Was kommt wohl in Zukunft auf den Tisch? Es ist ein schockierender Zustand: Die Menschheit ist an dem Punkt angelangt, wo sie natürliche Nahrungsmittel manipuliert, um eine bessere Ernährung zu gewährleisten, weil sie die ursprüngliche Landwirtschaft mit Chemikalien zerstört. In den letzten 50 Jahren war ein Rückgang der Vitamine und Mineralstoffe in unseren Lebensmitteln um 50% zu verzeichnen: Schlechte Ernährung durch täuschende Marketing-Praktiken und fortwährende Manipulationen haben dazu geführt, dass immer wieder neue angebliche „gesundheitsfördernde“ Lebensmittel den Markt überschwemmen. Kennen Sie „Intelligente“ Lebensmittel? Bedeutet: Sie brauchen nicht mehr selbst entscheiden, was Sie essen! Ein Lebensmitteldrucker wird anhand von DNA, Schweiß und Ihrem Lebensstil ein maßgeschneidertes persönliches Essen ausdrucken, damit es Ihnen an nichts mangeln wird. Sie wachen morgens auf, geben Ihre Daten in ein System und schon ist Ihr Frühstück fertig. Geforscht an der Nahrung der Zukunft, wird schon lange. Essen Sie gerne Vanilleeis? In der Zukunft könnte Ihr Vanilleeis aus Plastikflaschen hergestellt werden. Laut einer neuen Studie haben Wissenschaftler einen Weg gefunden, Plastikmüll mit gentechnisch veränderten Bakterien in Vanillearoma umzuwandeln.
Soylent Green – Nahrung der Zukunft!
Wenn auch Sie bislang dachten, so etwas sei höchstens in Science-Fiction-Filmen möglich: Dem ist leider nicht so. Alles begann bereits vor 20 Jahren und die Welle erbgutmanipulierter „neuartiger Nahrung“ ist längst da – ohne dass Sie es wissen. Woher auch, es muss nicht mal gekennzeichnet werden.
Kennen Sie Biofortifikation? Biofortifikation ist die Anreicherung des Nährstoffgehalts von Nahrungsmitteln durch Pflanzenzucht.
Beispiele für Biofortifikationsprojekte sind laut der WHO:
- Eisen-Biofortifizierung von Reis, Bohnen, Süßkartoffeln, Maniok und Hülsenfrüchten;
- Zink-Biofortifizierung von Weizen, Reis, Bohnen, Süßkartoffeln und Mais;
- Provitamin A Carotinoid-Biofortifizierung von Süßkartoffeln, Mais und Maniok; und
- Aminosäure- und Protein-Bioortifikation von Sorghumhirsen und Maniok.
Denn bereits auf dem 2018 stattgefundenen Codex-Treffen in Berlin wurde versucht, gentechnisch veränderte (GE) Lebensmittelzutaten als „biofortified“ zu definieren und somit die Verbraucher in die Irre zu führen. Biofortifikation mit gentechnischen Methoden.
Jahrelang haben Zukunftsdenker den Computer als die wichtigste Technologie der neuen globalen Wirtschaftsrevolution gepriesen. Doch seit den 90ern wurde dem Microsoft-Gründer Bill Gates und anderen Wissenschaftler klar, dass der Computer nur die Dienstmagd eines noch viel profitableren Geschäfts ist – nämlich des Geschäfts mit den Genen. Sie pumpten Geld in die neuen Bereiche von „Biotechnologie und „Gentechnik“ und setzen so eine technologische und kommerzielle Umwälzung in Gang, die dabei ist, unsere Welt zu verändern. Siehe „Gewissenswaschanlage“: Warren Buffett und Bill Gates – eine „mächtige“Männerfreundschaft besonderer Art und die Stiftungen – Warren Buffett And Bill Gates – Inside the Gates Foundation
Immer skurriler wird die Genforschung – ein Beitrag aus 1992
Gentechnisch vergorenes Bier, koffeinfreie Kaffeepflanzen, Kartoffeln, die Skorpiongift enthalten, Käse, Wurst, Joghurt und Schokolade aus dem Bioreaktor – EG-Politiker in Brüssel haben ein furchterregendes Lebensmittelgesetz vorbereitet. Auf die Europäer rollt eine Welle erbgutmanipulierter „neuartiger Nahrung“ zu – dieser Absatz ist aus dem Spiegel 02. 03. 1992.
Mit dem Trick hatte damals die Gen-Lobby ihr Hauptziel erreicht: Freie Hand beim Komponieren neuer Kunstspeisen, „die bisher noch nicht von Menschen konsumiert wurden“ (EG-Gesetz). Die rührigste Lobby in Brüssel war die „Senior Advisory Group Biotechnology“, bestehend aus Vertretern von Gentech-Firmen wie Hoechst, ICI, Feruzzi, Monsanto, Rhone-Poulenc und Unilever. Gruppenchef Brian Ager verfügt als ehemaliger Mitarbeiter der EG-Generaldirektion Forschung und Technologie über beste Kontakte zu den Eurokraten.
(…)
Chemisch gesehen, beteuern Gen-Ingenieure, sei es egal, ob zum Beispiel Käselab aus dem Magen von Kälbern gewonnen wird oder ob genmanipulierte Bodenpilze den Gerinnungsstoff ausbrüten. Die chemische Zusammensetzung bleibe gleich.
Gegen diese Ansicht sprechen dramatische Zwischenfälle mit der Gen-Technik. 1989 starben in den USA 27 Menschen nach Einnahme des Schlafmittels L-Tryptophan. Nachforschungen ergaben, dass die in dem Medikament enthaltenen Aminosäuren von genveränderten Bakterien erzeugt worden waren. Dabei war den Wirtstieren ein winziger Kopierfehler unterlaufen, der den Stoff in eine Todesdroge verwandelte. …Genau diese Information ist aus 1992(!) Mehr dazu auch im Beitrag: Kennen Sie Monsantos Superbrokkoli? Der neue Trick der Konzerne, Genmanipuliertes als „BIO“ auf den Bio-Markt zu bringen!
175 Sorten sind bereits geplant oder bereits manipuliert
Nach Daten des World Food Programms leiden weltweit 795 Millionen Menschen an Hunger. Nicht nur genereller Nahrungsmangel ist ein Problem, sondern auch die Unterversorgung mit bestimmten Nährstoffen. Jahr für Jahr vergibt die World Food Prize Foundation Preise an Menschen, die die Qualität, Quantität oder Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln verbessern. 2017 gehörte ein Team zu den Preisträgern, die zum International Potato Center gehören und HarvestPlus begründet haben. Das Team aus vier Forschern hat Süßkartoffeln gezüchtet, die deutlich nahrhafter sind als die normalen Süßkartoffeln. Dies könnte das Leben von mehr als 10 Millionen Menschen in Lateinamerika, Asien und Afrika direkt beeinflussen.
Es ist kein Witz: Ausgerechnet Monsanto und Syngenta erhielten 2013 den Welternährungspreis und auch 2016 waren diese Agarkonzerne wieder mit dabei. Dieser Preis wird immer an die Genforschung oder deren Konzerne vergeben. SH: Den Bock zum Gärtner machen! Welternährungspreis 2016 – im Kampf gegen Hunger mit Monsanto, Dupont, Syngenta, Bayer AG, Intrexon – World Food Prize 2016 :To set a fox to keep the geese!
Gentechnisch hergestellte synthetische Aromen
Was machen, wenn die hergestellten Lebensmittel mit Vanille zu den aktuellen Preisen nahezu unverkäuflich sind oder die Nachfrage nach Vanille Angebot an Vanilleschoten überschreiten? Wissenschaftler haben bereits auf die synthetische Herstellung von Vanillin zurückgegriffen, denn es gibt schon Ersatz: Ein Bioreaktor und Gentechnik machen es möglich. Der Verbraucher erhält ein künstliches Vanille-Aroma, aber Vorsicht! Regelmäßig in größeren Mengen verzehrt, kann es Krebs auslösen, zell- und erbgutschädigend sein. Außerdem wirkt es stark appetitanregend und es soll die Konzentrationsfähigkeit herabsenken. Nur ein Prozent des verwendeten Vanille-Aromas ist echte Vanille. Und nicht nur Vanille, immer mehr Aromen kommen mittlerweile aus einem Bioreaktor anstatt aus der Natur.
Es ist Wissenschaftler sogar gelungen, Plastikmüll in Vanille-Aroma umzuwandeln. Plastikmüll gibt es reichlich, denn jedes Jahr werden 300 Millionen Tonnen Plastik hergestellt. Es wäre naiv zu glauben, dass es überall Plastik gibt, aber nur nicht in uns! Die Verschmutzung durch Plastik wirkt sich nicht nur auf das Leben im Meer aus. In einer Studie wurden Stuhlproben von Menschen in Finnland, Japan, Italien, Russland und anderen Ländern analysiert. Jede Probe enthielt Mikroplastik.
In der Zukunft könnte Ihr Vanilleeis also aus Plastikflaschen hergestellt werden. Auch Plastikflaschen gibt es reichlich, denn allein Coca Cola soll nach eigenen Aussagen 200.000 Flaschen pro Minute herstellen. Ein Bericht ergab, dass Cola, Pepsi und Nestlé weltweit 14 Prozent der Plastikverschmutzung ausmachen.
Schon lange können Forscher im Labor bestimmte Geschmacksarten täuschend echt nachahmen. Das Aroma von Früchten setzt sich aus einer Vielzahl von chemischen Verbindungen zusammen. Beim Apfel sind es Ester, Aldehyde und Alkohole. Etwa 15 000 Tonnen Aromastoffe werden in Deutschland jährlich eingesetzt, um 15 Millionen Tonnen Lebensmittel aufzupeppen. Jeder Bürger verspeist durchschnittlich 500 Gramm industriell aromatisierter Lebensmittel pro Tag.
Aber ob der Verbraucher auch Plastikflaschen essen will?
Was kommt wohl in Zukunft auf den Tisch?
Die Antwort kommt aus Australien. Ein Lebensmitteldrucker wird ein maßgeschneidertes persönliches Essen ausdrucken. Laut den Wissenschaftlern ist die Nahrung kein Endprodukt nach dem gleichnamigen Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1973 Soylent Green.
Wie Dr. Logan laut news.com.au erklärte: „Die Vision, die wir haben, ist es, dass in 20 Jahren jemand am Morgen aufwacht und die physiologischen Daten schon in einer wirklich unauffälligen Weise, möglicherweise durch Schweiß gemessen werden, während die Person mit einer Biosensor-Technologie im Schlaf ausgestattet ist.“
Nach Angaben des European Food Information Council (EUFIC) werden diese „intelligenten Lebensmittel“ nicht nur dazu beitragen, die individuelle Gesundheit zu optimieren, sondern auch in einem größeren Maßstab dazu beitragen, dass die gesellschaftlichen Krankheiten wie Fettleibigkeit, Typ 2 Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Mangelernährung verhindert werden.
Abbott Nutrition, Bunge, Cargill, Cereal Partners, Coca Cola, Dow Seeds, DSM Nutritional Products Europe Ltd., Ferrero, General Mills, Mondelēz Europe, Mars, Nestlé, PepsiCo, Pinar Et, Tereos, Ülker, Unilever.
Das Europäische Informationszentrum für Lebensmittel ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Brüssel, die 1995 mit dem Anspruch gegründet wurde, Medien, Ernährungswissenschaftlern, Erziehern und Verbrauchern wissenschaftlich fundierte Informationen über Lebensmittelsicherheit und -qualität sowie Gesundheit und Ernährung zu bieten. Etwa 2/3 der Finanzierung kommt von privat und 1/3 aus öffentlichen Quellen. Da die Zukunft von Lebensmitteln auf der Agenda der Europäischen Kommission ganz oben steht, wird EIT Food innovative europäische Kompetenzen liefern, um ein gesundes und nachhaltiges Lebensmittelsystem in Europa und darüber hinaus neu aufzubauen.
Wissenschaftler verwandeln Plastikmüll in Vanille-Aroma
Würden Sie immer noch eine Kugel Vanilleeis probieren wollen, wenn Sie wüssten, dass sie aus recyceltem Material aus Plastikflaschen hergestellt wurde?
In der Zukunft könnte Ihr Vanilleeis aus Plastikflaschen hergestellt werden. Laut einer neuen Studie haben Wissenschaftler einen Weg gefunden, Plastikmüll mit gentechnisch veränderten Bakterien in Vanillearoma umzuwandeln.
Vanillin, die Verbindung, die den Großteil des Geruchs und Geschmacks von Vanille trägt, kann natürlich aus Vanilleschoten gewonnen oder synthetisch hergestellt werden. Etwa 85% des Vanillins wird derzeit aus Chemikalien hergestellt, die aus fossilen Brennstoffen gewonnen werden, so The Guardian.
A new technique which can turn plastic bottles into vanilla flavouring – known as vanillin – has been developed.@EdinburghUni’s Dr Jo Sadler, one of the team behind the discovery, explains why this is so exciting https://t.co/qFA8tQrdgj
— BBC World Service (@bbcworldservice) June 19, 2021
„Vanillin findet sich in einer Vielzahl von Lebensmitteln, Kosmetika, Pharmazeutika, Reinigungsmitteln und Herbiziden, und die Nachfrage wächst rasant“, schreiben die Autoren in der Studie. Im Jahr 2018 betrug die weltweite Nachfrage nach Vanillin etwa 40.800 Tonnen (37.000 metrische Tonnen), und es wird erwartet, dass sie bis 2025 auf 65.000 Tonnen (59.000 metrische Tonnen) ansteigen wird, so die Studie, die am 10. Juni in der Zeitschrift Green Chemistry veröffentlicht wurde.
Die Nachfrage nach Vanillin übersteigt bei weitem das Angebot an Vanilleschoten, so dass Wissenschaftler auf die synthetische Herstellung von Vanillin zurückgegriffen haben. Siehe auch: Die schreckliche Wahrheit über Vanille – The Truth About Vanilla – the world’s most expensive and dangerous ingredient
Für die neue Studie verwendeten die Forscher eine neuartige Methode, um Plastikabfälle in Vanillin umzuwandeln, um sowohl Vanillin zu liefern als auch die Plastikverschmutzung zu reduzieren.
Frühere Studien zeigten, wie man Plastikflaschen aus Polyethylenterephthalat in seine Grundeinheit, die Terephthalsäure, zerlegen kann. In der neuen Studie haben zwei Forscher der University of Edinburgh in Schottland E. coli-Bakterien gentechnisch so verändert, dass sie Terephthalsäure in Vanillin umwandeln. ( Studie: Microbial synthesis of vanillin from waste poly(ethylene terephthalate)
Terephthalsäure und Vanillin haben eine sehr ähnliche chemische Zusammensetzung, so dass die gentechnisch veränderten Bakterien nur geringfügige Änderungen an der Anzahl der Wasserstoff- und Sauerstoffatome vornehmen müssen, die an das gleiche Kohlenstoffgerüst gebunden sind.
Die Forscher mischten ihre gentechnisch veränderten Bakterien mit Terephthalsäure und hielten sie einen Tag lang bei 37 Grad Celsius (98,6 Grad Fahrenheit), so The Guardian. Etwa 79 % der Terephthalsäure wurde anschließend in Vanillin umgewandelt.
„Die globale Plastikmüllkrise wird heute als eines der drängendsten Umweltprobleme unseres Planeten anerkannt“, schreiben die Autoren in der Studie. Etwa 1 Million Plastikflaschen werden jede Minute auf der ganzen Welt verkauft, und nur 14 % davon werden recycelt, so The Guardian. Diejenigen, die recycelt werden, können nur zu Fasern für Kleidung oder Teppiche verarbeitet werden.
„Unsere Arbeit stellt die Wahrnehmung von Plastik als problematischem Abfall in Frage und zeigt stattdessen seine Verwendung als neue Kohlenstoff-Ressource, aus der hochwertige Produkte hergestellt werden können“, sagte Co-Autor Stephen Wallace, Dozent für Biotechnologie an der University of Edinburgh, dem Guardian.
Nun hoffen die Studienautoren, die Bakterien weiter zu verbessern, damit sie noch mehr Terephthalsäure in Vanillin umwandeln können.
Scientists convert plastic waste into vanilla flavoring
In the future, your vanilla ice cream may be made from plastic bottles.
In the future, your vanilla ice cream may be made from plastic bottles. Scientists have figured out a way to convert plastic waste into vanilla flavoring with genetically engineered bacteria, according to a new study.
Vanillin, the compound that carries most of the smell and taste of vanilla, can be extracted naturally from vanilla beans or made synthetically. About 85% of vanillin is currently made from chemicals taken from fossil fuels, according to The Guardian.
Vanillin is found in a wide variety of food, cosmetic, pharmaceutical, cleaning and herbicide products, and the demand is „growing rapidly,“ the authors wrote in the study. In 2018, the global demand for vanillin was about 40,800 tons (37,000 metric tons), and it’s expected to grow to 65,000 tons (59,000 metric tons) by 2025, according to the study, published June 10 in the journal Green Chemistry.
The demand for vanillin „far exceeds“ the vanilla bean supply, so scientists have resorted to synthetically producing vanillin. For the new study, researchers used a novel method to convert plastic waste into vanillin, as a way to both supply vanillin and reduce plastic pollution.
Previous studies showed how to break down plastic bottles made from polyethylene terephthalate into its basic subunit, known as terephthalic acid. In the new study, two researchers at The University of Edinburgh in Scotland genetically engineered E. coli bacteria to convert terephthalic acid into vanillin. Terephthalic acid and vanillin have very similar chemical compositions and the engineered bacteria only needs to make minor changes to the number of hydrogens and oxygens that are bonded to the same carbon backbone.
The researchers mingled their genetically engineered bacteria with terephthalic acid and kept them at 98.6 degrees Fahrenheit (37 degree Celsius) for a day, according to The Guardian. About 79% of the terephthalic acid subsequently converted into vanillin.
„The global plastic waste crisis is now recognized as one of the most pressing environmental issues facing our planet,“ the authors wrote in the study. About 1 million plastic bottles are sold every minute around the world, and only 14% are recycled, according to The Guardian. Those that are recycled can only be turned into fibers for clothing or carpets.
„Our work challenges the perception of plastic being a problematic waste and instead demonstrates its use as a new carbon resource from which high-value products can be made,“ co-author Stephen Wallace, a senior lecturer in biotechnology at The University of Edinburgh, told The Guardian.
Now, the study authors hope to further improve the bacteria to be able to convert even more terephthalic acid into vanillin.
Read more about this technology in The Guardian.
Netzfrauen Lisa Natterer und Doro Schreier
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Wer hätte das gedacht? Diese Giganten stecken in der Krise! NESTLÉ, COCA-COLA und KRAFT HEINZ!
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