Pandemievirus 2.0! „Zeitalter der Pandemien“- COVID wird nicht die letzte sein – ‘Age of Pandemics’ — and COVID Won’t Be the Last

COVID-19 ist nicht die erste Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die wir erleben, und sie wird auch nicht die letzte sein. Auch der Anstieg der Exporte von lebenden Tieren ist ein wachsendes Problem für viele andere Krankheiten, wie z. B. Vogelgrippevirus, BSE und Nipah-Virus und auch die Afrikanische Schweinepest, die in fast allen Ländern der Welt Schweine befällt, könnte eines Tages die Menschen in irgendeiner Form bedrohen, so Wissenschaftler. „In den meisten Fällen, in denen wir die Übertragung von Krankheiten betrachten, sei es bei Menschen oder bei Tieren, stellen wir fest, dass sie sich schneller und auf vielfältigere Art und Weise bewegen, als unsere Überwachungssysteme damit Schritt halten können“, sagen Wissenschaftler, die auf die zunehmenden Lebentiertransporte hinweisen. Bestimmte Seuchen können vom Tier auf den Menschen übertragbar sein, die sogenannten Zoonosen. Beispiele für Zoonosen sind Ebola, Zika, Tollwut oder Tuberkulose, aber auch COVID. 2020 ist zu einem Jahr geworden, in dem die Natur der Menschheit gezeigt hat, dass wir den Planeten an seine Grenzen gebracht haben. Auch die Primatenforscherin Jane Goodall warnt: „Wenn wir nicht anders handeln, sind wir am Ende. Wir können so nicht mehr lange weitermachen.“  Im vergangenen Jahrhundert hat es sechs große Ausbrüche von neuen Coronaviren gegeben. 2012 waren nicht nur Wissenschaftler entsetzt, als zwei Forschergruppen erst das Vogelgrippe-Virus H5N1 im Labor so veränderten, dass es eine Pandemie auslösen könnte, und bekannt gaben, dass sie dies auch mit H7N9 vor hätten. Der niederländische Virologe Ron Fouchier von der Erasmus-Universität in Rotterdam stellte sogar ein „Rezept“ zur Herstellung von Pandemie-Viren vor. Fouchier und auch der Virologe Kawaoka sprachen sich in Fachzeitschriften für gezielte „Gain-of-Function-Experimente“ aus, bei denen die Viren durch Genveränderungen neue Eigenschaften erhalten. Warnung kam auch aus China, denn der Leiter der chinesischen CDC, Dr. Zeng Guang hatte zu der Zeit alle Hände voll mit der Bekämpfung von H7N9 zu tun. Die Debatte um künstliche Pandemieviren war geboren und 2020 stecken wir mitten in einer realen Pandemie und Wissenschaftler warnen, dass sich die weit verbreiteten Ausbrüche in den kommenden Jahren beschleunigen werden. Während neu auftretende Zoonosen wie COVID-19 auf Grund der Pandemie im Mittelpunkt des Jahres 2020 stehen, töten weniger bekannte Zoonosen ebenfalls jedes Jahr mindestens 2 Millionen Menschen. Wir leben im „Zeitalter der Pandemien“  und COVID wird nicht die letzte sein.

Pandemievirus 2.0?

Die Natur ist gefährlicher als der Terror, vor dieser Gefahr warnten Forscher 2012, und zwar vor den Vogelgrippe-Viren, die der niederländische Wissenschaftler Fouchier in seinen Versuchen provoziert hatte. Es ist also höchste Zeit, sich auf reale Risiken zu konzentrieren.

Immer wird behauptet, Viren, die Tiere befallen, seien für den Menschen nicht gefährlich, doch teilte die WHO 2013 mit, dass auf Grund des Virus H5N1 schon damals weltweit 648 Erkrankungen mit 384 Todesfällen bei Menschen bekannt gewesen waren. Von 140 Infizierungen mit dem Virus H7N9 gab es 40 Todesfälle. Außerdem wurde auch vor Freisetzungen aus Hochsicherheitslaboren gewarnt und berichtet, dass es in China, Taiwan und Singapur im letzten Jahrzehnt mehrfach Laborinfektionen mit dem tödlichen SARS-Erreger gegeben habe. Auch in Europa wurde über den restriktiven Umgang mit hochbrisanten Virenforschungen und deren Ergebnissen geklagt.

Eine neue Studie sorgte 2012 für Aufsehen: Aus dem bislang für Menschen wenig ansteckenden Vogelgrippe-Virus könnte ganz leicht ein pandemisches Schreckgespenst werden. Manche fürchten sogar Bioterrorismus, denn es war einem Team um den Influenzaforscher Professor Ron Fouchier von der Erasmus-Universität in Rotterdam gelungen, ein Vogelgrippevirus (H5N1) zu züchten, das sich via Tröpfcheninfektion verbreiten kann – womöglich sogar von Mensch zu Mensch. Veröffentlicht wurde die Studie  am  22 Jun 2012 im Wissenschaftsjournal „Science“. (Science 2012; 336: 1534). Eine ähnliche Studie seines Kollegen Professor Yoshihiro Kawaoka von der US-Universität in Wisconsin wurde bereits eineinhalb Monaten eher veröffentlicht (Nature 2012; online 2. Mai).  Die möglichen Gefahren dieser Forschung lagen für etliche Experten auf der Hand: Laborunfälle mit dem Risiko einer Pandemie, oder Bioterroristen, die solche Publikationen als Bauanleitungen für Biowaffen einsetzen könnten.

Die Projekte von Fouchier und Kawaoka wurden vom NIH finanziell gefördert. Nach den neuen NIH-Richtlinien hätte die Behörde weitreichend Einfluss auf die Publikation nehmen können, wie Dr. Mark S. Frankel von der amerikanischen Akademie der Wissenschaften AAAS kritisierte (Science 2012; 336: 15233).

Die Forscher ließen damals nicht von ihren Vorhaben ab, die Daten zu veröffentlichen. Zwar stimmten sie zunächst dem NSABB-Vorschlag zu, die Studien zu überarbeiten. Doch die WHO beharrte auf der Influenza-Forschung und empfahl die vollständige Veröffentlichung und Pharmaunternehmen haben mit der Entwicklung von Impfstoffen gegen H5N1 begonnen, so der Beitrag von Ärztezeitung 2012. 

Die virulenten Stämme wurden von den WHO-Laboratorien bestimmt und anschließend an die Hersteller verteilt – ein Prozess, der einige Monate dauerte. Die Herstellung könnte auf wenige Wochen verkürzt werden, wenn die Hersteller auf Basis des ersten Isolats Viren synthetisch herstellen dürften. Dann könnten sie Mock-up-Impfstoffe schnell mit den neuen Eigenschaften „umrüsten“. – wie schon erwähnt 2012.

Trotz Kritik und der Stellungnahme des US-Gesundheitsministerium, die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sowie das National Institute of Health (NIH)in  „Science“ (Science 2013, ePub 7.August 2013) machten die beiden Virologen und ihre Teams in den Zeitschriften „Nature“ und „Science“ den Vorschlag, die Experimente mit dem neuen Vogelgrippevirus H7N9 zu wiederholen (Science 2013; 341:612-613).

In ihrem Statement bezeichnen auch Fouchier und Kawaoka die Forschung an Vogelgrippeviren praktisch als alternativlos: „Die Gefahr einer Pandemie durch ein Vogelgrippevirus ist in der Natur vorhanden. Um Schlüsselfragen zu beantworten, die für die öffentliche Gesundheit wichtig sind, sind möglicherweise auch Gain-of-Function-Experimente nötig. Diese sollten dann auch gemacht werden.“ Und so stellten die beiden Virologen ein Kochrezept zur Herstellung von Pandemie-Viren vor. 

Man kreuzte manipulierte H5N1 mit dem Schweingrippevirus von 2009 und es heißt, dass die Forscher  dabei jedoch nichts Böses im Schilde führten, sondern wollten damit in erster Linie beweisen, dass H5N1 in der Lage ist, sich an Menschen anzupassen und eine Pandemie auszulösen – das war zuvor immer wieder bezweifelt worden.

Und acht Jahre später: Bei Menschen Coronavirus ausgebrochen und bei den Tieren Vogelgrippe und Afrikanische Schweinepest!

Vogelgrippe in China – Gänse werden gekeult

Im Juni 2020 haben Forscher in China eine neue Art der Schweinegrippe ent­deckt, die eine Pandemie auslösen könnte. Das Virus mit dem Namen G4 besitze „alle wesentlichen Eigenschaften, um Menschen infizieren zu können“, schrieben die Wissenschaftler mehrere chinesischer Universitäten und des chinesischen Zentrums für Krankheits­bekämpfung und -prävention in einem Artikel in der US-Fachzeitschrift PNAS (2020; DOI: 10.1073/pnas.1921186117).

Zuvor hatte es noch geheißen, dass während die Angst vor dem Coronavirus, auch bekannt als COVID-19, weiterhin die Schlagzeilen beherrscht, verbreitet sich ein zweites Virus. Für den Menschen soll es harmlos sein  jedoch hat es 60 Prozent der chinesischen Schweineindustrie und ein Viertel der weltweiten Schweine ausgelöscht. In China sind bereits über 100 Millionen Schweine, die an der Afrikanischen Schweinepest erkrankt waren, zum Teil lebendig begraben worden. Mittlerweile sind weltweit Schweine von der Afrikanischen Schweinepest betroffen. Und  nicht nur wegen der Afrikanischen Schweinepest müssen Tiere getötet werden, auch wegen der Vogelgrippe mussten in China und auch in anderen Ländern Millionen Geflügel sterben. Mittlerweile ist die Vogelgrippe auch in Deutschland angekommen und auch die Afrikanische Schweinepest in ganz Europa.

Nicht nur die Afrikanische Schweinepest breitet sich weltweit aus, sondern auch die Vogelgrippe. Nachdem bereits in Europa, USA und Asien Geflügel auf getötet werden mussten, wurden in August 2020 450.000 Hühner in Victoria, Australien auf Grund der Vogelgrippe getötet. Siehe auch Dramatisches Massentiersterben – zu Lande, zu Wasser und in der Luft – Dramatic mass extinction of animals worldwide!

Experten sagen, dass Menschen in einem „Zeitalter der Pandemien“ leben – und COVID wird nicht die letzte sein

Anthony Fauci, einer der weltweit führenden Experten für Infektionskrankheiten, prognostiziert, dass sich die weit verbreiteten Ausbrüche in den kommenden Jahren beschleunigen werden.

Wir haben für Sie einen Beitrag von Gavin Butler übersetzt, denn Experten haben davor gewarnt, dass die COVID-19-Pandemie nur eine in einer Reihe von immer häufigeren Virusausbrüchen sein könnte, da die menschliche Spezies in eine von ihnen als „Pandemiezeit“ bezeichnete Ära eintritt.

Anthony Fauci, führender US-Immunologe und Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), und David Morens, medizinischer Epidemiologe bei NIAID, prognostizieren, dass sich die weit verbreiteten Ausbrüche von Krankheiten und Epidemien in den kommenden Jahren nur beschleunigen werden, wenn die Bevölkerung wächst, die Gesellschaften wachsen und die Entwaldung zunimmt.

Im Rahmen einer im vergangenen Monat in der Fachzeitschrift Cell veröffentlichten Studie weisen Fauci und Morens darauf hin, dass „das vergangene Jahrzehnt beispiellose Pandemieexplosionen erlebt hat“ – unter Berufung auf Schweinegrippe, Zika-Virus und Ebola-Fieber – und deuten darauf hin, dass „COVID-19, das Ende 2019 erkannt wurde, nur das jüngste Beispiel für eine unerwartete, neuartige und verheerende Pandemiekrankheit ist.“  [Emerging Pandemic Diseases: How We Got to COVID-19]

A Fauci & D Morens/Cell/2020

„Aus dieser jüngsten Erfahrung kann man schließen, dass wir in eine Pandemie-Ära eingetreten sind“, heißt es. „Die Ursachen dieser neuen und gefährlichen Situation sind vielfältig, komplex und einer ernsthaften Prüfung würdig.“

Fauci und Morens erklären, dass, obwohl neu auftretende Infektionskrankheiten den Menschen seit der Neolithikum-Revolution vor etwa 12.000 Jahren bedrohen – als sich Jäger und Sammler in Dörfern niederließen, um Tiere zu domestizieren und Zuchtpflanzen anzubauen – die Zahl der neuartigen Coronavirus-Ausbrüche nach mehr als einem Jahrhundert ohne sie stark angestiegen ist.

Die meisten dieser Viren sind und waren in der Vergangenheit zoonotisch – d. h. aus einem nichtmenschlichen Tier – und verbreiten sich über einen Prozess, der als „Wirtswechsel“ bekannt ist, auf den Menschen. Und einige der häufigsten Faktoren, die zu dieser Ausbreitung beitragen, haben mit menschlichem Verhalten zu tun.

Bevölkerungswachstum, Gedränge, menschliche Bewegung und andere Verhaltensweisen, die entweder „die Umwelt stören oder zu neuen vom Menschen geschaffenen ökologischen Nischen führen“, tragen alle zur Entstehung und Übertragung von Infektionskrankheiten bei – ein Problem für eine Art, die so sehr an Globalisierung und gesellschaftlichem Wachstum beteiligt ist. Fauci und Morens betonen: „Je bevölkerungsvoller und überfüllter wir als Spezies werden und je mehr wir reisen, desto mehr bieten wir Möglichkeiten für neu auftretende Krankheiten.“

Umweltfaktoren wie Wasserspeicherung, Rodung und Nassmärkte mit Geflügel und anderen potenziell infektiösen Tieren tragen in ähnlicher Weise zum Risiko von Virusausbrüchen bei und tragen zu dem hinzu, was Fauci und Morens als „ein starkes Argument dafür beschreiben, dass menschliche Aktivitäten und Praktiken zum Schlüsselfaktor für das Auftreten von Krankheiten geworden sind“. Wenn diese Praktiken anhalten, kommen sie zu dem Schluss, ist es wahrscheinlich, dass „COVID-19 [ist] nur die neuesten Beispiele für eine tödliche Flut von kommenden Coronaviren und anderen Entstehungen [von Infektionskrankheiten].“

James Gilkerson, Professor für Veterinärmikrobiologie an der University of Melbourne, schloss sich diesen Bedenken an. Im Gespräch mit VICE News per SMS erklärte er: „Während wir immer Epidemien und Plagen hatten, ist es der massive Anstieg der Bevölkerungsmobilität, der zu einem erhöhten Risiko geführt hat. In Kombination mit der Zerstörung von Lebensräumen und der Nutzung von mehr Menschen auf dem Planeten für den Lebensraum werden diese drei Dinge das Risiko zukünftiger Pandemien erhöhen.“ Professor Gilkerson sagte, er hoffe, dass die Gesellschaften in der Lage sein werden, aus der COVID-19-Pandemie zu lernen, wie die Ausbreitung zukünftiger Krankheiten am besten minimiert werden kann, während gleichzeitig Antibiotika, antivirale Medikamente und Impfstoffe entwickelt werden, um das Risiko zu mindern.

Fauci und Morens warnen jedoch, dass, wenn der Mensch sein Verhalten als Spezies nicht signifikant ändert, es fast zwangsläufig immer mehr tödliche Ausbrüche wie die von SARS-CoV-2 geben wird.

„Wenn menschliche Gesellschaften an Größe und Komplexität wachsen, schaffen wir eine unendliche Vielfalt an Möglichkeiten für genetisch instabile Infektionserreger, in den unbesetzten ökologischen Nischen, die wir weiterhin schaffen, aufzutauchen“, schreiben sie. „Es gibt nichts Neues an dieser Situation, außer dass wir jetzt in einer vom Menschen dominierten Welt leben, in der unsere zunehmend extremen Veränderungen der Umwelt immer extremere Gegenreaktionen aus der Natur hervorrufen. „Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass [lebensrettende Medikamente und Impfstoffe] allein die Gefahr immer häufigerer und tödlicher Entstehung von Infektionskrankheiten überwinden können“, fügen sie hinzu. „Die COVID-19-Pandemie ist eine weitere Erinnerung … dass wir in einer vom Menschen dominierten Welt, in der unsere menschlichen Aktivitäten aggressive, schädliche und unausgewogene Wechselwirkungen mit der Natur darstellen, zunehmend neue Krankheitserscheinungen provozieren werden. „Wir bleiben auf absehbare Zeit in Gefahr.“

Experts Say Humans Are Living in an ‘Age of Pandemics’—and COVID Won’t Be the Last

Anthony Fauci, one of the world’s leading experts on infectious diseases, predicts that widespread outbreaks will accelerate over the coming years.

By Gavin Butler

Experts have warned that the COVID-19 pandemic might just be one in a series of increasingly frequent viral outbreaks, as the human species enters what they describe as “a pandemic era”.

Anthony Fauci, leading US immunologist and director of the National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), and David Morens, a medical epidemiologist at NIAID, predict that widespread outbreaks of diseases and epidemics will only accelerate over the coming years as populations grow, societies expand and deforestation increases.

As part of research published last month in scientific journal Cell, Fauci and Morens point out that “the past decade has witnessed unprecedented pandemic explosions”—citing swine flu, Zika virus and Ebola fever—and suggest that “COVID-19, recognized in late 2019, is but the latest example of an unexpected, novel, and devastating pandemic disease.”

“One can conclude from this recent experience that we have entered a pandemic era,” they state. “The causes of this new and dangerous situation are multifaceted, complex, and deserving of serious examination.”

Fauci and Morens explain that although newly emerging infectious diseases have been threatening humans since the Neolithic Revolution some 12,000 years ago—when hunter-gatherers settled into villages to domesticate animals and cultivate crops—the past decade has seen a sharp spike in the number of novel coronavirus outbreaks after more than a century without them. Read more on VICE 

Netzfrauen Lisa Natterer und Doro Schreier

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