War Ihnen bekannt, dass, nachdem Tierversuche bei der Antibabypille krebsauslösende Wirkungen ergeben hatten, einer Reihe von hormonellen Verhütungspräparaten in den 1960ern die Zulassungen entzogen wurde? Neue Studien mussten her, die das Gegenteil beweisen sollten. Ende 1970 gab es dann durch neue positive Studienergebnisse bzgl. Krebs- und Thrombose-Risiken Entwarnung und so erlebte die Antibaby-Pille ihren Boom. Bis vor einigen Jahren, also fast 50 Jahre später, genau wegen dieser Gefahren Frauen weltweit klagten. Immer mehr Frauen entscheiden sich gegen die Pille, denn in den letzten Jahren sind immer mehr schreckliche Nebenwirkungen bekannt geworden. In den USA sah sich Bayer wegen der Antibabypille mit Sammelklagen von rund 12.000 Frauen konfrontiert; Strafzahlungen in Höhe von ca. zwei Milliarden Dollar wurden am Ende fällig. Ob der Mann all diese Nebenwirkungen in Kauf genommen hätte, wenn dieser die Antibabypille hätte nehmen müssen? Die Bill and Melinda Gates Foundation hofft, dass jetzt die Männer die Verhütungspille nehmen werden. 900.000 US-Dollar ist Bill Gates die Entwicklung einer Verhütungspille für Männer wert.
Immer wieder steht Bayer wegen seiner Verhütungsmedikamente in der Kritik
Dazu auch: Die Foundation von Warren Buffett, die Susan Thompson Buffett Foundation, hat sich in den letzten zehn Jahren zu den einflussreichsten Befürworter der Forschung auf IUDs (Hormonspirale Mirena® von Bayer) und Erweiterung des Zugangs für Verhütungsmittel entwickelt. Es wurde auch kräftig Profit gemacht – Der US-Kontrazeptivum-Markt einschließlich Pillen und IUP belief sich laut Transparency Market Research.2013 auf mehr als $ 6 000 000 000 . Diese Hormonspirale Mirena® von Bayer kostete $ 800. Es gibt sogar zu der IUP und Hormonimplantate eine Studie, die mit fast $ 20 000 000 durch einem anonymen Spender finanziert wurde. Diese Spender sollen die Familie Warren Buffett sein. Dazu auch „Gewissenswaschanlage“: Warren Buffett und Bill Gates – eine „mächtige“Männerfreundschaft besonderer Art und die Stiftungen – Warren Buffett And Bill Gates – Inside the Gates Foundation
Immer wieder steht Bayer wegen seiner Verhütungsmedikamente in der Kritik und sieht sich mit weltweiten Sammelklagen konfrontiert. Wie gefährlich ist die millionenfach eingenommene Antibabypille „Yasminelle“? Auch in Deutschland verklagte eine Frau Bayer wegen der Antibabypille. Felicitas Rohrer hatte viel in ihrem Leben vorgehabt. Sie studierte Tiermedizin und wollte irgendwann einmal eine Familie gründen. Das alles geht nun nicht mehr. Nach der Einnahme erlitt sie im Juni 2009 eine beidseitige Lungenembolie sowie einen Kreislaufzusammenbruch mit Herzstillstand und wäre fast gestorben.
Experten vermuten, dass jedes Jahr etwa 260 junge Frauen eine Lungenembolie erleiden, die hätte vermieden werden können, wenn sie eine andere Pille eingenommen hätten.
Die verordneten „Pillen“ werben mit falschen Versprechungen wie verminderter Akneneigung, doch dass diese auch ein hohes Thrombose-Risiko haben, darüber wird nicht aufgeklärt, heißt es seit Jahren. Doch genau wegen dieser Nebenwirkungen wurde vor 60 Jahren die Pille wieder vom Markt genommen.
Wegen des Verhütungsmittels YASMINELLE mit dem Wirkstoff Drospirenon sah sich Bayer in den USA mit Sammelklagen von rund 12.000 Frauen konfrontiert; Strafzahlungen in Höhe von ca. zwei Milliarden Dollar wurden am Ende fällig. Hinzu kommen noch Sammelklagen wegen möglicher Gesundheitsschäden durch die Verhütungsspirale Essure® in Australien. Auch in den USA gibt es Sammelklagen wegen der Verhütungsspirale von etwa 16.800 Anwenderinnen und auch in Kanada klagen Frauen. Mit weiteren Klagen ist zu rechnen. Das Pharma-Geschäft füllt Bayer die Kassen auf Kosten der Gesundheit von Frauen? Im Segment Pharmaceuticals erwirtschaftet Bayer rund 16,85 Milliarden Euro. Siehe Weltweite Sammelklagen gegen Bayer! Das Pharma-Geschäft füllt Bayer die Kassen auf Kosten der Gesundheit von Frauen!
Vor 60 Jahren erfand ein Mann, der Chemiker und Schriftsteller Carl Djerassi, die erste Antibabypille.
Er wurde daher auch „Vater der Pille“ genannt. Djerassi lehnte die Bezeichnung Antibabypille ab, da die Pille kein Mittel gegen Babys sei, sondern ein Mittel für die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung der Frau. Viele Frauen haben aber gerade wegen der Pille ihre Gesundheit verloren, und schaut man sich die mittlerweile 27-jährige Céline Pfleger an, auch die Selbstbestimmung. Ihr Fall erschütterte nicht nur die Schweiz, denn sie ist seit einer Lungenembolie 2008 schwerstbehindert. Sie hatte erst seit wenigen Wochen die Anti-Baby-Pille Yasmin von Bayer eingenommen. Célines Familie hatte von Bayer Schadenersatz und Genugtuung im Umfang von gut 5,7 Millionen Franken gefordert. Doch am Ende hieß es sogar: Anstatt Entschädigung von Bayer: Klägerin soll ca. 100.000 Euro Prozessentschädigung an Bayer zahlen! „Großzügigerweise“ musste die Familie keine Entschädigung an den Konzern ausrichten. Auf die Prozessentschädigungen, die ihm in den vorinstanzlichen Verfahren zugesprochen wurden, hat Bayer verzichtet.
Djerassi gelang es mit anderen Forschern Anfang der 1950er Jahre, für Syntex S.A. in Mexiko-Stadt, das Sexualhormon Norethisteron, ein Gestagen, künstlich herzustellen, und er entwickelte 1951 die erste Antibabypille. Syntex wurde 1994 von der Roche Gruppe vollständig übernommen und integriert. Der große Pharmakonzern Novartis ist mit $ 14 Milliarden an dem Schweizer Rivalen Roche beteiligt. Siehe: Ein Kartell des Schweigens – Die Pharma-Mafia!
Zunächst wurde die Pille gegen Menstruationsbeschwerden vermarktet.
Am 23. Juni 1960 erfolgte dann die offizielle Zulassung der FDA als Verhütungsmittel und am 18. August kam Enovid in den Vereinigten Staaten als erste Antibabypille auf den Markt. Erst später kam dann die Pille nach Deutschland und zwar die Antibabypille Anovlar von der Berliner Schering AG. Zuerst zum 1. Januar 1961 in Australien und zum 1. Juni des gleichen Jahres in Deutschland. Die Schering Aktiengesellschaft ist eines der Vorgängerunternehmen von Bayer Pharma. So wurde der Chemiegigant Bayer zu einem der größten Pharmaunternehmen weltweit, denn Schering war bis zu der Übernahme durch Bayer im Jahr 2006 ein selbständiges, börsennotiertes Pharmaunternehmen mit mehr als 25.000 Mitarbeitern in 160 Tochtergesellschaften weltweit. Der Umsatz betrug damals über 5 Milliarden Euro Umsatz.
Die Antibaby-Pille war damals übrigens umstritten, denn der Contergan-Skandal erschütterte die Welt. Den Konzern Grünenthal, der durch das Schlafmittel Contergan bekannt wurde, gibt es immer noch, und dieser ist erneut in einen Skandal verwickelt, diesmal im Bereich Schmerzmittel: Der Konzern kann jedoch juristisch wegen des Contergan-Skandals nicht mehr belangt werden, nachdem Grünenthal Anfang der 1970er-Jahre eine Entschädigung in eine von der Bundesregierung gegründete Stiftung eingezahlt hatte.
Nachdem nun auch in den 1960ern ausführlich über den Contergan-Skandal in den Medien berichtet wurde, wurden die Frauen vorsichtig. Nachdem Tierversuche bei der Antibabypille krebsauslösende Wirkungen ergeben hatten, wurde einer Reihe von hormonellen Verhütungspräparaten die Zulassung entzogen, was wiederum dazu führte, dass viele Frauen der Antibabypille misstrauten. Das führte zwangsweise zu einem Umsatzrückgang und, wie wir spätestens seit dem Skandal um Glyphosat wissen, zu neuen Studien, die das Gegenteil beweisen sollten.
Ende 1970 gab es durch neue positive Studienergebnisse bzgl. Krebs- und Thrombose-Risiken dann Entwarnung und so erlebte die Antibaby-Pille ihren Boom. Bis vor einigen Jahren, also fast 50 Jahre später, genau wegen dieser Gefahren Frauen weltweit klagen, nachdem immer mehr bekannt wurde, dass Frauen durch Thrombosen im jungen Alter schwer erkranken. In den USA wurden bereits Milliarden Euro Schmerzensgeld fällig, an Frauen, die die Antibaby-Pille von Bayer eingenommen hatten. Dazu auch unser Beitrag: Weltweite Sammelklagen gegen Bayer! Das Pharma-Geschäft füllt Bayer die Kassen auf Kosten der Gesundheit von Frauen!
Immer mehr Frauen weigern sich, die Pille einzunehmen. Dass die Pille verhütungstechnisch keine Dauerlösung sein kann, zeigen die vielen Negativberichte über die Nebenwirkungen. Doch jetzt scheint eine Lösung in Sicht: Nicht die Frauen nehmen in Zukunft die Antibaby-Pille ein, sondern die Männer.
Das Team der University of Dundee hat dank eines Zuschusses der Bill and Melinda Gates Foundation in Höhe von rund 900.000 US-Dollar mit der Entwicklung einer Verhütungspille für Männer begonnen.
Wie die BBC berichtet, testen in einem Labor in Dundee, Schottland, zwei riesige Roboterarme Tausende chemischer Verbindungen, um nach einem Medikament zu suchen, das Spermien aufhält.
„Spermien bewegen sich beim Menschen sehr schnell“, sagt Prof. Christopher Barratt, Leiter der Gruppe für Reproduktionsmedizin an der Universität. „Es ist die Geschwindigkeit von Usain Bolt, wenn Sie einen Vergleich suchen. Wir versuchen, Chemikalien zu finden, die diese Art von Bewegung stoppen. Die Chemikalien halten die Spermien also in den Startblöcken an, statt sie die 100-Meter-Linie erreichen zu lassen. „
Das Team der University of Dundee hat dank eines Zuschusses der Bill and Melinda Gates Foundation in Höhe von rund 900.000 US-Dollar mit der Entwicklung einer Verhütungspille für Männer begonnen. Wenn dies gelingt, könnte sie dabei helfen, Millionen von ungewollten Schwangerschaften auf der ganzen Welt zu verhindern, so der Bericht.
Frühere Versuche, eine „männliche“ Pille herzustellen, hatten unerwünschte Nebenwirkungen und weckten die Aufmerksamkeit der Pharmaunternehmen nicht. Dr. Paul Andrews, Betriebsleiter am National Phenotypic Screening Center, hofft jedoch, dass die Unterstützung der Gates Foundation diese Forschung zu einem Erfolg werden lässt.
Professor Barratt ist der Ansicht, dass Innovationen in diesem Bereich längst überfällig sind.
„Wenn Sie auf die Prinzipien der männlichen Empfängnisverhütung zurückblicken, dann war die letzte Entwicklung 1450 v. Chr., Was praktisch die Entwicklung des Kondoms ist“, sagt er.
„Es gab also absolut nichts für Männer und das ist ein zentrales Thema, wenn wir versuchen, viele der Probleme zu lösen, mit denen die Welt konfrontiert ist.“
Das zweijährige Projekt ist eine Kooperation der medizinischen und biowissenschaftlichen Fakultäten der Universität. Sie hoffen, ein Medikament zu finden, das männliche Unfruchtbarkeit nachahmt.
„POTENZIELL EIN GROSSER MARKT“
Dr. Paul Andrews, Betriebsleiter am National Phenotypic Screening Center, ist der Ansicht, dass es bereits funktionieren könnte.
„Wir müssen Hunderttausende von Chemikalien prüfen, von denen einige möglicherweise bereits in Medikamenten verwendet werden und bei denen wir neue Verwendungsmöglichkeiten finden. Oder wir müssen möglicherweise neue Medikamente finden“, sagt er.
„Große Pharmaunternehmen interessieren sich nicht für dieses Gebiet, obwohl es möglicherweise einen großen Markt gibt“, sagt er. „So wollte die Gates Foundation diese Lücke schließen.“
Das Team in Dundee hofft, innerhalb von fünf Jahren eine geeignete Verbindung zu finden. Danach könnten Männer anfangen, die Pille zu testen.
Nun dürfte mittlerweile jedem bekannt sein, dass die Stiftung von Bill und Melinda Gates die WHO sponsert und wegen ihrer Nähe zur Pharmaindustrie in der Kritik steht. Indien verbannte sogar die Bill and Melinda Gates Stiftung wegen Interessenkonflikts mit Pharmakonzernen. In Indien wird der Stiftung vorgeworfen, viele Tests an Mädchen vorgenommen zu haben, um bestimmte Medikamente auf den Markt bringen zu können. Wenn es der Universität in Schottland gelingt, endlich die Antibabypille für den Mann zu erfinden, brauchen sie keine weiblichen Testpersonen mehr. Sicher wird es für Bill Gates und seine Stiftung kein Problem sein, die Verhütung für den Mann auf dem Markt zu etablieren, denn es ist ihm ja auch bereits mit den Produkten von Monsanto gelungen, incl. Glyphosat – trotz Nebenwirkungen. Siehe: Ein gefährliches Netzwerk und unsägliche Allianz – Bill Gates und die WHO
Researchers at a Scotland university start work on male contraceptive pill
By BBC – In a laboratory in Dundee, Scotland, two huge robotic arms test thousands of chemical compounds looking for a drug to stop sperm in its tracks.
„Sperm move very quickly in humans,“ says Prof Christopher Barratt, head of the Reproductive Medicine Group at the city’s university.
„It’s the speed of Usain Bolt if you want to get an analogy. And what we’re trying to do is get chemicals to stop that type of movement.
So stop them in the starting blocks, rather than letting them get to the 100m line.“
The team at the University of Dundee have begun work to develop a male contraceptive pill thanks to a grant of about $900,000 from the Bill and Melinda Gates Foundation.
If successful, it could help to prevent millions of unwanted pregnancies across the world.
Prof Barratt believes innovation in this field is long overdue.
„If you look back at the principles of male contraception then the last development was in 1450BC, which is effectively the development of the condom,“ he says.
„So there’s been absolutely nothing for men and that’s a key issue if we’re trying to deal with many of the issues that face the world.“
The two-year project is a collaboration between the university’s schools of medicines and life sciences. They hope to find a drug to mimic male infertility.
‚POTENTIALLY A LARGE MARKET‘
Dr Paul Andrews, director of operations at the National Phenotypic Screening Centre, says it could already exist.
„We have to sift through hundreds of thousands of chemicals, some of which might be drugs that are already in patients and where we find new uses for old drugs. Or we might want to find new drugs,“ he says.
Previous attempts to create a male pill had unwanted side effects and failed to attract the attention of pharmaceutical companies. But Dr Andrews hopes the support of the Gates Foundation might make this research a success.
„Big pharma companies are not interested in this area, even though there’s potentially a large market,“ he says. „And so the Gates Foundation wanted to plug that gap.“
The female pill was first made available on the NHS in 1961, revolutionising the lives of women.
Kristina Saunders, a sociologist at the University of Glasgow, believes attitudes will need to change before another major transformation in contraception.
„I don’t think it would be as simple as here’s this pill or this new contraceptive you can take it,“ she says. „I think much deeper work needs to be done because these are really ingrained, gendered norms and ideas and expectations around, not just contraceptive use but reproduction more generally.
„So I think conversations need to be opened up within wider society between couples and health care professionals and with service providers.
„And starting with education from a young age to include men and young boys and everybody in discussions around contraceptive responsibility.“
The team in Dundee hope to identify a suitable compound within five years. After that, men could start testing the pill.
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