Immer mehr Menschen wollen die Grausamkeiten, die aus der Milchindustrie aufgedeckt werden, nicht mehr unterstützen – The Truth About the Milk Industry – Ever more people recognise to live milk-free

zur englischen Version Weltweit leben immer mehr Menschen MILCHFREI, denn sie wollen die Grausamkeiten, die aus der Milchindustrie aufgedeckt werden, nicht mehr unterstützen. Als die Studien veröffentlicht wurden, dass Fleisch doch nicht gesund ist, förderte EU-Agrarkommissar Phil Hogan den Fleischverzehr mit 15 Mio. Euro. Damit weiterhin auch Milch getrunken wird, fördert die EU das „Trinken“ von Milch mit 100 Millionen Euro. Sogar Studien werden zugunsten der Milch gefälscht, denn noch nie sah sich die Agrarlobby mit soviel Protest konfrontiert. Ob es die grausamen Tiertransporte sind, die Unmengen an Gülle, die das Trinkwasser verseuchen, oder die Skandale um die kranken Kühe, die geschlachtet werden und dann im Handel als billiges Fleisch landen. Erst kürzlich waren in Großbritannien die Verbraucher entsetzt, als sie erfuhren, dass männliche Kälber einfach brutal erschossen werden. Weltweit werden 21 Millionen männliche Kälber jährlich ermordet. Sie werden als „Abfallprodukte“ der Milchindustrie angesehen. Auch die Undercover-Recherchen auf einem Molkereiunternehmen von Nestlé sorgten weltweit für Empörung. Das Unternehmen wurde sogar wegen Tiermissbrauchs angeklagt. Dann erwischte es Coca Cola, denn auch auf dem Milchbetrieb, mit dem der Konzern zusammenarbeitet, wurden Kühe und Kälber brutal misshandelt. Immer mehr Skandale werden aufgedeckt – und gesund, wie die Milchindustrie die Milch bewirbt, ist sie auch nicht.

Gern werden die Milchgegner mit den Atomkraftgegnern verglichen.

Update: Hat sich die industrielle Landwirtschaft mit all ihren Skandalen verzockt? – Why The Beef And Dairy Industries Are On A Cow Path to Oblivion

Was passiert, wenn Menschen in Europa wollen, dass die schrecklichen Tierqualen beendet werden?  Die große Agro-Industrie startet einen Angriff. Unterstützung findet sie nicht nur im Landwirtschaftsministerium, sondern auch in der EU. Weil die EU ihre Milch nicht mehr los wird, greift sie zu erschreckenden Maßnahmen und erlässt u. a. ein EU-Schulmilchprogramm. Für die Abgabe von Schulmilch stellt die EU jährlich ein Budget von 100 Millionen Euro zur Verfügung. Die Milchlobby veröffentlicht sogar Studien, die angeblich enthüllen, dass Milch besser als Stillen sei! Merken Sie etwas? Die Agrarlobby tut alles und bekommt auch alles, damit es ihr an nichts mangelt.

Das Leiden der Turbokühe für billige Milch ist bekannt, und daher wollen viele Menschen diese Tierqualen nicht mehr unterstützen. Deutschland ist einer der größten Milchproduzenten weltweit. Rund 33 Millionen Tonnen Milch werden in Deutschland produziert, pro Jahr! Das Tierleid wird mit Steuergeldern subventioniert.

Wir haben die „Milchlügen“ incl. gefälschter Studien so satt. „Jedes Leben ist wertvoll und Kühe sind keine Milchmaschinen“ soll laut Bayerischem Bauernverband diskriminierend sein, denn damit wirbt zurzeit Katjes. Die Vertreter der Milchindustrie haben sich an den Deutschen Werberat gewandt, nachdem Katjes mit einem TV-Spot für seine vegane Schokolade wirbt. Über hundert Beschwerden waren schon beim Deutschen Werberat von Milchbauern gegen das Video von Katjes eingegangen und es sah schon fast so aus, als würde der Bauernverband recht bekommen. Doch dann gab es Proteste aus der Bevölkerung  und  am Ende bekam nicht der Bauernverband recht, sondern Katjes. Nach Ansicht des Werberat-Gremiums ist die in Deutschland existierende Massentierhaltung Gegenstand gesellschaftlicher Kontroversen, zu denen der Werbespot einen kritischen Meinungsbeitrag liefert. Es handle sich weder um die pauschale Diffamierung des Berufsstands der Milchviehhalter noch der Verbraucher, die Milchschokolade bevorzugen.  Siehe Hurra und Danke! Tiere siegen gegen Milchlobby! „Jedes Leben ist wertvoll und Kühe sind keine Milchmaschinen“- laut Werberat nicht diskriminierend!

Schon lange ist bekannt, was die deutsche subventionierte Fleisch- und Milchindustrie an Umweltzerstörung in anderen Ländern verursacht!

Paraguay: Das Land, in dem Soja für Europa tötet, geht in Flammen auf!

Seit Monaten haben Waldbrände weite Teile Südamerikas heimgesucht, auch in Paraguay, wo Flammen Zehntausende Hektar geschützter Feuchtgebiete und andere Gebiete zerstört haben. Doch warum unternehmen die Regierungsoberhäupter nichts gegen diese Brände? Denn auch in Paraguay waren bereits Zehntausende Hektar zerstört, als Umweltschützer die Regierung aufforderten, verstärkt gegen die Brände vorzugehen. Die EU ist der viertgrößte Handelspartner von Paraguay nach Brasilien, China und Argentinien. 80 Prozent der Ackerfläche in Paraguay sind mit Soja bepflanzt, auch für die Milchindustrie. Siehe Paraguay: Das Land, in dem Soja für Europa tötet, geht in Flammen auf! – The world is going up in flames! – Paraguay battles fires in protected wetland region

Außerdem ist die Milchunverträglichkeit eine der häufigsten Nahrungsmittelallergien. Damit wieder mehr Milch getrunken wird, gibt es Maßnahmen, die einen erschaudern lassen. Die Europäische Union hat zur Unterstützung der Landwirte den größten Milchpulver–Berg seit über 20 Jahren angehäuft und wird die Milch nicht los. Sogar ein EU-Schulmilchprogramm wurde erlassen. Für die Abgabe von Schulmilch stellt die EU jährlich ein Budget von 100 Millionen Euro zur Verfügung. Obwohl die Medien noch vor ein paar Jahren über die Kalzium-Lüge berichteten, besagen gewisse Studien plötzlich, dass Milch doch viel gesünder sei als vermutet. Irgendwie erinnert alles an die Verlängerung von Glyphosat, denn plötzlich tauchten auch dort Studien auf, die besagen: alles nicht so schlimm, ist doch harmlos, mit freundlichen Grüßen Ihr Landwirtschaftsministerium. Siehe Die Milchlüge – Die EU hat zu viel Milch, die niemand haben will, und greift zu erschreckenden Maßnahmen – auf Kosten der Steuerzahler!

Dass sich in einigen Ländern das Konsumverhalten ändert , mussten schon große Nahrungskonzerne mit Schrecken feststellen.

Erst kürzlich deckte eine Undercover-Recherche auf, dass kranke Kühe und sogar lebende Föten in Schlachthöfen getötet werden. Dann gibt es noch Millionen männliche Kälber hochgezüchteter Milchkühe, die „entsorgt“ werden. Erst im April wurden in den USA Nestlés Molkereiunternehmen wegen Tiermissbrauchs angeklagt. Es waren schreckliche Aufnahmen: Kühe werden geschlagen, getreten und gefoltert. Über das Leiden der deutschen Turbokühe für billiges Milchpulver haben wir Sie bereits informiert. Ihr Milchausstoß hat sich in den letzten 50 Jahren verdreifacht. Für billige Milch werden sie verheizt und sie enden als ausgelaugte Kühe krank im Schlachthof, nachdem sie gerade zweimal gekalbt haben. Die Rohmilch geht an große Molkereien. Doch es gibt eine Veränderung des Konsumverhaltens, mit der die Agrarlobby so nicht gerechnet hat.

Das Wohlergehen der Kühe steht in den modernen Ställen zunehmend im Hintergrund. Um sich auf dem hart umkämpften Milch- und Fleischmarkt behaupten zu können, investieren die Bauern in immer größere Betriebe. Für die Verbraucher, die nur Produkte von „glücklichen“ Kühen konsumieren wollen, ist es schwer, den Überblick zu behalten.

Nestlés Molkereiunternehmen wegen Tiermissbrauchs angeklagt; Kühe werden geschlagen, getreten, gefoltert

The footage shows animal abuse (Photo: Compassion Over Killing

In den USA werden immer mehr Skandale in der Milchindustrie aufgedeckt, sogar Nestlé war davon betroffen. Die Milchwirtschaft gehört zu den stärksten Wachstumsmotoren der ländlichen Entwicklung, so Nestlé in einer Broschüre von 2010, und Nestlé braucht viel Milch. In den USA wurden jetzt Molkereiunternehmen von Nestlé wegen Tiermissbrauchs angeklagt; Kühe werden geschlagen, getreten und brutal misshandelt..Eine neue Untersuchung durch die Organisation Compassion over Killing zeigt, wie Kühe in einer US-amerikanischen Molkerei, die Nestlé beliefert, gefoltert werden. Das Filmmaterial wurde in Martin Farms, einer großen Molkerei in Pennsylvania, USA, aufgenommen. In einem Fall schoss ein Angestellter eine erschöpfte Kuh in den Kopf. Sie litt fast eine Minute lang unter Qualen, bevor man erneut auf sie schoss und sie starb. Siehe hier: Molkereiunternehmen von Nestlé wegen Tiermissbrauchs angeklagt; Kühe werden geschlagen, getreten, gefoltert

Nachdem Nestlé in den USA ins Visier der Tierschützer geraten war, ging es auch Coca Cola an den Kragen. Es war eine der bislang schrecklichsten Undercover-Missionen von Tiermissbrauch.

Nachdem die „Braune Soße“ nicht mehr punkten kann, will die Coca-Cola-Company den Milchmarkt erobern. Coca Cola setzt auf ein neues Lifestyle-Milchprodukt: die neue Fairlife-Milch. Sie kostet doppelt so viel wie herkömmliche Milch, incl. Tierleid, wie jetzt aufgedeckt wurde. 

Dem Bericht der Organisation zufolge wurden Kälber geworfen, geschubst, getreten und sogar zwangsernährt. Viele der Kälber starben an den Folgen des Missbrauchs und der schlechten Bedingungen.

„Die Prügel wurden von allen Mitarbeitern verübt. Von jedem, mit denen wir zusammengearbeitet haben und mit dem wir Kontakt hatten. Von den Managern, den Vorgesetzten, dem Vorarbeiter, die Brutalität war einfach überall“, sagte ARM-Gründer Richard Couto. Siehe Nach Molkereiunternehmen von Nestlé jetzt Coca Cola – eine bislang schrecklichste Undercover-Mission von Tiermissbrauch – The Biggest Undercover Dairy Investigation in History – Fair Oaks Farms and Coca Cola

Dass in den USA die Verbraucher lieber zu gesünderen Lebensmitteln greifen, musste schon McDonalds erkennen.

Doch jetzt sind auch große Lebensmittelmarken betroffen. Egal ob Ketchup von Heinz, vorgefertigte „Maccaroni and Cheese“ von Kraft oder klebrige Zuckergetränke von PepsiCo und Coca-Cola: Die Kunden kehren den klassischen Marken immer mehr den Rücken. Bei Produkten wie Ketchup, Mayonnaise oder Tiefkühlpizza geht der Umsatz zurück. Statt zu den Marken von  NESTLÉ, COCA-COLA und KRAFT HEINZ! zu greifen, greift man zu innovativen Start-ups. Siehe auch: Wer hätte das gedacht? Diese Giganten stecken in der Krise! NESTLÉ, COCA-COLA und KRAFT HEINZ!

Hier einige Beispiele aus den USA:

  • Andreessen Horowitz, eine private amerikanische Risikokapitalfirma, die 2009 von Marc Andreessen und Ben Horowitz gegründet wurde. Weil sie als vielbeschäftigtete Unternehmer  nicht mehr über Lebensmittel nachdenken wollten und für sie eine gesunde Ernährung wichtig war, gründeten die beiden ein eigenes Unternehmen mit dem Namen Soylent.  Sie investierten 20 Millionen US-Dollar.

  • Mit Standorten in Kalifornien, Colorado, Illinois, Nevada, Tennessee, New York City und Texas wurde Lyfe Kitchen mit Sitz in Palo Alto im Jahr 2011 gegründet und es gewinnt seitdem immer mehr an Bedeutung und zahlreiche neue Investoren.

  • Schulspeisungen sind bekanntlich weit davon entfernt, nahrhaft zu sein, aber Revolution Foods hat dies geändert. Dieses Unternehmen stellt pro Woche mehr als eine Million gesunde und frische Mahlzeiten her und serviert Lebensmittel, die frisch verarbeitet werden. Diese haben keinen Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt, künstliche Aromen oder Zusatzstoffe. Revolution Foods sorgt dafür, dass Kinder in der Schule eine angemessene Ernährung erhalten (insbesondere Kinder, die an kostenlosen und reduzierten Mahlzeiten teilnehmen), was eine sehr gute Sache ist, das fand auch der Mitbegründer von AOL, Steve Case  und investierte 30 Millionen US-Dollar in das Unternehmen.

In den USA bricht der Verkauf von Milch nach all den aufgedeckten Skandalen ein!

Im Jahr 2018 sogar  um 1,1 Milliarden $.  Leider trifft dies nicht in Deutschland zu!

  • Der Umsatz im Segment Milch beträgt 2019 etwa 4.159 Mio. €.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2023 ein Marktvolumen von 4.342 Mio. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 1,1% (CAGR 2019-2023).

https://milchindustrie.de/wp-content/uploads/2018/12/Milchwirtschaft-im-%C3%9Cberblick.pdf

Die Milchindustrie verliert an Profiten, weil Pflanzenmilch-Alternativen sich mehr und mehr auf dem Markt behaupten

So eine aktuelle Nachricht aus den USA:

Der Verkauf von Milchprodukten brach 2018 [in den USA] um 1,1 Milliarden Dollar ein, wie eine Statistik der Dairy Farmers of America während ihrer Jahrestagung zeigt. Im Jahr 2017 betrug der Umsatz mit Milchprodukten 14,7 Milliarden US-Dollar. Er sank 2018 um acht Prozent auf 13,6 Milliarden US-Dollar. Nicht nur ist der sinkende Umsatz den niedrigen Milchpreisen geschuldet, sondern auch eine Veränderung des Konsumverhaltens, da Verbraucher zunehmend pflanzliche Alternativen bevorzugen.

Der Umsatzeinbruch ist so bedeutend, dass die Milchlobbyisten kürzlich die Bemühungen wieder aufnahmen, marktfähige Begriffe wie „Milch“ und „Käse“ – auch mit Qualifikanten wie „milchfrei“ – aus dem Verkehr zu ziehen, um den Wettbewerb zu behindern.

In dieser Woche führten Senatoren aus milcherzeugenden Bundesstaaten wieder Gesetze ein, die darauf abzielen, dieses Verbot umzusetzen – eine Wiederbelebung des sogenannten „Dairy Pride Act“ von 2016, der offiziell „Gesetz der Verteidigung gegen Nachahmungen und  Ersatz von Joghurt, Milch und Käse zur Förderung der regelmäßigen Aufnahme von Milchprodukten im Alltag“ genannt wird. Michele Simon – geschäftsführende Direktorin der 130-köpfigen Lobbygruppe Plant Based Food Association – hält diese angestrebte Gesetzgebung für beunruhigend, irreführend und verfassungswidrig. „In einer Zeit zunehmender Innovationen in der Lebensmittelindustrie würde diese Gesetzgebung eine abschreckende Botschaft an kleine und aufstrebende Unternehmen senden: Der Markt [wäre] manipuliert und gegen sie gerichtet, zugunsten großer und mächtiger Spezialinteressen“, sagt Simon.

„Dieses engherzige Gesetz würde innovativen pflanzlichen Lebensmittelunternehmen schaden, die schnell wachsen und den Verbrauchern neue, wohlschmeckende Möglichkeiten bieten. Dieser Gesetzentwurf würde den freien Markt für tot erklären, weil protektionistische Maßnahmen durch Milchstaatspolitiker und ihre Lobbyisten vorangetrieben würden.“ Ein Bericht des United States Department of Agriculture aus dem Jahr 2017 ergab, dass der Milchkonsum von 2000 bis 2016 um 22 Prozent zurückgegangen war. Umgekehrt ist die Industrie der veganen Milchalternativen derzeit 17,3 Milliarden Dollar wert und sie wird sich bis 2023 voraussichtlich auf 29,6 Milliarden Dollar nahezu verdoppeln.

Mehr Informationen:

Unglaublich! Milchlobby macht vor nichts halt, obwohl die EU das „Trinken“ von Milch mit 100 Millionen Euro fördert, soll sogar VEGANE Werbung im TV verboten werden!

Verrückte Welt! Größter Milchviehbetrieb Europas mit 20.000 Kühe geplant und auch in China weitere Megamilchställe mit 100.000 Kühen

Schlachtung schwangerer Kühe – Video enthüllt das dunkle Geheimnis der Milchindustrie! Slaughter of Pregnant Cows – Video Exposing Dairy Industry’s Dark Secret

Die Sache läuft aus dem Ruder! Deutsche Milchproduktion läuft auf Hochtouren – trotz Überproduktion – möglich machen es die Turbokühe!

Die Milchlüge – Die EU hat zu viel Milch, die niemand haben will, und greift zu erschreckenden Maßnahmen – auf Kosten der Steuerzahler!


MILK SALES PLUMMET BY $1.1 BILLION IN 2018

The dairy industry is losing profits as plant-based alternatives continue to capture consumer dollars.

Sales of dairy milk plummeted by $1.1 billion in 2018 according to statistics revealed by the Dairy Farmers of America during its annual meeting. In 2017, sales of dairy products amounted to $14.7 billion and dropped by eight percent to $13.6 billion in 2018. In addition to low milk prices, the dairy industry losses are affected by a consumer shift toward plant-based alternatives. So much so that dairy lobbyists recently revived efforts to ban marketable terminology such as “milk” and “cheese”—even with qualifiers such as “dairy-free”—from being used on plant-based products in an effort to thwart competition.

This week, senators from dairy-producing states reintroduced legislation that aims to implement this ban—a revival of the 2016 so-called “Dairy Pride Act” formally named “The Defending Against Imitations and Replacements of Yogurt, Milk, and Cheese to Promote Regular Intake of Dairy Everyday Act.” Michele Simon—executive director of 130-member lobby group Plant Based Food Association—believes this proposed legislation is worrisome, misleading, and unconstitutional.

“In an era of increasing innovation in the food industry, this legislation would send a chilling message to small and emerging businesses: The marketplace is rigged against you in favor of large and powerful special interests,” Simon said. “This mean-spirited bill would harm innovative plant-based food companies that are growing rapidly, providing new, great-tasting options for consumers. This bill would declare the free market dead with the promotion of protectionist policies pushed by dairy-state politicians and their lobbyists.” A 2017 report by the United States Department of Agriculture revealed that milk consumption had declined by 22 percent from 2000 to 2016. Conversely, the vegan dairy alternatives industry is currently worth $17.3 billion and is predicted to nearly double to $29.6 billion by 2023.

Netzfrauen Ursula Rissmann-Telle und Doro Schreier
deutsche Flagge

Netzfrauen auch auf >>> Instagram >>>>mit vielen Bildern und Informationen!

„Grausames Geheimnis“ der Milchindustrie – männliche Kälber werden direkt nach der Geburt getötet und offene Flammen unter den Eutern der Kühe – Shocking Videos – Dairy’s ‘dirty secret’ male calves being killed straight after birth and Udder Flaming on Cows

Vergewaltigung – Eine alltägliche Praxis in der Milchindustrie – Got Rape? – The Dairy Industry Does

Grausam: Transporter überladen! Bei einem Tiertransport starben 109 von 180 Ferkeln – Stop Live Animal Transport!

Verheizt für billige Milch – Das Leiden der deutschen Turbokühe

Verrückter geht es nicht mehr! EU will mit 15 Mio. Euro Fleischverzehr ankurbeln – Eier aus Ukraine und Argentinien – Geflügel aus Brasilien und Thailand und demnächst Hormonfleisch aus den USA

Die Milchlüge – Die EU hat zu viel Milch, die niemand haben will, und greift zu erschreckenden Maßnahmen – auf Kosten der Steuerzahler!

Herzzerreißendes Foto eines Milchbauernhofs im Massenbetrieb entlarvt die Täuschung hinter dem Label ‚Happy Cows‘- Heartbreaking Photo of Massive Dairy Farm Illustrates the Fallacy of ‘Happy Cows’

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