Japan ist im Olympia-Fieber, daher sollen solche grausamen Nachrichten wie die von der Bucht Taiji, wo das brutale Töten der Delphine noch immer stattfindet, nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Es ist ein regelrechtes Massaker, das Wasser ist blutrot gefärbt. Die Delphine werden mit Speeren, Haken und Messern abgeschlachtet! 20.000 Delfine sterben jedes Jahr in Japan. Die Delphine, die nicht getötet werden, werden teuer verkauft und reisen in Containern um die Welt – ein brutales, blutiges Millionengeschäft. Schaut man sich die Szenen an, die sich zurzeit in Taiji abspielen, werden Sie feststellen, wie empfindlich Delphine sind: Ein kleiner Delphin beging Selbstmord, nachdem seine Familie brutal abgeschlachtet worden war.
Grausam – die blutige Bucht Taiji in Japan! Delphine werden brutal abgeschlachtet – das Wasser ist blutrot gefärbt
Die Bucht von Taiji färbt sich weiter mit dem Blut der Delfine. Sie werden in kleine Buchten gejagt und abgeschlachtet.
Den Tieren wird ein Metallspieß ins Rückenmark gerammt, anschließend treibt man ihnen in das dadurch entstandene Loch sowie in ihr Atemloch einen Holz- oder Bambuskeil, um so zu verhindern, dass zu viel Blut austritt. Der Todeskampf dauert dann noch bis zu 30 Minuten.
Pünktlich am 2. September 2019 begann die grausame Jagd in der Bucht von Taiji. Bei der Jagd werden die Tiere in eine Bucht getrieben, wo die meisten mit Messern in seichten Gewässern für ihr Fleisch geschlachtet werden.
Obwohl Delfinfleisch gefährlich viel Quecksilber und andere giftige Chemikalien enthält, wird es immer noch in Japan verzehrt. Diese Gefahr wurde in Taiji und in ganz Japan unzählige Male dokumentiert. Das Fleisch der Delfine wird nicht gekennzeichnet und die Grenzwerte der gefährlichen Chemikalien werden häufig überschritten. Wenn man bedenkt, dass radioaktives Wasser und Giftmüll von Fukushima im Ozean entsorgt werden, sollte niemand mehr Fisch aus Japan essen. Siehe: Ein Wahnsinn! Fukushima – Radioaktives Wasser und Giftmüll wird im Ozean entsorgt werden! – Japan Wants to Dump Nuclear Plant’s Tainted Water. Fishermen Fear the Worst.
Da sich die Bucht Taiji im Wahlbezirk von Premierminister Shinzo Abe befindet, hat dieser zum Dank seiner Wahl den Fischern erlaubt, weiterhin Delfine und Wale zu jagen. Bereits im Juni 2014 gab Japans Premierminister Shinzo Abe dem Landesparlament bekannt, dass er den Wiedereinstieg in den kommerziellen Walfang beschleunigen will. Japan hat nie aufgehört, Wale zu jagen. Mal unter dem Deckmantel der Forschung oder der Tradition.
Die Jagd auf Wale und Delfine spielt für die Ernährung der japanischen Bevölkerung keine Rolle, wird weltweit verurteilt und ist sicherlich nicht wirtschaftlich. Warum macht Japan das immer noch? Die Antwort der japanischen Regierung lautet, dass der Walfang ein alter Bestandteil der japanischen Kultur sei, dass Fischer seit Jahrhunderten Wale fangen und dass Japan Ausländern niemals erlauben werde, seinen Menschen zu sagen, was sie essen dürfen und was nicht – und somit schlachtet Japan weiterhin Wale und Delfine ab.
Watch as baby dies at the hands of the "#Taiji fishermen". An average of 17 #dolphins (including babies) die for every one that's captured for your entertainment. Make the connection. #Captivitykills #boycottaquariums #dolphinangels pic.twitter.com/43kD29BytX
— Kathy Harrison?? (@Peacevoter) December 12, 2019
Am 21. Dezember 2019 wurden laut Dolphin_Project, die vor Ort sind, 22 gestreifte Delfine in die Bucht gefahren. Der Fang war größer gewesen, doch zum Glück konnte die Hälfte der Delfine entkommen. Tragischerweise wurden alle 22 Delfine, einschließlich der kleinen Delfine, brutal geschlachtet.
Die Treibjagd ist äußerst grausam und der qualvolle Tod kann bis zu 30 Minuten dauern, bis die Delfine durch Ersticken oder Ertrinken sterben.
Taiji ist ein kleiner Ort, in dem es noch Treibjagden gibt, bei denen die Delfine an die Küste getrieben und getötet werden. Die Fangsaison ist von September bis März. Die Delphine werden an Delfinarien, u. a. in Japan, Ägypten, in der Türkei, in Dubai, Hongkong, Südkorea und in Taiwan verkauft. Auch Sea World und das amerikanische Militär kauften in der Vergangenheit Delfine aus Taiji! Da in China die Themenparks boomen, werden die Delfine nach China verkauft.
Die Tiere werden in Treibjagden von mehreren Fischerbooten in die Enge getrieben. Dabei schlagen die Fischer gegen Metallrohre, die ins Wasser ragen, um die Delfine zu verängstigen. Die Delfine versuchen, diesem Lärm zu entkommen, und fliehen in nahegelegene Buchten. Dort werden sie eingekesselt – und dort können sich Händler die schönsten und kräftigsten Tiere für Delfinshows aussuchen. Delfine, die nicht für die Delfinarien ausgewählt werden, sind für die Fischer leichte Beute. Sie werden mit Harpunen, Speeren oder Messern brutal abgeschlachtet. Ein lebender Delfin ist bis zu 150.000 Dollar wert, ein toter rund 600 Dollar.
Die chinesischen Themenparks sprießen wie Pilze aus dem Boden, zum Leidwesen der Tiere, die dort den Rest ihres Lebens verbringen müssen. In China gibt es keinen Tierschutz.
SeaWorld und andere Themenparks stehen immer wieder in der Kritik, Delfine und Orcas in Gefangenschaft zu halten und als „Clowns“ zu missbrauchen. Besonders wurde diese Thematik durch Richard O’Barrys oscarprämiertes Doku-Drama „Die Bucht“ verbreitet, in dem die Delfinjagd im japanischen Taiji aufgedeckt wird, bei der ausgewählte Tiere auch gefangen und dann weltweit an Delfinarien verkauft werden.
Mit seiner Organisation ist Richard O’Barrys in Taiji vor Ort und kämpft weiter gegen die grausame und blutige Jagd.
Taiji: This morning a pod of 13 Risso’s Dolphins, including juveniles, was driven into the Cove. They fought bravely for their lives and freedom. Three were selected to be taken into captivity and the rest were brutally slaughtered. December 19 2019 4:15pm #dolphinproject pic.twitter.com/ZEOALKLmfg
— Dolphin Project (@Dolphin_Project) December 19, 2019
O’Barry, der seine Karriere in den 1960er Jahren beim Miami Seaquarium begann, wo er die Dressur der Tiere anprangerte, die in der Fernsehserie Flipper eingesetzt wurden, setzt sich schon seit Jahrzehnten für die Delphine ein. Als er erfuhr, was aus „Flipper“ wurde, nachdem diese Darsteller überflüssig geworden waren, gründete er das Dolphin Project beim Earth Island Institute, das die Öffentlichkeit über Delfine in Gefangenschaft aufklärt und nach Möglichkeit auch einzelne Delfine befreit.
One of the two captive dolphins being held at Tehran Milad Dolphin Tower has died. Her name was Alpha and she performed silly and cruel tricks like these.
Take the pledge to #SayNoToTheDolphinShow at https://t.co/mL0CwnFvT9.#DolphinProject #DontBuyATicket #EmptyTheTanks pic.twitter.com/byOLmTlJuc— Dolphin Project (@Dolphin_Project) December 29, 2019
Die Delphine werden mit Speeren, Haken und Messern abgeschlachtet! 20.000 Delfine sterben jedes Jahr in Japan. Die Delphine, die nicht getötet werden, werden teuer verkauft und reisen in Containern um die Welt – ein brutales, blutiges Millionengeschäft.
Es sind schreckliche Fotos, die zeigen, wie Delfine von Japan nach China für boomende Themenparks geflogen werden. Ein Delfinweibchen liegt auf einem trockenen Tuch, seine Augen dem hellen, künstlichen Licht ausgesetzt. Sie war gerade von Japan nach China geflogen worden, als das Foto gemacht wurde, und sie sieht erschöpft und elend aus. Menschen sind um sie herum versammelt, fotografieren und berühren ihren Rücken. Diese armen wilden Delfine werden in Japan aus dem Wasser gezerrt, zu einem Flugzeug gebracht, dort einfach aufgehängt, ohne Wasser bei schrecklichem Lärm und stickig, und wer es überlebt, landet dann in einer chinesischen „Seaworld“ zur Belustigung der Chinesen. Laut Zhang Huichun, Kurator des Delphinariums des Parks, werden sie auch zu Forschungs- und Zuchtzwecken aus Japan importiert. Siehe Besorgniserregend – Traurige Fotos zeigen, wie in Japan gefangene Delfine nach China zu boomenden Themenparks geflogen werden!
EXKLUSIV: Erste Bilder von einer Drohne zeigen das Schlachten von Delfinen in der Bucht von Taiji
Jedes Jahr versuchen Delfinjäger unter dem Vorwand der „Tradition“, die Bemühungen, das Gemetzel zu filmen, zu vereiteln. Also hat das Dolphin Project eine Drohne benutzt . Mit dieser Technologie konnten sie das erste Drohnenmaterial einer Delfinjagd von Anfang bis Ende veröffentlichen und einen neuen Blick auf das Schreckliche werfen, das in der Bucht geschieht. Dieses Filmmaterial wurde von internationalen Medien aufgegriffen und erweitert unser Spektrum, um Taijis brutale Delfinjagden aufzudecken.
Den Tieren wird ein Metallspieß ins Rückenmark gerammt, anschließend treibt man ihnen in das dadurch entstandene Loch sowie in ihr Atemloch einen Holz- oder Bambuskeil, um so zu verhindern, dass zu viel Blut austritt. Der Todeskampf dauert dann noch bis zu 30 Minuten.
Jahr für Jahr wiederholen sich die grausigen Szenen in der Bucht von Taiji und der Handel mit den Delfinen geht auch weiter, das muss sofort gestoppt werden.
Sie wurden geboren, um frei im Ozean zu schwimmen, nicht in Kisten verpackt und als Fracht zu den Themenparks oder Zoos transportiert zu werden oder qualvoll abgeschlachtet, wie wir aktuell in der Bucht in Taiji erleben!
The Horrific Truth About Taiji Cove Hunt: Japan’s cruel dolphin hunt
Japan has started its controversial annual dolphin hunt in the coastal town of Taiji in September 2019. The hunt sees the animals driven into a cove where most are slaughtered for their meat with knives in shallow waters. Other dolphins are sold to aquariums and marine parks.
The Taiji hunt has been carried out for decades and gained global attention when it was the subject of the Oscar-winning documentary The Cove in 2009.
Japan this year also resumed catching whales for profit, in defiance of international criticism.
The overall quota for the season allows for more than 1,700 animals to be killed or captured.
Environmentalists say the drive hunt is extremely cruel and the dolphins can take up to 30 minutes to die by suffocation or drowning.
Yet the fisherman from Taiji say the community’s livelihood is dependent on the trade. The dolphin hunting season is expected to last for about six month. Demand for dolphin and whale meat has been on the decline over the past years and both have been found to have unhealthy levels of mercury.
Animals caught alive and sold to marine parks fetch a far higher price than the meat yet there is growing pressure on the parks not to buy dolphins captured in Taiji.
Taiji: This morning dawns clear and sunny and there are no dolphin hunters at the harbor. All 12 dolphin hunting boats remain docked, and we have a #BlueCove! Dolphins swim freely in the sea today! ?? December 29 2019 7:00am #dolphinproject pic.twitter.com/ts2gGhPBTu
— Dolphin Project (@Dolphin_Project) December 28, 2019
Japan has already come under criticism this year for resuming commercial whaling after it left the International Whaling Commission (IWC).
Commercial whaling ships left port on 1 July this year and the first whales have already been killed and sold.
Under an IWC moratorium, whaling had effectively been banned since 1986.
Japan though had never fully stopped whaling – it has been conducting what it said were research missions killing hundreds of animals each year.
END THE SENSELESS SLAUGHTER IN TAIJI
The dolphin drive hunts that take place each year in Taiji, Japan, have garnered international attention as the world has learned about the mass slaughter of dolphins and the ruthless captive selection process. These brutal hunts are documented by our team of Cove Monitors each season, and shared with the international public so that attention may be drawn to this outdated and unnecessarily cruel practice.
- Please help today by taking the following action steps:
- 1. TAKE THE PLEDGE NOT TO BUY A TICKET TO A CAPTIVE DOLPHIN SHOW
- 2. SEND A LETTER TO PRIME MINISTER ABE
- More Information: dolphinproject.com
Netzfrau Doro Schreier
Rätselhaftes Massensterben: 164 Delfine auf Kapverden-Insel gestrandet – Mass Stranding of Melon Headed Whales on Boa Vista
Klasse! Neuseeland verbietet das Schwimmen mit Delfinen – New Zealand bans swimming with dolphins
Blutbad – Massaker vor Japan und Färöer-Inseln – Delfinblut taucht das Meer in tiefes Rot!
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