Es geht ums Überleben! Jetzt ist die Zeit zu handeln! Klimawandel lässt Zahl von Überflutungen und Zyklonen ansteigen und es wird noch schlimmer kommen – Climate change pushing floods, cyclones to new extremes, with worse to come

Es sind dramatische Bilder, die uns aus den Philippinen erreichen. Nicht nur ein Taifun hat ganze Landstriche zerstört, auch ein Erdbeben der Stärke 6 hat die Philippinen getroffen. „Es geht ums Überleben,“ so die mit tränenerstickter Stimme der philippinischen Delegation in Doha an die Teilnehmer des Klimagipfels Anfang Dezember 2012. „Während wir sprechen, steigt die Zahl der Toten. Es gibt viel Zerstörung. Menschen werden vermisst und liegen verschüttet unter Schlamm und Geröll. Wir weigern uns, das zu unserer neuen Lebensweise zu machen. Während wir hier diskutieren, und das wieder ohne Ergebnis, hat der verheerende Taifun «Bopha» die Philippinen heimgesucht und Menschen in den Tod gerissen.“ Auf dem Klimagipfel in Warschau im November 2013 trat sogar der Delegierte der Philippinen in den Hungerstreik. „Während Sie über unsere Zukunft sprechen, wird auch dieses Jahr die Zahl der Toten auf den Philippinen steigen. Mit unvorstellbarer Kraft hat der Taifun „Haiyan“ weite Teile der Philippinen verwüstet.“ So folgte ein Klimagipfel nach dem anderen, und während die Zahl von Überflutungen und Zyklonen steigt und die Regierungen weiter über unsere Zukunft sprechen, brennen immer noch Regenwälder aus Gier und die Ozeane werden weiterhin vermüllt. Und während es heißt  „sauber und grün“, baut China entlang der neuen Seidenstraße weitere hunderte Kohlekraftwerke, obwohl Kohlekraftwerke wegen ihres hohen CO2-Ausstoßes als Klimasünder gelten. Der Taifun Vamco ist der fünfte innerhalb eines Monats, der auf den Philippinen wütete, allein 2020 gab es hier 21 Wirbelstürme. Jahr für Jahr werden die Taifune schlimmer und es wurde zu einer neuen Lebensweise, nicht nur für die Menschen auf den Philippinen. Allein 2019 gab es rund 820 Naturkatastrophen und auch im Jahr 2020 kosteten jüngste Naturkatastrophen rund um den Globus viele Menschen das Leben. Überschwemmungen, Dürre, Stürme, Vulkane und Erdbeben – alles, was Mutter Natur für uns Schreckliches zu bieten hat! Trotz 30 Jahren Klimaverhandlungen hat die Staatengemeinschaft bislang so gut wie keine Konsequenzen aus den Ergebnissen der Klimaforscher gezogen. Dabei geht es ums Überleben.

Klimawandel lässt Zahl von Überflutungen und Zyklonen ansteigen und es wird noch schlimmer kommen

Fünf Taifune in einem Monat, 21 im ganzen Jahr – auf den Philippinen wütete gleich eine Serie von Wirbelstürmen. Jüngst traf  Taifun Vamco auf den Inselstaat und löste schwerste Überschwemmungen aus. Millionen Menschen sind betroffen.

Laut Bürgermeister Marcelino Teodoro waren in Marikina City rund 40.000 Häuser ganz oder teilweise unter Wasser. Teodoro beschrieb die Situation als als die schlimmste, seit der Taifun „Ketsana“ (Ondoy) 2009 große Teile von Manila überflutete. Ketsana betraf fast 900.000 Menschen und gilt als der verheerendste Taifun, der Manila getroffen hat und den Taifun „Patsy“ (Yoling) im Jahr 1970 übertraf.

Cagayan

Der Taifun „Vamco“ (lokal Ulysses genannt) hat nach dem am 15. November 2020 veröffentlichten Update des National Disaster Risk Reduction and Management Council (NDRRMC) insgesamt 67 Todesfälle, 13 weitere Vermisste und mehr als 1,7 Millionen Betroffene hinterlassen. Im Cagayan-Tal wurde ein Notstand ausgerufen, da die Provinz die schlimmste Überschwemmung der Geschichte erlebt 

Auch die Metropole Manila ist von einer schlimmsten Überschwemmungen betroffen, die als die schlimmsten seit Jahren bezeichnet wurde. Die Behörden benutzten Boote, um Menschen zu erreichen, die auf Dächern ausharren oder in ihren Häusern gefangen sind.

Taifun „Vamco“ schlug auf Calabarzon, Central Luzon und der Metropole Manila ein und setzte starke Winde und strömenden Regen frei, der zu schrecklichen Überschwemmungen führte, berichtet der Rappler  .

Gewaltige Luftströme erzeugen neue Extreme

Die Zunahme zerstörerischer Wettereignisse inklusive Überflutungen wird mit dem menschengemachten Klimawandel in Verbindung gebracht. Dafür gibt es vermehr Hinweise. 2017 bemerkte man gewaltige Luftströme, die die Erde umrunden und die zwischen der Arktis und der Tropenregion zirkulieren. Diese planetarischen Wellen transportieren Hitze und Feuchtigkeit. Wenn sie zum Stillstand kommen, kann es Dürre oder Überflutungen geben. Die Erwärmung durch Treibhausgase, für die fossile Brennstoffe verantwortlich sind, schafft die Bedingungen für solche Ereignisse.

Philippinnen November 2020

Die Macht ist in den Konzernetagen – trotz 30  Jahren Klimaverhandlungen hat die Staatengemeinschaft bislang so gut wie keine Konsequenzen aus den Ergebnissen der Klimaforscher gezogen.

  • Extreme Zyklone

Zyklone ziehen ihre Energie zum Teil aus der Temperatur der Wasseroberfläche der Meere. Auf diese Weise führen erwärmtes Klima und erwärmtes Meer Stürmen, beispielsweise  Zyklonen, mehr Energie zu, laden sie mit mehr Regen und stärkeren Winden auf, sodass mehr Sturmfluten entstehen.

Die  Kurznotiz des Climate Council bemerkt: „Steigende Temperaturen der Meeresoberfläche beeinflussen die Intensität von Zyklonen, die Windhöchstgeschwindigkeit und die Stärke der Regenfälle im Zusammenhang mit Zyklonen“.  Die Gewalt, die dabei auf Gebäude und Strukturen trifft, wenn der Zyklon das Festland erreicht, steigt überproportional mit der Windgeschwindigkeit.

  • Das Council bemerkt dazu weiter: „Tropische Zyklone bilden sich sehr schnell, wenn die Meeresoberfläche sehr warm und der vertikale Temperaturfluss durch die Atmosphäre stark ist. Dieser vertikale Temperaturfluss schwächt sich jedoch ab, wenn sich das Klima weiter erwärmt, weswegen in Zukunft eher weniger Zyklone zu erwarten sind.“
  • Während die Wissenschaftler, die sich hart an Beweisen orientieren, nahelegen, dass es eher weniger Zyklone [in Zukunft] geben wird,  zieht eine Studie von 2013 dies in Zweifel und sagt vorher, dass sie häufiger und intensiver auftreten werden.
  • 2013 berichteten Forscher, dass die stärkeren Hurrikane im Nordatlantik, im Südpazifik und im Südindischen Ozean intensiver geworden sind. Im selben Jahr kam die Meteorologische Behörde der UN zu dem Schluss, dass der Klimawandel die starken Taifune verschlimmert.
  • 2015 befand ein internationales Forscherteam, dass der wärmer werdende Planet die Intensität tropischer Zyklone im Nordwest-Pazifik anheizt und dass sie auch bei einem gemäßigten Klimawandel im Laufe dieses Jahrhunderts stärker werden.
  • Eine Studie von 2010 fand insgesamt heraus, dass „Zukunftsprojektionen, die auf Theorie und hochauflösenden dynamischen Modellen basieren, durchweg zeigen, dass der Treibhauseffekt die durchschnittliche Intensität von tropischen Zyklonen bis etwa 2100 um 2-11 % erhöht haben wird… Studien, die mit hochauflösenden Modellen arbeiten, sagen üblicherweise eine beträchtliche Zunahme an Häufigkeit der stärksten Zyklone voraus und eine Zunahme der Niederschläge um 20 % in einem Radius von 100 km um das Auge des Zyklons.

Vor dreißig Jahren, in einer kleinen schwedischen Stadt namens Sundsvall, veröffentlichte der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimawandel (IPCC) seinen ersten großen Bericht. Klimaforscher sollen im Auftrag der Staatengemeinschaft einen umfassenden Bericht erstellen, doch was sie erleben, sind drei Jahrzehnte schmutzige Tricks gegen diese Klimawissenschaftler.

Trotz 30 Jahren Klimaverhandlungen hat die Staatengemeinschaft bislang so gut wie keine Konsequenzen aus den Ergebnissen der Klimaberichte gezogen. Das Einzige, was sich geändert hat, ist die Zeit, die bleibt, um endlich zu handeln. Die Macht ist in den Konzernetagen und das bekommen die Klimaforscher auch zu spüren Schon damals waren die großen Probleme klar, denen sich diejenigen gegen übersahen, die rasches Handeln anstrebten.

Doch die Kohlendioxidemissionen stiegen weiter, die polaren Eiskappen schmelzen weiter, die Ernteerträge sanken weiter, die Wälder der Welt brennen weiter, Küstenstädte versinken weiterhin in den steigenden Meeren und Dürren löschen weiterhin fruchtbare Ackerflächen aus. Während der Coronakrise findet sogar eine gigantische Plünderung der Erde statt, und obwohl seit 30 Jahren gewarnt wird, wird sich an der derzeitigen Lage nichts ändern. Das zeigen auch die vielen Milliarden Dollar, die bezahlt werden, damit der Klimawandel nicht gestoppt wird.

Zwar wurde Ende 2015 in Paris das Klimaabkommen beschlossen, doch immer noch ringen die Industriestaaten um ein Klimapaket, welches den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren soll. Außerdem gehen neue Kohlekraftwerke ans Netz, wie in Dubai und in Pakistan. Und während es heißt „sauber und grün“, baut China entlang der neuen Seidenstraße weitere Hunderte Kohlekraftwerke, obwohl Kohlekraftwerke wegen ihres hohen CO2-Ausstoßes als Klimasünder gelten. 

Auch wenn die Temperaturen in der Arktis laut UN bis 2050 um mindestens drei Grad Celsius steigen, selbst wenn die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens umgesetzt werden, gibt es statt Panik nur Freude bei den Konzernen und so manchen Regierungen, denn desto schneller gelangt man an Rohstoffe.  Es ist erschreckend, die Klimakrise könnte sechs Milliarden Menschen auslöschen. Und nicht nur Menschen, denn zahlreiche Fälle, in denen in der Erdgeschichte Tier- oder Pflanzenarten ausstarben, standen in engem Zusammenhang mit Klimaveränderungen. Weil der gegenwärtige Klimawandel viel schneller verläuft als frühere, ist im Laufe des Jahrhunderts mit besonders schweren Folgen für Fauna und Flora zu rechnen. Die Erde erhitzt sich weiter. Siehe Drei Jahrzehnte schmutzige Tricks gegen Klimawissenschaftler seit dem ersten Bericht- The dirty tricks climate scientists faced in three decades since first report

Neuer Bericht – das Ende der menschlichen Zivilisation im Jahr 2050 möglich!

Laut einem neuen Bericht des Breakthrough National Centre for Climate Restoration, einem in Melbourne, Australien, ansässigen Climate Think Tank, droht die menschliche Zivilisation bis 2050 auf Grund des Klimawandels zusammenzubrechen. Der Bericht wurde von einem ehemaligen australischen Verteidigungschef und ranghohen Befehlshaber der Royal Navy gebilligt. Wie australische Medien schreiben, wird in der aktuellen Studie auch hinzugefügt, dass der einzige Weg, um diese Ergebnisse zu vermeiden, „in der Größenordnung der Notfallmobilisierung des Zweiten Weltkriegs“ liege, um die Welt in ein sicheres Klima zu versetzen.

Während der durch 3 Prozent Celsius verursachte Schaden eine immense Gefahr für das Leben des Menschen darstellt, könnte eine Zunahme um 4 Prozent 90 Prozent der menschlichen Bevölkerung vernichten. Wenn bis 2050 nichts unternommen wird, müssen rund 1 Milliarde Menschen, die in Westafrika und im Nahen Osten leben, ihre Lebensräume verlassen. Das Problem wird irgendwann den Weg zu den übrigen Orten auf der Erde finden und wie ein Domino könnten die Menschen aussterben, so auch indische Medien, die sich auf die neue Studie beziehen.

Die Analyse, die vom Breakthrough National Centre for Climate Restoration, einer Denkfabrik in Melbourne, Australien, veröffentlicht wurde, beschreibt den Klimawandel als „kurz- bis mittelfristige existenzielle Bedrohung der menschlichen Zivilisation“ und gibt ein plausibles Szenario vor, in dem ‚wir-machen-weiter-wie-bisher’ noch 30 Jahre anhalten könnte – Siehe Neuer Bericht – das Ende der menschlichen Zivilisation bis 2050 möglich! – Study says humans will be wiped out due to climate change by 2050

Konzerne werden den Klimawandel niemals lösen

Allein die Tatsache, dass Konzerne mithilfe der Industriestaaten auf den Klimawandel setzen, um an Rohstoffe zu gelangen, sagt doch aus, dass es gar nicht gewollt ist, etwas gegen die Erderwärmung zu tun. Die Fakten über VW – in Verbindung mit den  Enthüllungen über das angeblich „grüne Auto“, welches gar keins ist, und die lange Geschichte von Exxon-Mobil, in der das, was sie über den Klimawandel wussten, falsch dargestellt haben, aber auch all die Lügen über die angebliche „Nachhaltigkeit“ der Konzerne, bedeuten das Ende des alten Begriffs des „grünen“ Business.  Ein großer Teil der Umweltverschmutzung stammt möglicherweise freiwillig aus der Unternehmenswelt. Die Konzerne, die ohnehin als Umweltsünder gelten, wie General Mills, IKEA, Johnson & Johnson, Kellogg, L’Oréal, Mars, Nestlé, PepsiCo, Procter & Gamble und Unilever zerstörten laut einer Analyse in nur einem Jahrzehnt 50 Millionen Hektar Wald. Das entspricht der Größe von Spanien. Paradox, werben diese Konzerne doch auch noch mit dem Slogan „Nachhaltigkeit“. Siehe auch: Erschreckend! Konzerne setzen auf den Klimawandel – während Wissenschaftler vor der schmelzenden Arktis warnen! Melting Arctic – Corporations Will Never Solve Climate Change

Es betrifft uns alle!

Überflutungen, Wassermangel, Hitzewellen und Nahrungsmittelknappheit gelten als Schlüsselrisiken, auf die sich Natur und Mensch einstellen müssen. Der Klimawandel ist sichtbar, aber leider kein Thema für die Medien.

Überflutungen, Starkstürme, Hitzewellen und Dürren bedrohen die Gesundheit von Menschen. Maßnahmen müssen ergriffen werden, bevor es zu spät ist. Die Arche Noah musste gebaut werden, bevor es zu regnen begann.

Bereits 2015 ließ  James Hansen, der ehemalige NASA-Klimatologe, der die öffentliche Aufmerksamkeit im Sommer 1988 auf den Klimawechsel lenkte, eine Bombe platzen: Er und sein Team von Klimaforschern hatten einen neuen wichtigen, in dem Fall rückwirkenden Mechanismus vor der Küste der Antarktis identifiziert, der auf einen 10 x schnelleren Anstieg der mittleren Meereshöhe als angenommen, hindeutet: knapp über 3 Meter bis 2065. Die Forscher gaben eine ernüchternde Prognose ab: Wenn die Emissionen nicht verringert werden, „schließen wir daraus, dass der Anstieg des Meeresspiegels um mehrere Meter praktisch unvermeidbar wird. Die sozialen und ökonomischen Folgen eines solchen Anstiegs werden verheerend sein. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass die aus Migration und ökonomischem Kollaps entstehenden Konsequenzen den Planeten unregierbar machen und die Strukturen der Zivilisation zerstören werden.“

Warum wird nicht genau so viel Geld in unsere Zukunft auf dem Planeten investiert wie in Konzerne während der Corona-Pandemie? Paradoxerweise findet während der Pandemie die größte Plünderung der Erde statt und die Regenwälder brennen weiter und das Eis schmilzt.

„Jeder Regierungschef, der in seinem Amtseid geschworen hat, Schaden von seinem Volk abzuwenden, ist jetzt zu einer ernsthaften Klimapolitik verpflichtet. Es geht nicht zuletzt um unzählige Menschenleben.”
Christoph Bals

Netzfrau Doro Schreier

Netzfrauen auch auf >>> Instagram >>>>mit vielen Bildern und Informationen!

Extremwetter in Asien – Tote, Dürre, Überschwemmungen, Erdrutsche, Monsun

Die Permafrostböden tauen rasch auf. Wie sehr sollte uns das beunruhigen? – Permafrost is thawing rapidly. How much should we worry?

Neuer Bericht – das Ende der menschlichen Zivilisation bis 2050 möglich! – Study says humans will be wiped out due to climate change by 2050

Erschreckend! Konzerne setzen auf den Klimawandel – während Wissenschaftler vor der schmelzenden Arktis warnen! Melting Arctic – Corporations Will Never Solve Climate Change

Das Verschwinden der Wälder – What would happen if all the world’s trees disappeared?

BlackRock – Weltweit größter Investor in Entwaldung – Investment giant BlackRock fuels the deforestation of the Amazon & the ruin of our planet’s lungs!

Pantanal in Lateinamerika, das größte tropische Feuchtgebiet der Welt, brennt aus Gier! – Fires in Pantanal, world’s largest tropical wetlands, ‚triple‘ in 2020

Gigantische Plünderung der Erde mithilfe der Deutschen Bank – unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit! – The gigantic plundering of the earth – DEUTSCHE BANK’S LOAN TO HALCYON AGRI

Während Coronakrise – gigantische Plünderung der Erde – More Tropical Forest Loss – The gigantic plundering of the earth

Grüne Dächer gegen Klimawandel-Folgen in städtischen Hitzeinseln – Green rooves to reduce the effects of climate change – World’s First Vertical Forest City

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  1. Pingback: Die Erde brennt - Möglicherweise die schlimmste Dürre seit 1.200 Jahren - The climate crisis is a crime that should be prosecuted- Potentially the worst drought in 1,200 years - netzfrauen– netzfrauen

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