China hat endlich bestätigt, dass Lungenpest diagnostiziert wurde. Betroffene wurden in der Hauptstadt Peking behandelt. Mit Antibiotika kann die hochansteckende Infektionskrankheit behandelt werden, doch es gibt weltweit eine Antibiotikaresistenz. Multiresistenz von Bakterien gegen Antibiotika ist ein weltweit verbreitetes Problem, vor allem in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Gründe dafür sind der massenhafte Einsatz von Antibiotika, nicht nur beim Menschen. Eine Studie, die von der amerikanischen Gesellschaft des Mikrobiologie-Journals mBIO veröffentlicht wurde, stellt einen Zusammenhang zwischen Glyphosat sowie zwei anderen weit verbreiteten Herbiziden – 2,4-D und Dicamba – im Hinblick auf eine der dringendsten Krisen des Gesundheitswesens unserer Zeit her: Antibiotika-Resistenz. Dennoch wird die Umwelt mit diesen Pestiziden verseucht und keine Regierung zieht die Reißleine. Unglaublich, dass vermehrt Nahrungsmittel, vollgepumpt mit Antibiotika, in den Supermärkten landen. Während Kalifornien bereits im Oktober 2015 das strengste Tier-Antibiotika-Gesetz in den USA erlassen hat, das den Einsatz von Antibiotika bei Nutztieren stark begrenzt und die routinemäßige Anwendung der Medikamente in der Landwirtschaft verbietet. Der schleswig-holsteinische Bauernverband behauptet sogar, dass die Landwirte in der Tierhaltung auf Antibiotika nicht verzichten können. Es ist ja nicht so, dass das Thema nicht schon lange bekannt wäre. So erlangte die Uniklinik in Kiel 2015 traurige Berühmtheit, nachdem viele Patienten durch Antibiotika-resistente Keime gestorben waren. Sollten Sie jetzt vermuten, dass die Pharmakonzerne sich mit dem Thema befassen, müssen wir Sie enttäuschen. Die meisten Pharmaunternehmen haben ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten verstärkt auf chronische Infektionen und chronische Erkrankungen ausgerichtet. In Australien kamen weltweit führende Forscher zusammen, um eine Lösung gegen Antibiotika-resistente Infektionen zu finden. Sie studieren bereits mittelalterliche Quellen auf der Suche nach Mitteln gegen antibiotikaresistente Keime. Andere Wissenschaftler untersuchen ätherische Öle zwecks Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen. Eines der größten Probleme des Gesundheitswesens sind Infektionen mit bakteriellen Krankheitserregern, die gegen Antibiotika resistent sind, und die „moderne“ Pharmaindustrie ist nicht in der Lage [oder willens], etwas dagegen zu unternehmen.
Immer häufiger sind Mediziner auf Grund der sogenannten Antibiotikaresistenz gegen Bakterien machtlos.
Das Problem ist so groß, dass einige schon andeuteten, wir würden an der Schwelle zum „post-antibiotischen Zeitalter“ stehen, in dem Infektionen, die momentan noch Routine und einfach zu behandeln sind, unbehandelbar und somit wieder letal werden.
Multiresistenz von Bakterien gegen Antibiotika ist, wie schon erwähnt, ein weltweit verbreitetes Problem, vor allem in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Gründe dafür sind der massenhafte Einsatz von Antibiotika. Viel zu oft erfolgt die Gabe außerdem vorschnell oder das falsche Antibiotikum wird verabreicht. Wir hatten bereits erwähnt, dass Herbizide zunehmende Antibiotika-Resistenzen bei Krankheitskeimen verursachen. Eine Studie stellte bereits 2016, einen Zusammenhang zwischen Glyphosat sowie zwei anderen weit verbreiteten Herbiziden – 2,4-D und Dicamba mit Antibiotika-Resistenz her.
- Glyphosat (Roundup) wurde als industrielles Entkalkungsmittel erfunden, das Rost und Mineralien aus Dampfkesseln entfernt. Später entdeckte man, dass es auch giftig für Pflanzen war. Irgendwann erwarb Monsanto die Patente und entwickelte es als Breitband-Unkrautvernichter und ließ es als Antibiotikum patentieren.
- Die Antibiotika-Resistenz ist bereits zu einem weltweiten Problem geworden. Sie kann bereits bei der Herstellung von genmanipuliertem Saatgut entstehen. Das wäre ein weiterer Grund, Genmanipuliertes zu meiden.
Forscher gehen statt vorwärts inzwischen rückwärts, d. h. sie suchen in der Vergangenheit nach Lösungen für die Antibiotika-Krise.
Das „Ancientbiotics“-Team (ancient = antik, historisch) ist eine Gruppe von Wissenschaftlern aus verschiedenen Universitäten und Ländern, die die Überzeugung miteinander verbindet, dass die Medizingeschichte des Mittelalters den Schlüssel zur Bekämpfung der multiresistenten Keime bereithält. „Zu diesem Zweck stellen wir eine Datenbank medizinischer Verfahrensweisen des Mittelalters zusammen. Dabei können sich immer wiederkehrende Praktiken herausgebildet haben. Diese Daten könnten Forscher bei der Suche nach Substanzen unterstützen, mit denen man in der Vergangenheit Infektionen behandelt hat“, sagt Erin Connelly, Expertin für mittelalterliche Medizin der Universität Pennsylvania. Connelly und ihr Team hatten u. a. ein 1000 Jahre altes Augensalbenrezept gegen Gerstenkorn entdeckt. Gegenwärtig suchen Connelly und ihr Team auch nach ‚Wunderwaffen‘ in der europäischen Medizin-Literatur des Mittelalters, darunter in „Lylye of Medicynes“, einer Übersetzung des lateinischen „Lilium medicinae“ ins Mittelhochenglische aus dem 15. Jahrhundert, verfasst von Bernard of Gordon, einem bemerkenswerten mittelalterlichen Arzt. Besonders interessant sind diese ‚Ancientbiotics‘, die benutzt wurden, lange, bevor die moderne Wissenschaft Infektionen bekämpfte“, bemerkt Connelly.
Protein aus Muttermilch als Waffe gegen antibiotikaresistente Keime
Die Muttermilch ist immer noch das Beste für ein Kind, aber mittlerweile ist auch bekannt, dass Muttermilch nicht nur den Kleinen gut tut. Die Muttermilch gilt als Heilmittel für viele Krankheiten, so auch für Allergien. Wissenschaftler haben festgestellt, dass ein Protein aus der Muttermilch die neue Waffe gegen antibiotikaresistente Keime werden könnte. Ein neu entwickeltes Antibiotikum, das aus der menschlichen Muttermilch stammt, könnte die Waffe gegen diese resistenten Bakterienstämme sein, so eine Studie aus 2016.
Der Schlüssel ist das Lactoferrin (genauer: Lactotransferrin, aus „lacteus“ = Milch‘ und lat. „ferrum“ = Eisen‘ und lat. „transferre“ = hinübertragen‘, ist ein in Säugetieren vorkommendes Protein mit multifunktionalen Enzymaktivitäten), das effektiv Bakterien, Pilze und sogar Viren abtötet. Da man das schon eine Weile weiß, haben Wissenschafter des National Physical Laboratory und des University College London das Protein überarbeitet, um die Effizienz zu erhöhen.
Wissenschaftler untersuchen ätherische Öle zwecks Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen
Wohl dem, der eine Hausapotheke hat! Oregano anstatt Antibiotika – bei Mensch und Tier! – so unser Beitrag aus 2018.
In den meisten kommerziellen Hühnermastbetrieben werden den Hühner Antibiotika verabreicht gegen Infektionen. Diese Mittel sind relativ billig und überall erhältlich und sie sorgen für hohe Profite. Einer solcher Hühnermastbetriebe in Pennsylvania verfährt jedoch ein wenig anders und hat dennoch exzellente Ergebnisse. Der Betrieb, der Scott Sechler gehört, ist einer der ersten, der ausschließlich eine Mischung von Oregano-Öl und Zimt einsetzt, um seine Hühner zu behandeln und zu pflegen. Nicht nur ist es vollkommen natürlich, sondern Oregano-Öl versorgt die Hühner mit vielen Vorteilen für ihre Gesundheit, was nicht nur ihre Qualität erhöht, sondern sie auch auf wesentlich humanere Weise behandelt, als dies mit Antibiotika geschähe.
Jetzt gibt es eine weitere Studie, die kürzlich in der Zeitschrift BMC Complementary and Alternative Medicine veröffentlicht wurde. Diese Studie ergab, dass ätherische Öle bei richtiger Anwendung antibakterielle Eigenschaften aufweisen, die denen moderner Antibiotika ähnlich sind. In ihrem Artikel bewerteten Forscher der äthiopischen Metropolitan University Kotebe die Wirksamkeit von Kombinationen ätherischer Öle gegen bestimmte Stämme multiresistenter Bakterien.
In ihrer Studie untersuchten sie die antibakteriellen Eigenschaften der folgenden ätherischen Öle:
- – Blepharis cuspidata – Ein Strauch, der in den felsigen Hängen Äthiopiens heimisch ist, insbesondere in Höhen um 700-800 m.
- – Boswellia ogadensis – Eine Baumart, die in der Nähe der Ufer des Flusses Webi Schebele gefunden wurde. Es entsteht ein Harz, das als Räucherwerk verwendet werden kann.
- – Thymus schimperi – Der Baum, der in den alpinen Regionen Äthiopiens endemisch ist, hatte zuvor antimykotische und antibakterielle Eigenschaften.
Um ihre Hypothese zu überprüfen, führten die Forscher einen Scheibendiffusionstest durch mit multiresistenten Stämmen von Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae und Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA). Anschließend untersuchten sie, wie empfindlich die einzelnen Bakterienstämme auf [die folgenden Substanzen] reagieren: (1) ätherische Öle bei individueller Verwendung; und (2) eine Kombination der Öle, nämlich – T. schimperi und B. cuspidata, B. cuspidata und B. ogadensis, und B. ogadensis und T. schimperi. Ihre Wirkung wurde dann mit [der von] Antibiotika der dritten Generation wie Ceftriaxon, Gentamicin und Cefoxitin verglichen, die häufig gegen multiresistente Organismen eingesetzt werden.
Nach zwei Tagen der Exponierung bestimmten sie für jede der Kombinationen die minimale Hemmkonzentration (MIC) – also die niedrigste Konzentration eines antimikrobiellen Mittels zur Hemmung des Wachstums eines Mikroorganismus – und die minimale bakterizide Konzentration (MBC) – die niedrigste Konzentration, die benötigt wird, um das Wachstum in einer antibiotikafreien Oberfläche zu verhindern. Sie fanden heraus, dass die antibakteriellen Eigenschaften der ätherischen Öle typ- und dosisabhängig sind. Während beispielsweise die Kombination von B. ogadensis und T. schimperi weniger wirksam war, zeigte letztere in Kombination mit B. cuspidata einen starken synergetischen Effekt.
„Es ist [ein] vielversprechendes [antibakterielles Mittel] gegen multiresistente Bakterien“, schrieben die Forscher in ihrem Bericht. „Basierend auf der vorliegenden Studie wurde festgestellt, dass kombinierte ätherische Öle eine stärkere antibakterielle Wirkung haben als [ein] einzelnes [ätherisches Öl].“
Die Ergebnisse der Studie waren zwar vielversprechend, die Forscher bemerkten jedoch, dass auf diesem Gebiet noch viel zu tun ist. Insbesondere könnten in weiteren Studien die phytochemische Zusammensetzung der Pflanzen sowie die Metabolitenaktivität hinter diesen Effekten untersucht werden, um größere Einsichten darüber zu gewinnen, wie diese Pflanzen zur natürlichen Behandlung von multiresistenten Bakterien eingesetzt werden können.
„Diese In-Vitro-Studie mit kombinierten [ätherischen Ölen] hat eine entscheidende[re] antibakterielle Wirkung als die Verwendung jedes einzelnen von ihnen und sogar eine stärkere antibakterielle Wirkung auf den MDR als moderne Antibiotika“, fügten sie hinzu.
(Dazu auch: Laut Forschern birgt dieser verbreitete afrikanische Baum den Schlüssel zu einer natürlichen Heilung von Malaria in sich.)
Weitere antibakterielle ätherische Öle (und wie man sie verwendet)
Die Menschen haben sich seit ihrer ersten Entdeckung stark auf Antibiotika verlassen. Leider führte dies zu schwerwiegenden Folgen: Da Menschen Antibiotika missbrauchen (und manchmal auch übermäßig verwenden), steigt das Risiko, dass Bakterien resistent gegen Medikamente werden, die ursprünglich zur Behandlung eingesetzt wurden.
[Eine Erkrankung] wird nun teurer in der Behandlung und dies führt in einigen Fällen zu längeren Krankenhausaufenthalten sowie einer größeren wirtschaftlichen Belastung für Familie und Gesellschaft.
Glücklicherweise gibt es natürliche Antibiotika, die dafür bekannt sind, schädliche Bakterien ohne Nebenwirkungen effektiv abzutöten.
- Teebaumöl. Das […] Auftragen bei Verbrennungen, Schnitten und Kratzern kann schädliche Bakterien beseitigen. Sein Wirkpotenzial ist weithin bekannt. Verdünnen Sie es vor dem Anwenden unbedingt in Wasser oder einem Trägeröl.
- Ätherisches Zimtöl. In einem direkten Vergleich mit ätherischen Ölen aus Nelken und Thymian hat Zimt die höchste antibakterielle Aktivität gegen Krankheitserreger, insbesondere solche, die in Lebensmitteln vorkommen.
- Ätherische Öle haben nicht nur antibiotische Eigenschaften, sie können auch bei vielen Krankheiten eingesetzt werden. Erfahren Sie bei EssentialOils.news, welche für welche Krankheiten geeignet sind.
Nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur werden Medikamente, die von der Weltgesundheits-organisation WHO als „von entscheidender Bedeutung in der Humanmedizin“ eingestuft werden, in der Nutztierhaltung in den großen Ländern der EU häufig eingesetzt. Und dies trotz der dringenden Empfehlung der WHO, diese Medikamente wegen ihrer Bedeutung in der Humanmedizin nur in den extremsten Fällen, wenn überhaupt, bei der Behandlung von Tieren zu verwenden.
Was die regelmäßige „Fütterung“ mit Antibiotika für die Tiere und für den Menschen – als das Ende der Nahrungskette – für Auswirkungen hat, kann man sich an fünf Fingern abzählen (sofern man das Problem sehen möchte!)
The rise of #AntibioticResistance is a global threat.
It can affect anyone,
of any age,
in any country
????♀️????????♂️??????????Proper use of antibiotics is key to #StopDrugResistance before it’s too late. pic.twitter.com/SbxLhYeAYl
— World Health Organization (WHO) (@WHO) July 30, 2019
Herbicides Found To Increase Antibiotic Resistance In Disease-Causing Bacteria
The rise of AntibioticResistance is a global threat. It can affect anyone, of any age, in any country. Herbicides Found To Increase Antibiotic Resistance In Disease-Causing Bacteria
Research team from the University of Canterbury in New Zealand has determined that various widely used herbicides can cause bacteria to build up a resistance to antibiotics. These include the world’s most commonly used herbicide Roundup, produced by agrochemical and biotechnology giant BayerMonsanto. Read more:Herbicides Found To Increase Antibiotic Resistance In Disease-Causing Bacteria
Scientists examine essential oils for combating antibiotic resistance
By Ralph Flores
A recent study published in BMC Complementary and Alternative Medicine revealed that essential oils, when used properly, exhibit antibacterial properties similar to that of modern antibiotics. In their article, researchers from Ethiopia’s Kotebe Metropolitan University assessed the efficacy of essential oil combinations against certain strains of multidrug-resistant bacteria.
In their study, they investigated the antibacterial properties of the following essential oils:
- Blepharis cuspidata– A shrub native to the rocky slopes of Ethiopia, in particular, in altitudes around 700-800 m.
- Boswellia ogadensis– A tree species found near the banks of the Webi Schebele river. It produces a resin that can be used as an incense.
- Thymus schimperi– The tree, endemic to the alpine regions of Ethiopia, was previously found to have antifungal and antibacterial properties.
To test their hypothesis, the researchers conducted a disk diffusion test using multidrug-resistant strains of Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae, and Methicillin-resistant Staphylococcus aureus (MRSA). Afterward, they investigated how sensitive each bacterial strains were to: (1) essential oils when used individually; and (2) a combination of the oils, namely – T. schimperi and B. cuspidata, B. cuspidata and B. ogadensis, and B. ogadensisand T. schimperi. Their effects were then compared to third-generation antibiotics like ceftriaxone, gentamicin, and cefoxitin, which are commonly used for multidrug-resistant organisms.
After two days of exposure, they determined the minimum inhibitory concentration (MIC) – that is, the lowest concentration of an antimicrobial agent to inhibit the growth of a microorganism – and the minimum bactericidal concentration (MBC) – the lowest concentration needed to prevent the growth in an antibiotic-free surface – for each of the combinations. They found that the antibacterial properties of the essential oils were type- and dose-dependent. For instance, while the combination of B. ogadensis and T. schimperi were less effective, the latter, when combined with B. cuspidata, exhibited a strong synergistic effect.
“It is [a] promising [antibacterial agent] for multi-drug resistant bacteria,” the researchers wrote in their report. “Based on the present study, combined essential oils were found to have more antibacterial effect than single [essential oil].”
While the results of the study were promising, the researchers noted that a lot has to be done in the field. In particular, further studies on the phytochemical composition of the plants, as well as understanding the metabolite activity behind these effects, could be explored to better understand how these plants could be used to naturally treat multi-drug resistant bacteria.
“This in vitro study of combined [essential oils] has [a] significant antibacterial effect than using each of them and even it [exhibited a] more potent antibacterial effect on MDR as [compared] to modern antibiotics,” they added.
(Related: Researchers say this common African tree holds the key to a natural cure for malaria.)
More antibacterial essential oils (and how to use ’em)
People have heavily relied on antibiotics since they were first discovered. Unfortunately, this led to severe consequences: As people misuse (and sometimes overuse) antibiotics, this increases the risk of bacteria becoming resistant to drugs initially used to treat them.
The condition now becomes more expensive to treat, and in some cases, leads to longer hospital stays and greater economic burden to both the family and society.
Fortunately, natural antibiotics are available that are known to effectively kill harmful bacteria without adverse effects. (h/t to Blog.PaleoHacks.com )
- Tea tree oil.Applying it topically to burns, cuts, and scrapes can eliminate harmful bacteria. It’s also known to be incredibly potent – be sure to dilute it in water or carrier oil before using it.
- Cinnamon essential oil.In a head-to-head with clove and thyme essential oils, cinnamon has the highest antibacterial activity against pathogens, especially those found in food.
Essential oils don’t just have antibiotic properties, it can also be used for many diseases. Learn which ones are great for which illnesses at EssentialOils.news.
Netzfrauen Ursula Rissmann-Telle und Doro Schreier
Ein Kartell des Schweigens: Nebenwirkungen Reserveantibiotika
Norwegische Behörden verbieten GM-Fischfutter wegen Antibiotika-Resistenz-Angst