Warnung vor mysteriösen Samen aus China. Betroffen sind mittlerweile die USA, EU, Japan, Großbritannien, Kanada, Taiwan und Australien. Es ist nicht bekannt, warum China sie verschickt. „Pflanzen Sie keine Samen unbekannter Herkunft, “ so die Warnung von der Regierung Kanadas. Und nicht nur in Kanada haben die Menschen eine mysteriöse Post erhalten. In den Briefkästen fanden sie Päckchen mit Samen, auf denen „Made in China“ steht. Invasive Arten zerstören die Umwelt, verdrängen oder zerstören einheimische Pflanzen und Insekten und können sogar die Ernte schädigen. Einige Päckchen enthalten Samen von Amaranth, auch Fuchsschwanz genannt. Im Garten sehr schön anzuschauen, doch auch in Deutschland ist der Ackerfuchsschwanz für Unkrautresistenz bekannt, die in den letzten Jahren stark angestiegen ist. „Wir können es uns nicht leisten, die Probleme, die die Landwirtschaft bereits mit dieser Klasse von Unkräutern hat, zu ergänzen“, so auch die Behörden in den USA. In Fällen, in denen die Samen bereits gepflanzt wurden, wird das Department of Natural Resources nach Hause kommen und die Pflanzen und Samen aus der Erde entfernen. Und nicht nur in den USA oder Kanada wurden diese mysteriöse Päckchen mit Samen aus China entdeckt, sondern auch in Großbritannien, die laut lokalen Behörden als „Ohrstecker“ gekennzeichnet waren. Es wurde bereits der Verdacht von Bioterrorismus geäußert. Ein bioterroristischer Angriff könnte sich entweder direkt gegen Menschen richten oder auch die ökonomische und ökologische Struktur einer Gesellschaft ins Visier nehmen. Noch bis vor kurzem hieß es: Grundsätzlich gilt für die Bedrohung durch Bioterrorismus: low probability – high consequences, das heißt die Wahrscheinlichkeit einer drohenden Attacke ist sehr gering, wenn aber eine solche stattfindet, sind ihre Folgen sehr groß. Fakt ist, dass in mehreren Ländern jetzt mysteriöse Päckchen Samen im Postkasten mit der Aufschrift „Made in China“ landen.
Mysterische Päckchen mit Samen aus China – nicht öffnen!
ALARM: Mysteriöse Samenpäckchen aus China, die an Menschen in den USA verschickt werden. Kleine Pakete mit Samen, die per Post eingegangen sind und die Sie nicht bestellt haben. Öffnen, pflanzen oder berühren Sie die Samen NICHT. Melden Sie es dem USDA oder den örtlichen Behörden. https :// www.aphis.usda – so die aktuelle Warnung aus den USA.
The Agriculture Department and state officials have started investigations after hundreds of U.S. residents received unsolicited packages of seeds that appear to have mostly originated from China https://t.co/O8uJlQfpQk
— The Wall Street Journal (@WSJ) July 28, 2020
Die Angst vor „Bioterrorismus“ wurde vor Jahren durch Hollywood- Blockbuster wie Outbreak 1995 mit Dustin Hoffmann noch verstärkt. Oder der Thriller von 2006: „Der Hades-Faktor“ nach dem Roman von Robert Ludlum. In unzähligen Beststellern und Filmen wurde das Thema aufgegriffen. Nur sitzen wir nicht im Kino, sondern es findet im realen Leben statt. Viele wünschen sich, dass auch der Ausbruch von Corona nur ein Horrorfilm ist und dieser doch endlich bald enden sollte, aber leider ist auch dieses Virus Realität. Genau wie im Hollywood-Blockbuster – 2011: „Planet der Affen: Prevolution“ verbreitete sich ein mysteriöses Virus durch einen Reisenden im Flugzeug. Doch es handelt sich um Filme und nicht um die Realität.
Doch als gäbe es eine Fortsetzung und jemand ein Drehbuch dazu geschrieben hätte, welches uns das Fürchten lernen soll, landen plötzlich in vielen Postkästen Samen aus China.
Biopiraterie kennen wir von Monsanto. So unterwanderte Monsanto die FDA und genmanipulierte Pflanzen wurden ohne ausreichende Tests genehmigt. Die genmanipulierten Pflanzen kommen nicht allein, sie haben Glyphosat als Pestizide mit im Gepäck. Über die Auswirkungen auf Natur und sogar Mensch berichteten wir schon öfter. Aber wie funktionieren die Roundup-resistenten Sorten? Wie kann die Sojabohne den Einsatz des Allestöter-Herbizids überleben und alle anderen Pflanzen werden getötet? Im Innern einer Sojazelle befindet sich der Kern, welcher die DNA enthält, die genetische Struktur der Pflanze. Um seine GVO zu schaffen, verletzt Monsanto die Artenschranke. Die Forscher von Monsanto wählten ein Gen aus, das von einem Bakterium stammt und gegenüber Roundup resistent ist. Das Gen wird auf mikroskopisch kleinen Goldpartikeln fixiert, die mit einer Genkanone in die Zellen geschossen werden. Das Gen dringt in die DNA und produziert ein Protein, das es der Pflanze ermöglicht, gegenüber Glyphosat resistent zu sein. Wie Gerichtsurteile belegen, wurde nie sorgfältig auf Nebenwirkungen und Langzeitschäden untersucht. Mittlerweile stellen Glyphosat-resistente Unkräuter die größte Bedrohung für landwirtschaftliche Großkulturen dar. Siehe: Die Natur schlägt zurück und entlarvt die Monsanto-Lüge! Farmer verlieren den Kampf gegen Glyphosat-Resistenz und Menschen werden krank!
Und genau dort, wo die Glyphosat-resistenten Unkräuter die größte Bedrohung für landwirtschaftliche Großkulturen darstellen, befanden sich in Postkästen Päckchen aus China, die Samen von Glyphosat-resistente Unkräutern enthalten.
Es gibt einen Grund, warum den Landwirtschaftsbeamten in Indiana der Humor vergangen ist, nachdem mysteriöse Päckchen mit Samen aus China in mehr als 300 Postfächern auch in Indiana, wo in diesem Jahr über 1 Millionen Hektar Soja angebaut wurde, auftauchten. Da die Menschen in allen 50 Bundesstaaten berichtet haben, dass sie mysteriöse Samenpakete erhalten haben, die größtenteils aus China stammen, wurden gleich in den Sozialen Netzwerken Witze über die Päckchen aus China gemacht. Doch so lustig, wie viele Menschen glauben, ist es nicht. Ähnliche Pakete, die an Einwohner des Bundesstaates Washington verschickt wurden, enthielten die Samen von Amaranth, einem schädlichen Unkraut, das eine Bedrohung für eine der größten Getreidesorte Indianas darstellt, Sojabohnen, das berichtet Indianapolis Star am 31.Juli 2020. In Indiana macht man sich Sorgen darüber, was diese Samen sein könnten: schädliche Unkräuter, invasive Arten oder Träger gefährlicher invasiver Arten. Es ist zu diesem Zeitpunkt noch unklar, was der Inhalt der in Indiana gesammelten Samen ist, aber das Büro des Indiana State Chemist will kein Risiko eingehen.
Viele in dieser Familie von Amaranth-Unkräutern sind bereits gegen mehrere Klassen von Herbiziden resistent und „Ertragsräuber“, sagte Don Robison, Saatgutverwalter im State Chemist Office.
Ein Scherz, Betrug – oder „Bioterrorismus“
Gleich mehrere US-Behörden arbeiten derzeit daran, die Herkunft und Absender der Samen zu ermitteln. „Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben wir nicht genügend Informationen, um beurteilen zu können, ob es sich um einen Scherz, einen Streich, Betrug oder landwirtschaftlichen Bioterrorismus handelt“, sagte der Agrarkommissar von Kentucky, Ryan Quarles. „Wir wissen nicht, was sie sind, aber wir können keine Gefahr für die landwirtschaftliche Produktion in den Vereinigten Staaten riskieren“, so der Bericht von ORF, vom 31. Juli 2020.
So the China seed thing is real. Look what I got in the mail yesterday ? Located in Cocoa FL @SpaceCoastDaily @Florida_Today @MyNews13 pic.twitter.com/4ZBAGYgiRi
— Victoria (@vkrice) July 30, 2020
Vor dem Hintergrund der derzeit angespannten Beziehungen zwischen Washington und Peking bemühen sich die US-Behörden um schnellstmögliche Aufklärung. Auch der US-Grenzschutz untersucht die Herkunft der Samen. Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums erklärte, die Absendeetiketten seien gefälscht.
Mittlerweile warnen viele Länder vor den mysteriösen Samen aus China, wie zum Beispiel Pakistan, Indien, Kanada und auch UK.
Warnung auch in Großbritannien
Gärtner in ganz Großbritannien haben eine Warnung verschickt, nachdem Hunderte unerwünschte Samenpakete verschickt wurden, von denen angenommen wird, dass sie aus China stammen. Die Pakete wurden an Kunden verschickt, die zuvor Samen auf dem Amazon-Marktplatz und bei eBay gekauft hatten. Viele der Gärtner waren verblüfft, nachdem sie die unerwünschten Lieferungen erhalten hatten, die nicht bezahlt wurden und als „Blütenblätter“ oder „Ohrstecker“ gekennzeichnet waren. Ein Trick, um unerwünschte Überprüfungen zu umgehen. Laut Regierungsbeamten seien sie auf den bizarren Fall aufmerksam gemacht worden, da die Polizei benachrichtigt wurde. Gärtner werden davor gewarnt, die Samen zu pflanzen, wenn sie sie erhalten haben, falls es sich um eine invasive nicht heimische Art handelt.
Mysterious Seed Packages from China Are Also Showing Up in Taiwanese Mailboxes https://t.co/IdLfvuPsjj pic.twitter.com/0lJtkcTVGr
— VICE UK (@VICEUK) July 30, 2020
Warnung vor dem mysteriösen Saatgut auch aus Kanada
The Canadian Food Inspection Agency says it knows of at least 350 cases and it believes there are many more. The agency is worried the seeds might belong to an invasive species or introduce harmful pests to the country. https://t.co/dEDKb7az9m
— CBC News (@CBCNews) July 31, 2020
Die Canadian Food Inspection Agency prüft mindestens 350 Berichte über unerwünschte Saatgut-Lieferungen. Das kleine graue Paket kam Java D’Ignazio ungewöhnlich vor – es war sehr dünn, hatte keine Zolldokumente und eine seltsame Skizze darüber, wo der Absender unterschreiben soll. Sie dachte, vielleicht hat ihr eines ihrer Kinder ein Geschenk per Post geschickt. Die CFIA veröffentlichte am Mittwoch, dem 26. Juli 2020, fünf Tage, nachdem D’Ignazio das Paket erhalten hatte, eine Erklärung, in der sie Berichte über die unaufgeforderten Samenpakete untersuchte und die Menschen davor warnte, sie pflanzen. In der Erklärung heißt es, wenn Personen ein Paket erhalten, sollten sie sich sofort an das regionale CFIA-Büro wenden und das Saatgut, die Verpackung und das Versandetikett aufbewahren, bis ein CFiA-Inspektor sie mit weiteren Anweisungen kontaktiert.
Japan households get mystery seed packages labeled from China https://t.co/An16XckRZD
— JapanNews24 (@JapanNews24X7) August 3, 2020
Betroffen sind die USA, EU, Japan, Großbritannien, Kanada, Taiwan und Australien
Vorsicht ist geboten. Öffnen Sie sie nicht, berühren Sie sie nicht, melden Sie sich bei der Polizei, so die aktuelle Warnung!!
[Breaking News] The mysterious seeds shipped from China have begun to reach Japan. https://t.co/Omzlukrw5i #MimicJapan pic.twitter.com/3aPsHcipwW
— MimicJapan (@MimicJapan) July 30, 2020
„Bioterrorismus“
Der US-Friedensforscher Richard Betts schätzte 1998 in der bekannten sicherheitspolitischen Fachzeitschrift „Foreign Affairs“ ein, dass Nuklearwaffen eine sehr zerstörerische Wirkung haben, aber schwierig zu beschaffen seien, chemische Waffen zwar recht leicht zu beschaffen, aber weniger destruktiv als Atombomben seien, biologische Waffen hingegen beide Qualitäten besäßen. Sie seien die nahezu perfekte Waffe für kleine, gewaltbereite Gruppen, die es darauf anlegten, mit ihren Anschlägen möglichst viel Angst und Schrecken zu verbreiten.
„Im 21. Jahrhundert stellt der Terrorismus eine große Herausforderung für die Sicherheit dar. Dabei spielt die Bedrohung durch vorsätzlich freigesetzte Mikroorganismen und biologische Agenzien eine entscheidende Rolle. Zwar gab es bisher glücklicherweise noch keine nennenswerten Verluste durch „Bioterrorismus“, so die Wissenschaftler der Freien Universität Berlin, Kuhn, Jens und Timo Ulrichs (2011) in dem Beitrag: Mögliche Gefahren durch Bioterrorismus – Die Bedrohung durch vorsätzlich freigesetzte Mikroorganismen und andere Agenzien.
„Biowaffen wurden bereits vor der Ära der Gentechnik und auch vor dem Zeitalter der Mikrobiologie eingesetzt. Wo immer biologische Waffen in der Geschichte zum Einsatz kamen, verbreiteten sie Angst und Schrecken und brachten für die betroffenen Menschen starke gesundheitliche, psychologische, gesellschaftliche und politische Auswirkungen mit sich. Einer der ersten Fälle des Gebrauchs von Biowaffen reicht bis ins Mittelalter zurück. Demnach sollen die Tataren bei der Eroberung der Stadt Caffa, eines genuesischen Außenpostens auf der Insel Krim, durch die Katapultierung von Pestleichen über die Befestigungsanlagen den „schwarzen Tod“ in der Stadt verbreitet haben. Dabei ist nicht auszuschließen, dass der mörderische Siegeszug der Pest durch Europa dort seinen Ursprung hatte. Zum ersten geschichtlich belegten Einsatz von biologischen Waffen kam es im Rahmen der Eroberung der „neuen Welt“: Häuptlinge verfeindeter Indianerstämme bekamen von den Briten Wäsche aus einem Pockenkrankenhaus geschenkt, mit der eindeutig protokollierten Erwartung, „dies werde den gewünschten Effekt haben“ (Erhard Geißler: „Schwarzer Tod und Amikäfer“).“
Grundsätzlich stellt der Bioterrorismus eine – wenn auch sehr unwahrscheinliche – Bedrohung dar: Es ist bekannt, dass genügend waffenfähige Krankheitserreger vorhanden sind, und genügend Fachleute sind bereit, ihre Kenntnisse im Bereich der Biowaffen gegen finanzielle und gesellschaftliche Anerkennung zu veräußern, so die Wissenschaftler 2011.
Mittlerweile sind neun Jahre vergangen, die Welt kämpft mit der Corona-Pandemie und mysteriöses Saatgut landet in Postkästen von Menschen in verschiedenen Ländern.
Nicht nur, dass im Januar 2020 die chinesische Regierung bekannt gab, dass sie die Weltwirtschaft bis 2030 dominieren wolle und die USA abhänge, bereits 2015 hatte China bekanntgegeben, der größte GMO-Produzent werden zu wollen und ChemChina kaufte sich Syngenta aus der Schweiz.
Doch wer ist das Staatsunternehmen ChemChina? Es ist eines der größten staatlichen Chemieunternehmen in China und immer auf Shoppingtour. Allein 2015 hat ChemChina für den Erwerb von europäischen Unternehmen 32 Milliarden $ ausgegeben. Das übertraf den bisherigen Rekord von $ 27 Milliarden im Jahr 2008. Der Kauf von Syngenta war mit über 40 Milliarden $ ein weiterer Rekord !
2015 sagte der chinesische Präsident Xi Jinping, dass China „sich kühn in die Forschungsarbeit und Innovation stürzen müsse, um Spitzenleistungen in der GMO-Technologie zu erreichen“. Schon damals wurden mindesten 3 Milliarden Dollar in Institute und lokale Gesellschaften gepumpt, um GMO-Saatgut zu entwickeln. „…Wir können es nicht erlauben, dass ausländische Gesellschaften den GMO-Markt dominieren,“ sagte Xi in seiner Rede.
In den letzten Wochen wurde immer häufiger geäußert, das neuartige Coronavirus sei in einem Labor in Wuhan entstanden. Doch in einem Briefing am 16. April 2020 machte das chinesische Außenministerium klar, dass die Weltgesundheitsorganisation keine Beweise dafür gefunden habe, dass das Coronavirus, das weltweit zu dem Zeitpunkt mehr als 2 Millionen Menschen infiziert hat, in einem Labor hergestellt wurde. Siehe: Keine Verschwörungstheorie! Die lange enge Freundschaft zwischen China und der WHO – COVID-19! The friendship between China and the WHO
„Mir ist bekannt, dass mindestens 11 Unternehmen in China Impfstoffkandidaten entwickelt haben. Das sind etwa 10 Prozent der weltweiten Gesamtzahl“, sagte Richard Hatchett, Chief Executive Officer von CEPI, in einem Online-Seminar, das am 15. April 2020 von der Bill & Melinda Gates Foundation organisiert wurde.
- Mittlerweile meldete Indien, dass die Coronavirus-Schnelltestkits aus China „fehlerhaft“ seien. Zahlreiche Nationen – darunter die Niederlande, die Philippinen, Kroatien, die Türkei und Spanien – haben sich ebenfalls über minderwertige oder fehlerhafte Medizinprodukte aus China beschwert. Siehe auch: Wer nicht Freund – der ist Feind! Nicht nur Norwegen wegen China unter Druck – China: Friend or Enemy? China is putting the world under pressure!
Australien, Neuseeland und weitere 26 Länder unterzeichneten eine dringende Untersuchung der Menschenrechtssituation in China
Dass grundlegende Menschenrechte wie Meinungs- und Redefreiheit systematisch unterdrückt werden, sollte mittlerweile bekannt sein. Dass China immer noch Gefangenen Organe entnimmt, wurde sogar vor einem unabhängigen Tribunal, das in London tagte, bestätigt. Auch ist der UN bekannt, dass in China eine grausame Säuberungswelle gegen Religionsgemeinschaften und auch gegen Uiguren stattfindet. Nicht nur Chinesen verschwinden plötzlich spurlos, sondern auch ausländische Staatsangehörige. Ist ein Mensch in China plötzlich verschwunden, ist es durchaus möglich, dass dieser sich in einem der vielen chinesischen „Umerziehungslager“ befindet. Jetzt sind schreckliche Bilder aufgetaucht, die ein mutiger Chinese mit einer Drohne gemacht hat. Uiguren sitzen gefesselt und mit verbundenen Augen auf dem Boden vor Eisenbahnwaggons. Eine Flucht ist nicht möglich, denn sie werden von Soldaten bewacht, die sie dann wie Strafgefangene in diese Waggons verladen, mit unbekanntem Ziel. Es sind neue dramatische Berichte, die uns aus China erreichen. Eine systematische Sterilisation von uigurischen Frauen findet statt. 13 Tonnen Produkte aus menschlichem Haar wurden an der Grenze zu China vom Zoll beschlagnahmt. Es sind Gräueltaten, die schlimmer nicht sein können. Es ist die größte Inhaftierung ethnischer Gruppen und Religionsgemeinschaften, im Grunde seit dem Holocaust, so die Erklärung des Menschenrechtsrates, die von Australien, Neuseeland und weiteren 26 Ländern unterzeichnet wurde, die eine dringende Untersuchung der Menschenrechtssituation in China, insbesondere für Minderheiten, fordern. Siehe In China findet der grausamste Völkermord der Welt statt! Zwangsabtreibung, Sterilisation, Konzentrationslager – und die Welt schaut zu! – China imposes forced abortion, sterilisation on Uyghurs
China kennt nur ein Ziel, die größte Weltwirtschaftsmacht vor den USA zu werden. Unter dem Motto, wer nicht Freund ist, der ist Feind, setzt China die Länder während der Coronapandemie unter Druck. Mittlerweile hat China den Import von Fleisch aus Australien als Warnung wegen Kritik verboten. Kritik an dem Beschluss zum Sicherheitsgesetz in Hongkong, Taiwan, dem Südchinesischen Meer oder die Nähe zu WHO sind nicht erwünscht und man versucht, sie zu unterdrücken.
Der Druck auf Präsident Xi Jinping nimmt zu, mittlerweile haben sich 40 Länder einer Sammelklage angeschlossen. Um zu verhindern, dass China in die Kritik gerät, nutzt es nicht nur die Medien, sondern auch die Social-Media-Kanäle und versucht, die politischen Führungen westlicher Länder zu diskreditieren.
Seit dem Ausbruch von Covid-19 in China vor einigen Monaten hat China keine wichtigen Informationen wie die Aufdeckung des Ursprungs des Virus geliefert und der Null-Patient wurde bis heute nicht gefunden. Sogar die Anzahl der Fälle, die China gemeldet hatte, stellte sich als Lüge heraus. Dies wurde vor einiger Zeit deutlich, nachdem viele Regierungen Druck ausgeübt hatten und China die Zahl schließlich revidierte.
China wird beschuldigt, Daten unterdrückt, Teams von externen Experten für öffentliche Gesundheit blockiert und Ärzte zum Schweigen gebracht zu haben, die versucht hatten, vor der Epidemie zu warnen, als die Krankheit Ende letzten Jahres ausbrach.
Oder wie Dr. Yang Jianli, ein prominenter chinesischer Dissident sagte, nachdem er die Nationen aufforderte, die Untersuchung wegen des Virus zu unterstützen: Er bezweifelte, dass die UN „den Mut haben“ würden.
Bereits 2001 rief die chinesische Regierung ihren Landsleuten zu, als das Land 2001 der Welthandelsorganisation beitrat: «Schwärmt aus» und das taten sie auch.
Grundsätzlich gilt für die Bedrohung durch Bioterrorismus: low probability – high consequences, das heißt die Wahrscheinlichkeit einer drohenden Attacke ist sehr gering, wenn aber eine solche stattfindet, sind ihre Folgen sehr groß, so die Wissenschaftler 2011.
Netzfrau Doro Schreier
Netzfrauen auch auf >>> Instagram >>>>mit vielen Bildern und Informationen!
Coronavirus – der lautlose Killer – As Wuhan coronavirus fear spreads …
Überwachungswahnsinn China! Punktesystem, Umerziehungslager incl. – China is spying us!
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