Wie dreist ist das denn? Coca Cola weigert sich die Plastikflaschen abzuschaffen! – Coca-Cola is world’s biggest plastics polluter and insists customers still want plastic bottles

zur englischen Version Letztes Jahr gab Coca Cola bekannt, drei Millionen Tonnen Kunststoffverpackungen oder 200.000 Flaschen pro Minute hergestellt zu haben und gab bekannt, den Plastikmüll reduzieren zu wollen. Doch auf dem Wirtschaftsforum in Davos gab Coca Cola bekannt, dass der Konzern die Einweg-Plastikflaschen nicht aufgeben wird, angeblich, weil die Verbraucher Coca Cola in Plastik lieben, so ein Vizepräsident des Unternehmens. Es dürfte niemandem neu sein, dass das Produkt sogar als Wasch- und Reinigungsmittel für Hygieneartikel verwendet wird. Sicherlich ist auch bekannt, dass Warren Buffet mit Coca-Cola reich wurde. Auch dürfte bekannt sein, dass Buffet gemeinsam mit Bill und Melinda Gates ein Treuhänder der Gates-Stiftung ist und auch Bill Gates sein Vermögen bei Warren Buffetts Investmentkonzern investiert hat, also in Coca Cola. Vorteil auch für Bill Gates und Warren Buffett ist, dass die Gates-Stiftung der Hauptsponsor der WHO ist. Bekannt dürfte auch sein, dass Coca Cola neue Abfüllanlagen in Indien baut, dort wo Millionen Menschen von der schlimmsten Dürre betroffen sind. Coca-Cola, Pepsi und Nestle sind die weltweit größten Produzenten von Kunststoffabfällen. Jetzt soll Coca Cola den Plastikmüll reduzieren, doch der Konzern weigert sich.

Wie dreist ist das denn? Coca Cola weigert sich, die Plastikflaschen abzuschaffen!

Coca-Cola behaupt gern von sich, die umweltfreundlichste Marke der Welt zu sein. Nachforschungen haben ergeben, dass Coca-Cola-Produkte die am häufigsten entsorgten Plastikflaschen der Welt sind, gefolgt von Nestle und Pepsico.

Coca-Cola, Pepsi und Nestle sind die weltweit größten Produzenten von Kunststoffabfällen. Und genau diese Konzerne beherrschen auch den Weltmarkt für Mineralwasser.

Im Januar 2018 machte Coca-Cola eine mutige Ankündigung: Bis 2030 verspricht die Marke, die jedes Jahr 120 Milliarden Plastik-Flaschen verkauft, eine „Welt ohne Verschwendung“. Doch auf dem Wirtschaftsforum in Davo, wo sich die Reichen und die Konzerne mit den Regierungsoberhäupter treffen, gab Beatriz Perez, Senior Vice President für Nachhaltigkeit und öffentliche Angelegenheiten bei Coca-Cola, der BBC mit, dass der Verzicht auf Plastik den Umsatz beeinträchtigen könnte und die Kunden „entfremden“ würde, “ so  Thetimes.co.uk. „Wenn nur Verpackungen aus Aluminium oder Glas verwendet würden, könnte dies den CO2-Ausstoß des Unternehmens erhöhen“, sagte sie.

Das kommt uns sehr bekannt vor. Denn eine solche Argumentation kennen wir bereits auch von Nestlé, und zwar bei dem Thema „Reduzierung von Zucker“.

Dass unsere Gesellschaft immer dicker wird, ist kein Geheimnis. Auf Grund von Fastfood, Zusatzstoffen und anderen Süchtigmachern in unserer täglichen Ernährung leiden hierzulande gut 70 Prozent aller Männer und etwa 50 Prozent aller Frauen an Fettleibigkeit. Das ist seit Jahren bekannt. Dass dagegen fast nichts unternommen wird, ist der Zuckerlobby zu verdanken, auch dafür ist Coca Cola bekannt. Siehe Wie Coca Cola die Regierungen unterwandert und warum Coca Cola plötzlich gesund sein soll!

Rund 1.000.000 Plastikflaschen pro Minute werden gekauft

  • Eine Kleinstadt mit tausend Familien, die jeweils nur vier Liter Getränke aus Plastikflaschen täglich trinken (und kaufen), bewegt dann bereits 2000 Tonnen Nutzlast jährlich. Das sind 100 vollbeladene LKWs…

Weltweit kommen „gigantische“ Mengen an Plastikflaschen zusammen. Denn auch Mineralwasser wird in der Regel seit vielen Jahren nicht mehr in Glas(pfand)flaschen angeboten, sondern vor allem in PET-Kunststoffflaschen abgefüllt, PET steht für PolyEthylen-Therephthalat, das aus Erdöl hergestellt wird. Aus einem Liter Erdöl entstehen ca. 12 PET-Getränkeflaschen.

Unsere Ozeane leiden unter dem Plastikmüll … und Coke produziert jährlich über 110 Milliarden Einweg-Plastikflaschen.

Weltweit werden 500 Milliarden PET-Flaschen pro Jahr hergestellt.  Coca-Cola produziert nach eigenen Angaben drei Millionen Tonnen Plastikverpackungen pro Jahr und Nestlè 1,7 Millionen Tonnen jährlich. San Francisco macht da nicht mehr mit und hat bereits Plastikflaschen verboten . Ist es nicht an der Zeit, überall Plastikflaschen zu boykottieren?

Davos: Coke insists customers still want plastic bottles

By thetimes.co.uk

Coca-Cola will not abandon single-use plastic bottles because people still want to drink from them, according to a vice-president of the company.

Bea Perez said that Coca-Cola must still “accommodate consumers”, who she said liked plastic bottles because they were resealable and lightweight.

Last year the company said it manufactured three million tonnes of plastic packaging, or 200,000 bottles a minute. It has pledged to recycle a bottle or can for each that it sells by 2030 but campaigners still say that it is doing little to challenge “throwaway” consumption.

In Davos yesterday Ms Perez, Coca-Cola’s senior vice-president for sustainability and public affairs, told the BBC that ditching plastic would dent its sales and alienate customers. “Business won’t be in business if we don’t accommodate consumers,” she said. “So as we change our bottling infrastructure, move into recycling and innovate, we also have to show the consumer what the opportunities are. They will change with us.”

Using only packaging made of aluminium or glass would risk pushing up the company’s carbon footprint, she said, but she accepted it had to be “part of the solution”.

The company, one of the largest producers of plastic packaging, has taken steps to improve sustainability, including returning all the water it uses. James Quincey, its chief executive, acknowledges that “more needs to be done”.

Last night Caroline Lucas, the Green Party MP, tweeted: “Memo to @CocaCola. You cannot be ‘part of the solution’ on plastic pollution if you won’t ditch single-use plastic bottles. We cannot recycle our way out of the plastic pollution crisis.”

Last autumn analysts at the World Economic Forum called the circulation of plastics “one of our greatest environmental challenges”. They acknowledged that the global average for recycled plastics had risen from virtually nothing in 1980 to about 18 per cent, but rates for PVC and polystyrene remain low.

Netzfrau Doro Schreier
deutsche Flagge

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