Coronavirus – der lautlose Killer – As Wuhan coronavirus fear spreads …

Erst der Ausbruch von Ebola in Afrika, dann kam das Zika-Virus in Brasilien und jetzt das Coronavirus in China. Um keine Panik zu verbreiten, erfahren die Menschen relativ wenig oder nur häppchenweise, was los ist. Bereits Ende 2019 bestätigte China auf Druck der WHO, dass Lungenpest diagnostiziert wurde. Löschte aber auch gleichzeitig alle Nachrichten auf den Sozialen Netzwerken. Länder, wie die Philippinen und Südkorea, warnten ihre Bevölkerung und veranlassten an den Flughäfen entsprechende Maßnahmen. Und es war nicht das erste Mal, dass in 2019 die „Schwarze Pest“ ausgebrochen war. Die beiden neuesten Fälle brachen in der Inneren Mongolei aus. Ein Ehepaar fuhr mit dem Zug quer durch China und es wurde in Peking diagnostiziert, wo die Patienten laut CNN behandelt werden. Die 30.000 Menschen, die in Yumen leben, wo ein Mann an Lungenpest starb,  durften die Stadt nicht verlassen. Die Polizei richtete sofort Straßensperren ein. Auch die Millionenstadt Wuhan, wo das Coronavirus ausgebrochen ist, wurde jetzt unter Quarantäne gesetzt. Ein Monat nach Bekanntgabe des Coronavirus. Doch wie viele haben sich bereits aus Wuhan auf den Weg gemacht? In China beginnt das chinesische Neujahrsfest, etwa 3 Millionen Menschen fahren zu ihren Familien oder machen Urlaub im Ausland, es ist die größte Völkerwanderung der Welt. „Keine Panik, wir haben alles im Griff“, so die chinesische Regierung. Wie User auf Weibo schrieben: „Bei uns in China ist bei den Tieren die Vogelgrippe und die Afrikanische Schweinepest ausgebrochen, jetzt sind wir Menschen dran.“ Sehr beunruhigend.

Coronavirus – der lautlose Killer

Bereits am 20. November 2019 twitterten User aus China, dass ein Quarantäne-Kontrollpunkt in Halahei, Innere Mongolei, in China eingerichtet wurde, da dort Lungenpest festgestellt worden war. China hat daraufhin auf Druck der WHO bestätigt, dass bei einem Ehepaar Lungenpest diagnostiziert wurde. Sie werden in der Hauptstadt Peking behandelt. Dort brach nach Bekanntgabe der hochansteckenden Infektionskrankheit Panik aus. Auf Weibo, einer Twitter-ähnlichen Social-Media-Plattform, löschten chinesische Zensoren den Hashtag „Peking bestätigt, dass es sich um die Behandlung von Pest handelt“. So versucht die Regierung, Diskussionen und Panik wegen der Krankheit zu kontrollieren. Mittlerweile aber wird davor gewarnt, den Park in Peking aufzusuchen, da sich die Lungenpest über die Luft überträgt. Es ist nicht das erste Mal, dass in 2019 die Pest diagnostiziert wurde. Siehe Der Schwarze Tod ist zurück! Zwei Pestfälle in China bestätigt – Black Death Is Back! Two Cases of Plague Confirmed in China

Am 09. Januar 2020 folgte dann die Erklärung der WHO zu einer Gruppe von Lungenentzündungsfällen in Wuhan, China. Am 21. Januar 2020 wandte sich der australische Premierminister Scott Morrison in den Medien an die australische Bevölkerung und kündigte eine Reisewarnung an. Ein Mann aus Brisbane ist der erste Australier, der Symptome eines tödlichen SARS-ähnlichen Virus aufwies.

Im Gegensatz zu der Geheimhaltung des SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome) von 2002-03, bei dem fast 800 Menschen ums Leben kamen, hat die Regierung Chinas diesmal regelmäßige Updates veröffentlicht, um zu versuchen, Panik zu vermeiden, da Millionen von Menschen zu den chinesischen Neujahrsfeiertagen verreisen, schreibt Bangkok Post am 23. Januar 2020

Die chinesischen Behörden bestätigten Mittwoch 571 Fälle und 17 Todesfälle, berichtete das staatliche Fernsehen am Donnerstag. Weltweit sind acht weitere Fälle bekannt – Thailand hat vier Fälle bestätigt, während die USA, Taiwan, Südkorea und Japan jeweils einen gemeldet haben. – Aber auch Hongkong ist betroffen – wie viele, wird verschwiegen.

Wenn ein Virus ausbricht, sollte man sich immer anschauen, wer dieses Virus patentiert hat. In diesem aktuellen Fall ist es China, das ein Patent auf SARS-CoV hat, und zwar Wissenschaftler vom National Institute of Biological Sciences.

Nun erfahren wir, dass es wieder Fälle von einer sehr ansteckenden Krankheit gibt, aber wir sollen uns alle nicht beunruhigen, heißt es in Deutschland. Man sollte aber auch wissen, dass jede Woche Waren aus China angeliefert werden, und es auf der ganzen Welt von chinesischen Touristen nur so wimmelt.

User schrieben auf dem Netzwerk Weibo: „Bei uns in China ist bei den Tieren die Vogelgrippe und die Afrikanische Schweinepest ausgebrochen, jetzt sind wir Menschen dran.“ Sehr beunruhigend, denn Informationen erhalten wir nicht!

Man kann es vielleicht nicht vergleichen, aber wenn in Deutschland ein Mensch an Masern erkrankt, bricht gleich eine Hysterie aus, aber wenn der „Schwarze Tod“ oder Coronavirus ausgebrochen ist, dann soll uns das nicht beunruhigen? Warum stoppt man nicht die Importe aus China? Wegen der afrikanischen Schweinepest werden doch auch Maßnahmen getroffen, damit die Fleischlobby keine Verluste fährt. Siehe auch: Mogelpackung Herkunft von Lebensmitteln! Noch mehr hochbelastete Lebensmittel aus China?

Wuhan, eine Stadt mit 11 Millionen Menschen, wurde unter Quarantäne gestellt

Das Virus ist zum ersten Mal im vergangenen Monat in der Innenstadt von Wuhan aufgetreten. Es wird vermutet, dass auf einem Markt, auf dem Tiere illegal verkauft wurden, der Auslöser sei, so die australischen Nachrichten vom 23. Januar 2020. 

Das Virus hat bereits 17 Menschen getötet und fast 600 infiziert, die meisten in China, aber Fälle wurden bis in die USA diagnostiziert.

Die Stadtregierung gab bekannt, alle Busse, Züge, U-Bahnen, Fähren und andere Ferntransporte ab Donnerstag um 10 Uhr auszusetzen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Die Flüge aus der Stadt, der Hauptstadt der Provinz Hubei und einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt, wurden ebenfalls eingestellt, hieß es. Die Sperre  kommt kurz vor dem Mondneujahr, wenn Hunderte Millionen Menschen nach Hause reisen oder im Ausland Urlaub machen. Eine Bewohnerin teilte Reuters mit, sie könne am späten Mittwoch nicht aus der Stadt herausfahren, weil Wachen die Einfahrt zu einer Autobahn blockierten, die sie nehmen wollte.

Mehrere Einwohner von Wuhan sagten, dass sie sich beeilen würden, Vorräte zu lagern. In großen Supermärkten wimmelte es von Menschen und viele Regale für Grundnahrungsmittel wie Fleisch, Gemüse und Instant-Nudeln seien leer.

Das Coronavirus verbreitet sich: Gesundheitsbehörden haben erste Fälle in Hongkong bestätigt

Davor hatten die Hongkonger Angst, denn wenn sich das Virus in Hongkong verbreitet, kann China Hongkong unter Quarantäne setzen. In Hongkong wurden bereits zwei Ferienlager, darunter eine ehemalige Militärkaserne, in Quarantänezonen für Menschen umgewandelt, die möglicherweise mit Trägern des Wuhan-Virus in Kontakt gekommen sind, teilten Beamte am Donnerstag, dem 23. Januar 2020 mit. Seit dem 09. Juni 2019 gehen die  Menschen gegen China auf die Straße. Siehe Werden in Hong Kong Demonstranten von der Polizei „hingerichtet“? – In Hong Kong, are protesters „executed“ by the police?

Dieselben Orte wurden vor 17 Jahren während des tödlichen Ausbruchs des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS) als Quarantäneeinrichtungen genutzt. Fast 300 Menschen in Hongkong wurden durch SARS getötet, eine Tragödie, die einen tiefgreifenden psychologischen Einfluss auf einen der am dichtesten besiedelten Orte der Erde hatte. Bisher wurden zwei Menschen in der Stadt positiv auf das neue Coronavirus getestet – das dem SARS-Erreger ähnlich ist. Beide hatten in den letzten Tagen Wuhan besucht. Sie werden auf Isolationsstationen im Krankenhaus behandelt, berichtet deccanherald.com.  Wie viele wirklich bereits mit dem Virus in Hongkong infiziert sind, ist nicht bekannt, es werden immer mehr Fälle auf Twitter gemeldet.

Am 22. Januar 2020 veröffentlichte die WHO folgendes Video:

Da die Zahl der Fälle nach dem Ausbruch des Wuhan-Virus weiter zunimmt, sagte die Weltgesundheitsorganisation am Mittwoch (22. Januar), dass sie „mehr Informationen“ benötige, bevor sie entscheiden könne, ob ein globaler Gesundheitsnotfall gemeldet werden soll.

Doch wie will man mehr Informationen aus China bekommen, wenn schon bei dem Ausbruch der „Schwarzen Pest“ die Nachrichten von Chinas Regierung gelöscht wurden und auch bereits bei dem Ausbruch 2002/2003 bei einem ähnlichen Virus China Informationen vorenthielt?

Es erinnert an einem Thriller von 2006: „Der Hades-Faktor“ nach dem Roman von Robert Ludlum. Der Film handelt von den Machenschaften eines Pharmagiganten. Dazu auch EBOLA – Lautlose Killer

„Das Virus ist nicht einmal das Schrecklichste dabei“, schrieb ein User auf Weibo. „Noch beängstigender ist, dass die Informationen nicht veröffentlicht werden.“

Netzfrau Doro Schreier

Der Schwarze Tod ist zurück! Zwei Pestfälle in China bestätigt – Black Death Is Back! Two Cases of Plague Confirmed in China

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