

Many of them, clad in black shirts and wearing masks, waved American flags and carried posters that read “President Trump, please liberate Hong Kong” as they marched to the US Consulate nearby.

Hong Kong protesters have urged Donald Trump to ‘liberate’ the territory.

Hong Kong protesters have urged Donald Trump to ‘liberate’ the territory.Source:Getty Images

Hong Kong has been rocked by three months of unrest sparked by a proposed law that would have allowed criminal suspects to be sent to mainland China for trial.

Many saw the extradition bill as a glaring example of the erosion of civil liberties and rights promised under a “one country, two systems” framework when the former British colony returned to Chinese rule in 1997.

Hong Kong’s government promised this past week to formally withdraw the bill, but that failed to appease the demonstrators, who have widened their demands to include calls for direct elections for the city’s leaders and an independent probe into alleged police brutality against protesters.

Protesters urged Washington to pass a bill, known as the Hong Kong Democratic and Human Rights Act, to support their cause. The bill proposes sanctions against Hong Kong and Chinese officials found to suppress democracy and human rights in the city, and could also affect Hong Kong’s preferential trade status with the US.

Just before the rally ended, violence erupted after riot police detained several people and cleared a crowd from the nearby Central subway station. Angry protesters smashed glass windows, sprayed graffiti and started a fire at one at the station’s exits.

A protester dressed as the Statue of Liberty poses as people march past from Charter Garden to the US Consulate in Hong Kong.

A protester dressed as the Statue of Liberty poses as people march past from Charter Garden to the US Consulate in Hong Kong.Source:AP

The government said protesters also set street fires and blocked traffic at some thoroughfares. In the type of cat-and-mouse battle that has characterised the summer-long protests, riot police pursued groups of protesters down streets, but they kept regrouping.

Police fired multiple rounds of tear gas in the Causeway Bay shopping area after protesters heckled them and refused to leave. They also searched dozens of young people on the street and inside subway stations.

At the Mong Kok police station, clashes took place for a third straight night. Police fired projectiles at an angry crowd that was shining laser beams, and several people were detained.

The US State Department said in a travel advisory Friday that Beijing has undertaken a propaganda campaign “falsely accusing the United States of fomenting unrest in Hong Kong”. It said US citizens and embassy staff were targeted and urged them to exercise increased caution.

Some American legislators are pressing Mr Trump to take a tougher stand on Hong Kong. But the president has suggested that it’s a matter for China to handle, though he also has said that no violence should be used. Political analysts suggest that Mr Trump’s response has been muted because he doesn’t want to disrupt talks with China over their tariff war.

Netzfrauen Ursula Rissmann-Telle und Doro Schreier
deutsche Flagge

Überwachungswahnsinn China! Den „besseren Menschen“ durch Punktesystem, Umerziehungslager incl. – China is spying us!

Wachsender Menschenhandel und Gefahr von Kriegen! Zu viele Männer in China und Indien! – Too many men: China and India battle with the consequences of gender imbalance

Die Diskussion über 5G ist berechtigt! Australiens Ausschluss von Huawei + ZTE  bei 5G!

Werden wir eine chinesische Kolonie? Warnung vor Chinas „dreister“ und „aggressiver“ Einmischung in Politik und Wirtschaft! – China’s ‚brazen‘ and ‚aggressive‘ political interference outlined in top-secret report

Undercover in einem chinesischen „Umerziehungslager“- Uncovered Details of a Xinjiang Camp in China

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