Wahnsinn Fukushima! – Radioaktives Wasser und Giftmüll – Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant – Radioactive water and toxic waste!


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Es wäre, als würde man die Olympischen Spiele in Tschernobyl abhalten, das für die nächsten 24.000 Jahre eine tote Zone ist! Tokio 2020 wurde auf Grund von Behauptungen, Fukushima habe sich von der Katastrophe erholt, als „Wiederherstellungsolympiade“ bezeichnet, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Die Olympischen Spiele haben den Wiederaufbau von Fukushima sogar behindert. Noch immer fließt radioaktives Wasser ins Meer, noch immer bekommt Japan das Desaster von Fukushima nicht in den Griff. Die Situation in Fukushima gerät auf Grund von Corona ganz außer Kontrolle. Die Umweltagentur sorgt sich um radioaktiven Müll in Fukushima, denn in Fukushima lagert noch immer eine riesige Menge radioaktiver Müll und täglich wird es mehr. Fast zehn Jahre nach der Kernschmelze im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi haben Forscher wichtige neue Informationen über das Ausmaß und die Schwere der Kernschmelze und die Verteilungsmuster des Plutoniums entdeckt. Produkte, die in Fukushima angebaut werden, wurden als die wertlosesten und gefährlichsten der Welt klassifiziert. Während es in über 20 Ländern noch Einfuhrbeschränkungen für japanische Meeresfrüchte und andere landwirtschaftliche Produkte gibt, hob die Europäische Union das Verbot einiger Produkte auf. Die Lage ist immer noch katastrophal, und hätte Corona nicht die Welt erschüttert, hätten sogar einige Spiele auch in Fukushima stattgefunden. Die japanische Regierung wollte Touristen wieder für Fukushima gewinnen und der Welt zeigen, wie gut Japan alles im Griff hat. Doch der Traum von Olympia2020 war auf einer Lüge aufgebaut. „Warum zum Teufel ist Fukushima immer noch undicht, wie zum Teufel ist es möglich“, so die entsetzten Fischer. Experten der Regierung warnen bereits vor einem weiteren schweren Erdbeben. Japan ist aktuell sogar mit 237 Prozent Schuldenweltmeister. Statt endlich das Desaster von Fukushima in den Griff zu bekommen, sollen die Olympischen Spiele in Tokio, die nicht stattfinden, Milliarden Euro kosten.

Es wäre, als würde man die Olympischen Spiele in Tschernobyl abhalten, das für die nächsten 24.000 Jahre eine tote Zone ist

Dazu auch: Fukushima, die Pandemie und die Olympischen Spiele- „Wir wissen nicht, wann es enden wird“: 10 Jahre nach Fukushima- Japan’s Government- Fukushima 10 years later – crazy about Nuclear power again?

Am 11. März 2011 traf das Erdbeben und der Tsunami der Stärke 9,0 Japan. Betroffen auch das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi, eines der 15 größten Kernkraftwerke der Welt.

In Fukushima liegt noch immer eine riesige Menge radioaktiver Müll. Bild: jt

In Fukushima liege immer noch eine riesige Menge an radioaktivem Müll und es bestehe die Gefahr, dass die an 12 provisorischen Standorten in sechs Gemeinden der Präfektur Fukushima gelagerten Plastiktüten weggeschwemmt werden könnten. Das könnte etwa durch die Erosion der Flussufer, die durch Überschwemmungen verursacht wird, oder durch Schlammlawinen und Erdrutsche, die durch sintflutartige Regenfälle ausgelöst werden, geschehen, so die Umweltagentur. 

An dem größten der 12 Standorte lagern über 21.000 Kubikmeter Müll in Säcken, die mit kontaminierten Abfällen gefüllt sind, während am kleinsten Standort 1.500 Kubikmeter Abfall gelagert werden.

Eigentlich wollte man verhindern, dass sich das, was im Oktober letzten Jahres geschah, als der Taifun Hunderte von Säcken mit radioaktivem Müll, die in einen Fluss gelangten, wiederholt. Doch die Corona-Pandemie verhindert diese Maßnahmen in Fukushima. 

Die Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf die Untersuchung der Ursachen der Fukushima-Krise durch die Nuklearaufsichtsbehörden. So wurde etwa die Entsendung von Personal aus Tokio verschoben, um die 4.000 vor Ort tätigen Arbeiter zu schützen und abzulosen. „Es wäre auf jeden Fall dramatisch, wenn das Virus von Tokio aus in den Fukushima-Komplex eingeschleppt würde“, sagte der NRA-Vorsitzende Toyoshi Fuketa. Wir machen erst im Herbst weiter.

Fukushima-Strahlung im 60 Meilen entfernten Sand entdeckt

Die japanischen Behörden haben am Samstag, dem 25. Juli 2020, 468 neue Fälle des Coronavirus bestätigt. Dies führt zu einer Gesamtzahl von mehr als 30.000 Infektionen im Land, darunter über 700 Fälle, die an Bord des Kreuzfahrtschiffes Diamond Princess identifiziert wurden, das Anfang dieses Jahres in der Nähe von Tokio angelegt hätte.

Die Olympischen Spiele in Tokio hätten vom 24. Juli bis zum 9. August 2020 stattfinden sollen, gefolgt von den Paralympics vom 25. August bis zum 6. September, genau während der Hitze und Luftfeuchtigkeit des Sommers in Tokio. Erst auf Grund des Drängens von vielen Ländern, die Olympiade wegen Corona zu verschieben, gab Japan nach. Japans jüngste Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) zeigten, dass die Wirtschaft dringend einen Aufschwung benötigt hätte. Doch der Traum von einem Aufschwung platzte und noch ist fraglich, ob überhaupt 2021 die Olympiade stattfinden kann, so die Experten.

Das Fukushima-Problem ist noch nicht vorbei, da die Anlage weiterhin die Luft und Tonnen Liter Wasser mit Radioaktivität kontaminiert und weitgehend in den Pazifik eingeleitet wurde. Studien zeigen etwa 3.600 Todesfälle, die direkt mit dem radioaktiven Leck zusammenhängen. Es gibt jedoch noch keine Studien, die die langfristigen Auswirkungen derselben Strahlung in Japan und weltweit belegen. Es gibt Hinweise darauf, dass das Wasser des Pazifischen Ozeans durch Fukushima kontaminiert sein könnte, das von der Westküste der USA nach Chile und Argentinien fließt, da seit 2011 Tonnen Wasser mit Strontium 90, Cäsium 137, Jod 129 und verschiedenen anderen Arten Radioaktivität, wie auch Radioaktive Isotope, die in den Ozean gelangten. Und sie verursachen genetische Mutationen bei den Fischen, die wir essen, und beim Menschen.

Was in all dieser Geschichte um Fukushima und die Pandemie am erstaunlichsten ist, ist die Absage der Olympischen Spiele in Tokio, die  hätte stattfinden sollen und mit einem Aufwand von Milliarden Euro auf 2021 verschoben wurden. Es ist offensichtlich, dass die Covid-19-Pandemie ein ausreichender Grund für diese Aufhebung ist.

Es ist jedoch immer noch merkwürdig und besorgniserregend, dass die alarmierenden Strahlungsraten in ganz Japan auf Grund des Atomunfalls von Fukushima nicht die gleichen Auswirkungen auf die Bevölkerung, die Medien, die Regierungen und die Olympischen Komitees aller Länder hatten. Es wäre, als würde man die Olympischen Spiele in Tschernobyl abhalten, das für die nächsten 24.000 Jahre eine tote Zone ist, so ein Bericht von Washington Novaes vom Juni 2020. 

Derzeit sind 371 Quadratkilometer der Präfektur eine Sperrzone, und Teile davon werden nie wieder bewohnbar sein.

Zur Erinnerung: Strahlungswerte im Kraftwerk Fukushima sind noch immer hoch. Ähnlich wie die Reaktoren Nr. 1 und 3 erlitt der Reaktor Nr. 2 eine Kernschmelze.

Jetzt soll Werbung für Fisch, Gemüse und Obst aus Fukushima die angeschlagene Wirtschaft ankurbeln. Aus diesem Grund wurde die berühmte  J-Pop-Gruppe TOKIO engagiert. Insgesamt gibt es je einen Spot mit Shigeru Joshima mit Pfirsichen, einen mit Masahiro Matsuoka mit Thunfisch und Taichi Kokubun mit Sommergemüse. Neben den Musikern werden ebenfalls viele Kinder in den Videos sein, die auf lustige Art die Produkte zeigen werden. Gleich in einer ganzen Reihe an Fernsehwerbespots soll TOKIO für Produkte aus Fukushima werben und so den Gerüchten entgegenwirken, wie eine Ankündigung am Montag, dem 13. Juli 2020 bestätigte. Der Gouverneur von Fukushima, Masao Uchibori, zeigte sich sehr erfreut über die Kampagne.

Der Gouverneur von Fukushima besuchte bereits 2018 Europa, um für die Produkte aus Fukushima zu werben. Zwar hob im Dezember 2017  die Europäische Union die Einfuhrkontrollen einiger Erzeugnisse und Meeresfrüchte aus den von der AKW-Katastrophe in Fukushima betroffenen Regionen auf, doch der Gouverneur Masao Uchibor wollte, dass noch mehr Produkte aus der verseuchten Region in den Regalen in Europa landete. 2020 muss er sogar noch seine eigene Bevölkerung davon überzeugen, die in Fukushima angebauten Lebensmittel zu kaufen, währenddessen landen bereits Waren aus Fukushima in Europa.

Bags of collected topsoil interrupt the serenity of the Fukushima landscape.

Japan ist die Heimat des süßesten Pfirsichs der Welt und die wachsen in Fukushima. Während einige Menschen in Fukushima noch glauben, dass die angebauten Lebensmittel sicher seien, und man hofft, dieses auch auf den Olympischen Spielen 2021 zeigen zu können, bezweifeln die früheren Bewohner, dass sie je wieder zurückkehren  können.

Wenn sie die Sperrzone besuchen, um nach ihren verlassenen Häuser zu schauen, sehen sie große Lastwagen, die alle paar Minuten mit riesen schwarzen Säcken radioaktiven Bodens die schmale Straße hinunter fahren. Überall stehen an den Straßenrändern diese Säcke mit radioaktiv verseuchtem Boden. Die Idee der „Wiederherstellungsolympiade“ halten sie für unangemessen, erzählten sie im Juli 2020 ABC Australia. 

Die nordjapanischen Gebiete Fukushima, Miyagi und Iwate wurden im Jahr 2011 durch einen Tsunami verwüstet und der daraus resultierende Reaktorunfall von Fukushima Daiichi kontaminierte große Landstriche sowie das Wasser der Regionen. Bereits im Dezember 2017 hat die Europäische Kommission vorgeschlagen, die Importliste für Lebensmittel wie Reis, Fisch, Pilze und Meeresfrüchte aus der Region Fukushima zu lockern. Siehe auch: Radioaktives Wasser im Ozean entsorgt und „Strahlende“ Lebensmittel aus Fukushima für Europa – Fukushima – A Visit to the “Dark Side”

2020 ist diese Region immer noch kontaminiert, wie neue Studien zeigen.

Laut einer internationalen Studie befindet sich noch immer Plutonium aus den geschmolzenen Brennstäben in Form von Mikroteilchen in der Umwelt

Die in Science of the Total Environment am 14. Juli 2020 veröffentlichte Studie, an der Wissenschaftler aus Japan, Finnland, Frankreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA teilnahmen, berichtet über Plutoniumpartikel, die aus den Kernschmelzen von Fukushima Daiichi freigesetzt werden.

Winzige Plutoniumfragmente könnten mehr als 200 km transportiert worden sein, die nach dem Gau des japanischen Kernkraftwerks Fukushima Daiichi im Jahr 2011 freigesetzt wurden. Dies sagt eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern, die detaillierte Untersuchungen von Bodenproben an Standorten in der Nähe des beschädigten Reaktoren durchgeführt hat. Die Forscher sagen, dass die Ergebnisse ein neues Licht auf die Bedingungen in den abgesperrten Reaktoren werfen und die Stilllegung der Anlage unterstützen sollten.

PHOTO: KYUSHU UNIVERSITY

Satoshi Utsunomiya und Eitaro Kurihara von der Kyushu-Universität sowie Kollegen in Japan, Europa und den USA analysierten drei solcher Partikel, die aus Bodenproben gewonnen wurden, die an zwei Standorten innerhalb weniger Kilometer von der Fukushima-Anlage ausgegraben wurden. Noch heute wird Plutonium aus dem Unfall bis zu 50 km von den beschädigten Reaktoren entfernt nachgewiesen.

Eine Million Tonnen mit Tritium belastetes Wasser lagern auf dem Gelände von Fukushima Daiichi

Die Ufermauer vom Kernkraftwerk Fukushima Daiichi ist wohl zu niedrig bei einem Tsunami nach einem Mega-Beben. Bild: Kyodo

Ein Expertengremium der Regierung ist sich einig, dass es in den nächsten 40 Jahren zu einem zerstörerischen Erdbeben kommen wird. In dem veröffentlichten Bericht zu den Auswirkungen eines Mega-Bebens könnte die Ufermauer auch diesmal einem Tsunami nicht standhalten. Wenn es zu einem derartig schweren Beben kommt, geht das Gremium von einer Tsunamiwelle von bis zu 13,7 Meter aus. Mit der Größe könnte sie direkt auf die Stadt Futaba in Fukushima treffen, dem Standort des zerstörten Kernkraftwerks.

Tepco nimmt zwar den Bericht ernst, aber versichert, dass der Tsunami die 1.000 Tanks mit radioaktivem Wasser nicht erreichen wird. An dieser Aussage zweifeln mittlerweile selbst die Experten der Regierung Japans und sie haben Angst vor einer Kontaminierung.

Bedeutet: Noch immer lagern Millionen Tonnen mit Tritium belastetes Wasser auf dem Gelände von Fukushima Daiichi. Erst Ende 2019 stellte sich heraus, dass das Wasser sogar mit anderen gefährlichen radioaktiven Stoffen kontaminiert ist.

Siehe Ein Wahnsinn! Fukushima – Radioaktives Wasser und Giftmüll wird im Ozean entsorgt werden! – Japan Wants to Dump Nuclear Plant’s Tainted Water. Fishermen Fear the Worst.

Während es in über 20 Ländern noch Einfuhrbeschränkungen für japanische Meeresfrüchte und andere landwirtschaftliche Produkte gibt, hob die Europäische Union Anfang 2019 das Verbot einiger Produkte auf, so die New York Times, an die sich die Fischer aus Japan besorgt gewendet hatten, nachdem bekannt wurde, dass Tepco keine Lagerkapazität für das kontaminierte Wasser hat und es in den Ozean entsorgen will. Während Südkorea versucht, die Katastrophe zu verhindern, verhält sich die Europäische Union dagegen ruhig. Denn längst landen auf Grund des Freihandelsabkommens mit Japan „strahlende“ Lebensmittel aus Fukushima in den Regalen.

Dazu die  französische Zeitung Les Echos am 24.Dezember 2019 „Mehr als 8 Jahre später bleibt die Katastrophe im Kernkraftwerk Fukushima, die am 11. März 2011 durch einen Tsunami zerstört wurde, den japanischen Behörden ein Dorn im Auge. Insbesondere in Bezug auf das Schicksal von Tausenden Tonnen kontaminiertem Wasser, das derzeit von Tepco, dem Betreiber des Kraftwerks, gespeichert wird“

„Die Situation in Fukushima gerät auf Grund der Olympischen Spiele ganz außer Kontrolle, da sind sich auch die Fischer einig, die zumindest noch etwas Geld mit ihren Meeresfrüchten verdienen. Doch wenn das kontaminierte Wasser in den Ozean entsorgt wird, ist es vorbei. Wer will dann noch unsere Meeresfrüchte kaufen?“ so die Fischer in einem Beitrag der New York Times. 

Noch immer ist es der Traum von Premierminister Shinzo Abe, dass die Olympischen Spiele in Tokio stattfinden. Doch das Olympia-Fieber ist den Japanern bereits vergangen.

Und auch das Team Deutschland twittert: „Nicht morgen, aber dafür in einem Jahr“. Denn die Spiele wurden auf Grund von Corona auf 2021 verschoben.

Stuttmann

Es ist offensichtlich, dass die Covid-19-Pandemie ein ausreichender Grund für diese Aufhebung ist. Es ist jedoch immer noch merkwürdig und besorgniserregend, dass die alarmierenden Strahlungsraten in ganz Japan auf Grund des Atomunfalls von Fukushima nicht die gleichen Auswirkungen auf die Bevölkerung, die Medien, die Regierungen und die Olympischen Komitees aller Länder haben. Es wäre, als würde man die Olympischen Spiele in Tschernobyl abhalten, das für die nächsten 24.000 Jahre eine tote Zone ist, so ein Bericht von Washington Novaes vom Juni 2020. 

Par­tic­u­late plutonium re­leased from the Fukushima Daii­chi melt­downs

A new study reveals particles that were released from nuclear plants damaged in the devastating 2011 Tohoku earthquake and tsunami contained small amounts of radioactive plutonium.

14.7.2020  SCIENCE NEWS

New research strongly suggests that the nano-scale heterogeneity that is common in normal nuclear fuels is still present in the fuel debris that remains inside Fukushima’s damaged reactors.

Small amounts of plutonium (Pu) were released from the damaged Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant (FDNPP) reactors into the environment during the site’s 2011 nuclear disaster. However, the physical, chemical and isotopic form of the released Pu has remained unknown.

Now, recent work published in the journal “Science of the Total Environment”  has shown that Pu was included inside cesium-rich microparticles (CsMPs) that were emitted from the site.

CsMPs are microscopic radioactive particles that formed inside the Fukushima reactors when the melting nuclear fuel interacted with the reactor’s structural concrete. Due to loss of containment in the reactors, the particles were released into the atmosphere; many were then deposited across Japan.

Studies have shown that the CsMPs are incredibly radioactive and that they are primarily composed of glass (with silica from the concrete) and radio-cesium (a volatile fission product formed in the reactors). Whilst the environmental impact and distribution of the CsMPs is still an active subject of debate, learning about the chemical composition of the CsMPs has been shown to offer much-needed insight into the nature and extent of the FDNPP meltdowns.

Pu-ox­ide con­cen­trates as­so­ci­ated with uranium

The study published in Science of the Total Environment, involving scientists from Japan, Finland, France, Switzerland, the UK, and USA, was led by Dr. Satoshi Utsunomiya and graduate student Eitaro Kurihara (Department of Chemistry, Kyushu University).

The team used a combination of advanced analytical techniques (synchrotron-based micro-X-ray analysis, secondary ion mass spectrometry, and high-resolution transmission electron microscopy) to find and characterize the Pu that was present in the CsMP samples.

The researchers initially discovered incredibly small uranium-dioxide inclusions, of less than 10 nanometers in diameter, inside the CsMPs; this indicated possible inclusion of nuclear fuel inside the particles. Detailed analysis then revealed, for the first time, that Pu-oxide concentrates were associated with the uranium, and that the isotopic composition of the U and Pu matched that calculated for the FDNPP irradiated fuel inventory.

“These results strongly suggest that the nano-scale heterogeneity that is common in normal nuclear fuels is still present in the fuel debris that remains inside the site’s damaged reactors. This is important information as it tells us about the extent or severity of the melt-down. Further, this is important information for the eventual decommissioning of the damaged reactors and the long-term management of their wastes”, stated Dr Utsunomiya.

With regards environmental impact, Dr Utsunomiya states: “As we already know that the CsMPs were distributed over a wide region in Japan (up to 230 km from the FDNPP), small amounts of Pu were likely dispersed in the same way.”

Un­der­stand­ing long-term im­pact

Professor Gareth Law, a co-author on the paper from the University of Helsinki, indicates that the team will continue to characterize and experiment with the CsMPs, in an effort to better understand their long-term behavior and environmental impact.

„It is clear that CsMPs are an important vector of radioactive contamination from nuclear accidents”, Law says.

Professor Bernd Grambow, a co-author from Nantes, France, states that “while the Pu released from the damaged reactors is low compared to that of Cs; the investigation provides crucial information for studying the associated health impact.”

Professor Rod Ewing at Stanford University emphasizes that “the study used an extraordinary array of analytical techniques in order to complete the description of the particles at the atomic-scale. This is the type of information required to describe the mobility of plutonium in the environment.”

“It took a long time to publish results on particulate Pu from Fukushima. I would like to emphasize that this is a great achievement of international collaboration. It’s been almost ten years since the nuclear disaster at Fukushima, but research on Fukushima’s environmental impact and its decommissioning are a long way from being over”, Utsunomiya concluded.

NOTE: Integration of the state-of-the-art analytical techniques was accomplished through a world-wide international network that included Kyushu University, University of Tsukuba, Tokyo Institute of Technology, National Institute of Polar Research, University of Helsinki, Paul Scherrer Institute, Diamond Light Source, SUBATECH (IMT Atlantique, CNRS, University of Nantes), and Stanford University.  

Publication: 
Eitaro Kurihara, Masato Takehara, Mizuki Suetake, Ryohei Ikehara, Tatsuki Komiya, Kazuya Morooka, Ryu Takami, Shinya Yamasaki, Toshihiko Ohnuki, Kenji Horie, Mami Takehara, Gareth T.W. Law, William Bower, J. Frederick W. Mosselmans, Peter Warnicke, Bernd Grambow, Rodney C. Ewing, Satoshi Utsunomiya, Particulate plutonium released from the Fukushima Daiichi meltdowns, Science of The Total Environment, Volume 743, 2020, 140539, ISSN 0048-9697, https://doi.org/10.1016/j.scitotenv.2020.140539.

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Seetang aus Fukushima zum Verzehr? Japan ist auf dem besten Weg, die Erde mit der von Menschen gemachten Strahlung zu töten! Japan Ships First Seaweed, Farmed 6 Miles from Fukushima Meltdowns- Japan is well on its way to killing earth with man made radiation!

Fukushima nuclear disaster! Um Fukushima ist es ruhig geworden – die Erde ist es nicht, sie bebt weiter! Der Wahnsinn nimmt kein Ende!

Während Fallout von Cäsium-137 aus Fukushima auf hawaiischen Böden: EU lockert Vorschriften für Lebensmittelimporte aus Fukushima-Tokyo 2020- IOC-Mitglieder bekommen Essen aus Fukushima & Co – New Study: Over a Trillion becquerels of Fukushima radiocesium fell on Hawaii

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Entsetzlich – Olympische Spiele in Fukushima? Strahlung des Kernreaktors so zerstörerisch, dass noch nicht mal Roboter sie aushalten können – Anger as Fukushima to host Olympic events during Tokyo 2020 Games – ‚Unimaginable‘ Nuclear Reactor Radiation So Destructive, Not Even Robots Can Survive

 

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