Avocados oder Elefanten? Elefanten in Kenia verhungern, damit Menschen in Europa Avocados essen können- Elephants or Avocado’s? Avocado growing firm blamed for blocking elephants migratory corridor

Essen Sie Avocados? Es findet eine gigantische Plünderung der Erde statt, auch wegen Avocados.  Und nicht nur in Ländern, wie Chile oder Peru sondern auch in Afrika. Gerade dort, wo es sowieso Probleme mit dem Wasser gibt, genau dort werden Avocados angebaut. Während in den Supermärkten und Discountern in Europa die Avocados bereits zum Schnäppchenpreis angeboten werden, werden nicht nur Menschen  umgebracht, die für den Erhalt ihrer Wälder kämpfen, jetzt sind sogar Elefanten wegen dem Anbau von Avocados bedroht. Mittlerweile ist bekannt, was der Anbau von Palmöl anrichtet, aber war Ihnen bekannt, dass es die gleichen dramatischen Probleme auch bei dem Anbau von Avocados gibt? In vielen Ländern, wo Avocados angebaut werden, profitieren nur einige wenige große Konzerne, sie leiten das kostbare Wasser auf die Plantagen, denn damit der Baum seine fettreichen Früchte trägt, wird viel Wasser benötigt. Für ein Kilogramm Avocados werden durchschnittlich 1000 bis 1500 Liter Wasser benötigt. Damit ausreichend Avocados angebaut werden kann, reichen die Plantagen in Lateinamerika nicht mehr aus, dort haben übrigens Kartelle die Avocados für sich entdeckt, wer sich denen in den Weg stellt, hängt ermordet an irgendeiner Brücke als Warnung. Jetzt baut man auch in Kenia Avocados an, genau dort, wo die Elefanten leben. In Kenia werden also nicht nur Blumen für europäische Discounter angebaut, sondern auch Avocados. Kenias Avocado-Exporte sind bereits der sechstgrößte Lieferant für Europa. Das Agrarunternehmen KiliAvo Fresh hat von der National Environment Management Authority (Nema) die Genehmigungerhalten, Land von den Maasai zu nehmen, um darauf  eine Avocado Farm zu bauen. Nun klaut man nicht nur den Maasai ihr Land, sondern auch Kenias Elefanten sehen sich einer neuen Bedrohung gegenüber. Irgendwann wird es in Afrika keine Elefanten mehr geben, dafür können Sie in den Supermärkten Avocados in Sonderangebot bekommen, gleich neben den Blumen, die ebenfalls aus Kenia kommen. Konzerne führen einen Krieg gegen die Natur, damit Sie zum Beispiel billig Avocados kaufen können. Das ist selbstmörderisch. Die Natur schlägt immer zurück – und sie tut es bereits mit wachsender Kraft und Wut.

Welche Veränderungen braucht es, damit eine Welt ohne Hunger Wirklichkeit wird?

Dazu auch: Schreckliche Dürre in Kenia- „Wenn es nicht regnet, wird keiner von uns überleben“- auch die große Wanderung der Gnu-Herden ist betroffen – Drought crisis- Buffaloes and hippos die in Kenya due to drought and Kenya’s iconic wildebeest migration suffers

Wir befinden uns im 21. Jahrhundert. 2,2 Milliarden Menschen haben kein sicheres Trinkwasser zur Ver­fügung. Jeden Tag sterben mindestens 5000 Kinder an vermeidbaren wasser- und sanitärbedingten Krankheiten. Die Welt stürzt auf eine Situation extremer Wasserknappheit zu. 85 % der Weltbevölkerung leben in den trockensten Regionen der Welt. Und damit es auch so bleibt, gibt es Avocados in Hülle und Fülle. Könnten Avocados sprechen, würden sie von Morden durch Kartelle, miserablen Arbeitsbedingungen, Hungerlöhnen und ökologischen Desastern berichten! Unterstützt wird dieses meist durch Entwicklungshilfe und Subventionen. Da die Gier nach Profit auch nicht vor dem WELTHUNGER haltmacht, wird es keine Welt ohne Hunger geben. Wie auch, denn der Ankauf oder die Pacht großer Landflächen durch Konzerne wird in Afrika immer öfter zum Problem, so auch in Kenia.

Die reichen Industriestaaten behaupten, sie würden Afrika im Kampf gegen Hunger helfen, jedoch machen sie genau das Gegenteil. Wirtschaftliche Interessen bestimmen die Weltpolitik und in armen Ländern lässt sich die Profitgier nur nieder, um deren Rohstoffe zu erbeuten oder auf deren kostbarem Ackerland Soja, Mais, Palmöl, Baumwolle oder sogar Bananen oder Gemüse anzubauen.

Statt Grundnahrungsmittel für die Menschen in Afrika anzubauen, wird das wertvolle Ackerland für Europa genutzt. Statt den Grundbedürfnissen der Menschen in Afrika nachzukommen, setzen die Investoren sogar auf den Export von Palmöl für die Bioenergie und sie versuchen gleichzeitig, Afrika als Markt für die eigenen Produkte wie Saatgut, Pestizide, Herbizide und chemische Düngemittel zu erschließen. Wer profitiert vom Hunger in den armen Ländern der Welt? Sie brauchen sich nur in den Supermärkten umschauen, denn nicht nur Blumen kommen aus Afrika, sondern auch Bohnen, Kartoffeln, Tafeltrauben u.s.w.

Nur ein Beispiel: Während die EU aus Südafrika billig Zitrusfrüchte importierte, vergammelten tonnenweise Zitrusfrüchte in Spanien. Denn die Orangen aus Südafrika sind deshalb so günstig, weil die Zitrusimporteinfuhren ohne Zölle  und ohne die strengen Kontrollen, die die europäischen Bauern einhalten müssen, importiert werden. Siehe: Die Gier nach Profit macht auch nicht vor dem WELTHUNGER halt! – Landgrabbing in Afrika – Wie Afrika Europa ernährt!

Von Wilderei zu Avocados: Kenias Elefanten sehen sich einer neuen Bedrohung gegenüber

Avocado-Landwirtschaft im Amboseli Wildlife-Korridor

Gegner einer Avocado-Farm in Kenia sagen, sie behindere die freie Bewegung der Elefanten und kollidiere mit der traditionellen Landnutzung.

Kurz nach Sonnenaufgang kommt Tolstoi in Sicht. Als wandernder Riese, dessen Stoßzähne fast die Erde zerkratzen, streift dieser große Elefant seit fast 50 Jahren unterhalb des Kilimandscharo umher. Er hat Elfenbeinwilderer, Speerangriffe und eine schreckliche Dürre überlebt, aber der mächtige Bulle könnte mit einer neuen Bedrohung für sein natürliches Reich konfrontiert werden: die steigende Nachfrage nach Avocados.

Tolstoi und andere große und kleine Wildtiere konkurrieren bereits mit Autos, um in das Kimana-Heiligtum zu gelangen, eine wichtige Verbindung zwischen Amboseli, den umliegenden Weidelandschaften und Lebensräumen in den Parks Tsavo und Chyulu Hills.

– Avocados oder Elefanten?

Es heißt, Elefanten seien bereits mit dem Elektrozaun von KiliAvo zusammengestoßen – ein Beweis dafür, dass er die Wege von Elefanten behindert, wenn sie Amboseli in die umliegenden Gebiete verlassen, um Wasser und Weiden zu finden. „Können Sie sich vorstellen, dass Elefanten in Amboseli verhungert sind, damit die Menschen in Europa Avocados essen können?“ so die kenianische Naturschützerin Paula Kahumbu, die die Kampagnengruppe Wildlife Direct leitet.

Benachbarte Landbesitzer und Wildtierexperten sind fest davon überzeugt, dass Avocados und Elefanten nicht nebeneinander existieren können.

Kritiker warnen davor, dass das Fortfahren von KiliAvo einen gefährlichen Präzedenzfall für ein bereits gestresstes Ökosystem darstellen würde.

Um eine 73 Hektar große Avocado-Farm in der Nähe von Amboseli, einem der wichtigsten Nationalparks Kenias, in dem Elefanten und andere Wildtiere vor der beeindruckenden Kulisse des höchsten Gipfels Afrikas grasen, ist ein Revierkampf entbrannt.

Die Gegner der Farm behaupten, dass sie die freie Bewegung von ikonischen Dickhäutern wie Tolstoi behindert – und damit ihre Existenz gefährdet – und mit den traditionellen Nutzungsformen des Landes kollidiert.

Die Befürworter der Farm widersprechen dem und sagen, dass ihre Entwicklung keine Bedrohung für die Wildtiere darstellt und dringend benötigte Arbeitsplätze auf brachliegendem Land schafft.

Der Zwiespalt unterstreicht einen breiteren Kampf um die schwindenden Ressourcen, die über Kenia hinaus ausstrahlen, da die Wildnis durch die Ausweitung von Ackerland zur Ernährung einer wachsenden Bevölkerung eingeengt wird. Siehe auch. Brutal! Video zeigt, wie in Kenia der Löwe Mohawk erschossen wurde – Graphic videos shows moment Kenyan rangers killed Mohawk the lion

Kenia ist ein bedeutender Avocado-Anbauer, und die Exporte sind in die Höhe geschnellt, seit das grüne Superfood auf den Speisekarten von Cafés rund um den Globus zum Hipster geworden ist. Kenias Avocado-Exporte sind bereits der sechstgrößte Lieferant für Europa und stiegen im Jahr bis Oktober 2020 um 33 Prozent auf 127 Millionen Dollar, so die Fresh Produce Exporters Association of Kenya.

Grünes Gold

Kenianische Agribusiness KiliAvo Fresh Ltd – eine eigene Avocado-Farm  [Yasuyoshi Chiba / AFP]

Im Jahr 2020 erhielt das kenianische Agrarunternehmen KiliAvo Fresh Ltd. von der National Environment Management Authority (NEMA) die Genehmigung, eine eigene Avocado-Farm auf Land in Kimana im Süden Kenias zu gründen, das es von lokalen Maasai -Besitzern erworben hat.

Dazu auch: Stop Trophy Hunting! Jagdtourismus aus Europa, USA und arabischen Ländern: die Vertreibung der Maasai geht weiter – und wird mit Entwicklungshilfe auch noch unterstützt!

Ein Arbeiter entfernt Unkraut entlang des Elektrozauns auf der Farm von KiliAvo Fresh Ltd in Kimana. Die Fläche wurde von Sträuchern befreit und eingezäunt, was benachbarte Landbesitzer und Naturschutzgruppen alarmierte, die argumentierten, dass großflächige Landwirtschaft an diesem Ort gemäß den Managementplänen, die die Landnutzung in diesem Gebiet regeln, verboten sei. (Foto:Yasuyoshi Chiba/AFP)

Unter dem Druck, KiliAvo die Lizenz zu entziehen, ordnete die NEMA im September 2020 an, die Arbeiten einzustellen, während sie den Fall überprüft. Das Unternehmen hat diese Entscheidung vor dem kenianischen Umwelttribunal angefochten, wo ein Verfahren läuft, und die Arbeiten auf der Farm wurden fortgesetzt.

Jeremiah Shuaka Saalash, ein KiliAvo-Anteilseigner und Farmmanager, sagte, die Farm habe viele Touristenarbeiter „gerettet“, die arbeitslos geworden waren, als nahe gelegene Safari-Lodges während der Coronavirus-Pandemie geschlossen wurden. Er sagte, es gebe Raum für beide Industrien, um zu gedeihen, und wies darauf hin, dass eine größere Farm in der Nähe bereits Gemüse erntet. „Ich setze mich für die Koexistenz der Wildtiere ein, und dafür, dass wir eine weitere Einkommensquelle haben“, sagte Saalash gegenüber AFP.

Dazu auch: Ostafrika – Blumen für die Welt statt Gemüse gegen den Hunger – Locust invasion reaches Kenya, leaving devastation in its wake in Ethiopia and Somalia

Massai-Männer bringen Ziegen zu einem Viehmarkt in Kimana, um sie zu verkaufen. Traditionelle Landbesitzer sagen, dass sie unzureichend über den Vorschlag konsultiert wurden und warnen, dass die industrielle Bewässerung, insbesondere für notorisch durstige Pflanzen wie Avocados, das dürreanfällige Ökosystem weiter belasten würde. Die Mehrheit der Massai rund um KiliAvos Farm stimmte zu, ihr Land offen zu halten, damit Wildtiere, aber auch Rinder – das Lebenselixier ihrer Hirtengemeinschaft – frei herumlaufen können.

Zebras überqueren die Straße, die als Korridor im Amboseli-Tsavo-Ökosystem ein 70 Meter langes Elektrozaun-freies Gebiet für alle Tiere hat. Wildtiere konkurrieren bereits mit Autos, um in das Kimana-Schutzgebiet zu gelangen, das eine wichtige Verbindung zwischen Amboseli, den umliegenden Weidegebieten und den weiter entfernten Lebensräumen in den Parks Tsavo und Chyulu Hills darstellt. (Fotot- Yasuyoshi Chiba/AFP)

„Wenn wir so weitermachen, wird der Amboseli-Nationalpark tot sein“, sagte Daniel Ole Sambu von der Big Life Foundation, einer lokalen Naturschutzgruppe.

Avocados sind grünes Gold, weltweit beliebt und in der Tat so wertvoll, dass sie in Lateinamerika zu einer Ware für Drogenkartelle geworden sind.

From poaching to avocados, Kenya’s elephants face new threat

By bangkokpost.com

Just after dawn, Tolstoy lumbers into view. A wandering giant, with tusks almost scraping the earth, this great elephant has roamed beneath Mount Kilimanjaro for nearly 50 years.

He has survived ivory poachers, spear attacks and terrible drought, but the mighty bull could be confronting a new threat to his natural realm: surging demand for avocados.

A turf war has erupted over a 180-acre (73-hectare) avocado farm near Amboseli, one of Kenya’s premier national parks, where elephants and other wildlife graze against the striking backdrop of Africa’s highest peak.

Opponents of the farm say it obstructs the free movement of iconic tuskers like Tolstoy — putting their very existence at risk — and clashes with traditional ways of using the land.

The farm’s backers refute this, saying their development poses no threat to wildlife and generates much-needed jobs on idle land.

The rift underscores a broader struggle for dwindling resources that echoes beyond Kenya, as wilderness is constricted by expanding farmland to feed a growing population.

Kenya is a major avocado grower and exports have soared as the green superfood has become a hipster staple on cafe menus around the globe.

Already the sixth-largest supplier to Europe, Kenya’s avocado exports rose 33 percent to $127 million (107 million euros) in the year to October 2020, according to the Fresh Produce Exporters Association of Kenya.

– Green gold –

In the middle of that bumper year, Kenyan agribusiness KiliAvo Fresh Ltd received approval from the National Environment Management Authority (NEMA) to start its own avocado farm on land it purchased from local Masai owners.

The acreage was razed of shrubbery and fenced off, alarming neighbouring title holders and conservation groups.

They argued that large-scale agriculture was prohibited in that location under management plans governing land use in the area.

In September, under pressure to revoke KiliAvo’s license, NEMA ordered them to stop work while it reviewed the case.

The company challenged that decision in Kenya’s environmental tribunal, where a case is ongoing. KiliAvo’s lawyers, CM Advocates LLP, did not reply to request for comment in time for publication.

But work at the farm has progressed at a clip.

On a recent morning, beneath a snow-capped Kilimanjaro, farmhands laid irrigation lines to water rows of avocado saplings. The property has water tanks, a shaded nursery, and boreholes.

Jeremiah Shuaka Saalash, a KiliAvo shareholder and farm manager, said the farm had „rescued“ many tourist workers left jobless when nearby safari lodges closed during the coronavirus pandemic.

He said there was room for both industries to thrive, pointing out that a bigger farm was already harvesting vegetables nearby.

„I am championing for the co-existence of wildlife, and for us to have another source of income,“ Saalash told AFP, as tractors tilled the red soil.

– Avocados or elephants? –

Adjacent landowners and wildlife experts are adamant the two cannot exist side by side.

They say elephants have already collided with KiliAvo’s electric fence — proof that it impedes migratory routes used by an estimated 2,000 tuskers as they depart Amboseli into surrounding lands to breed and find water and pasture.

„Can you imagine if elephants in Amboseli died of starvation so that people in Europe can eat avocados?“ Kenyan conservationist Paula Kahumbu, who heads the campaign group Wildlife Direct, told AFP.

The revenue from Kenya’s booming avocado business is a blip compared to tourism, which reaped $1.6 billion in 2019.

Critics warn allowing KiliAvo to proceed would set a dangerous precedent for an already stressed ecosystem being keenly eyed by other farming prospectors.

Billboards advertising land in Kimana, a fast-growing township near Amboseli, hint at the development afoot.

Tolstoy, and other wildlife big and small, already compete with cars to cross into Kimana Sanctuary, a crucial linkage between Amboseli, surrounding rangelands, and habitats further beyond in Tsavo and Chyulu Hills parks.

„If we continue like this, Amboseli National Park will be dead,“ said Daniel Ole Sambu from the Big Life Foundation, a local conservation group.

„These elephants… will go, and the park will be finished. And that would mean tourism in this area would collapse.“

– Way of life –

Traditional landowners say they were inadequately consulted about the proposal and warn industrial irrigation, especially for notoriously thirsty crops like avocados, would further strain the drought-prone ecosystem.

The majority of Masai around KiliAvo agreed to keep their land open so that wildlife but also cattle — the lifeblood of their herding community — could roam free.

Farms and fences threatened the unencumbered movement enjoyed by the Masai for generations, said Samuel Kaanki, the head of an association of 342 title holders whose land surrounds KiliAvo.

„The Masai culture will be totally lost. We will lose our way of life,“ he told AFP.

Kahumbu said commercial farming in Kenya had become „far more dangerous for animals than poaching“ and urged supermarkets overseas to know what they were buying.

She pointed to UK grocery giant Tesco, which in October cut ties with a major Kenyan avocado plantation accused of workplace abuses.

„You can’t call avocado farming in a wilderness area like this sustainable,“ Kahumbu said.

Netzfrauen Lisa Natterer und Doro Schreier

Netzfrauen auch auf >>> Instagram >>>>mit vielen Bildern und Informationen!

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