Nach wie vor leiden Millionen von Menschen unter chronischem Hunger und an vielen Orten herrschen akute Nahrungskrisen und gar Hungersnöte. Seit 2020 hat China sein ehrgeiziges Ziel erreicht und ist die größte Volkswirtshaft der Welt. Deutschland ist nach China, USA, Indien und Japan die 5.größte Volkswirtschaft, zahlt aber laut GIZ Entwicklungshilfe an China in Höhe von 154.069.060 Euro. Unter anderem erhält China aus dem Bundesministerium für Landwirtschaft Millionen Euro. Während China Despoten dieser Welt mit Milliarden Euro unterstützt, zahlen wir für Chinas Reichtum. Und während China unsere Wälder aufkauft, bekommt China Entwicklungshilfe u.a. für Fortwirtschaft. Vielleicht bekommt China sogar Entwicklungshilfe, damit China uns überwacht, denn Digitales wird ebenfalls gefördert. Seit 2017 ist Deutschland in Peking mit einem eigenen Entwicklungshilfebüro vertreten. Man staune, das Deutsch-Chinesische Zentrum für Nachhaltige Entwicklung will sich vor allem in Afrika und entlang der neuen Seidenstraße engagieren. So bekommt Somalia Entwicklungshilfe, musste aber alle Fischrechte an China abgeben. Und nicht nur China bekommt Entwicklungshilfe, auch Indien. Allein die Länder in Asien erhalten über 4 Milliarden Euro an Entwicklungshilfe. Auch Syrien kommt in den Genuss von Entwicklungshilfe aus Deutschland und zwar 173 Millionen Euro und die Türkei erfreut sich ebenfalls über 170 Millionen Euro und sogar Saudi Arabien freut sich über 13,6 Millionen Euro. In vielen Ländern, die Entwicklungshilfe bekommen, wurden zuvor Rüstungsgüter verkauft oder wie in Afrika und Lateinamerika, sind die großen Agrarkonzernen die Profiteure. Noch heute leben über 40% der Menschen in Subsahara-Afrika in absoluter Armut. Manche Menschen nehmen Armut und Hunger in Afrika nicht ernst. Andere schlagen vor, dass mehr politische Initiative benötigt wird. In der Tat ist die Situation sehr kompliziert. Doch was, wenn die „Reichen Länder“, wie Deutschland erkannt haben, dass man von dem Hunger in Afrika profitieren kann? Was, wenn die afrikanischen Länder unter Druck gesetzt werden? Fakt ist, wir sponsern Projekte in den größten Volkswirtschaften der Welt und mit diesen Volkswirtschaften plündert Europa arme Länder aus.
Entwicklungshilfe mit großen Agrarkonzernen im Schlepptau! In Afrikas Kühlregalen stehen europäische Milchprodukte zu Billigpreisen!
„Gib uns ein Stück Land und wir erledigen den Rest“, doch fruchtbares und rohstoffreiches Land ist begehrt und wird zunehmend knapper.
Um Entwicklungshilfe zu bekommen, hat Tansania die Gesetze geändert. Die tansanischen Bauern erwartet jetzt eine Gefängnisstrafe von mindestens 12 Jahren oder eine Geldstrafe von mehr als 205 300 € oder beides. Nutznießer dieser Gesetze sind BayerMonsanto, Syngenta und BASF.
Dort, wo Landwirtschaft durch Entwicklungshilfe gefördert wird, schließlich will man angeblich den Hunger der Menschen besiegen, sind die großen Agrarkonzerne im Schlepptau. Ebenfalls mit dabei: die TOP 20 der Milchproduzenten.
Besonders besorgniserregend ist die Situation in Ländern südlich der Sahara! Doch nicht nur dass Nestlé trotz Dürre 50.000 Liter pro Stunde Wasser aus Äthiopiens Boden pumpt und neue Abfüllanlagen in Nigeria errichtet, Nestlé baut in Äthiopien auch die Milchwirtschaft aus. Kein Menschenrecht wird so häufig verletzt wie das Recht auf Nahrung!
Hinzu kommt der große Run auf Land, das sogenannte Landgrabbing. Als Türöffner für die Konzerne dienen die jeweiligen Minister. Ob Außenminister, Entwicklungsminister oder sogar die Kanzlerin persönlich.
Die reichen Industriestaaten behaupten, sie würden Afrika im Kampf gegen Hunger helfen, jedoch machen sie genau das Gegenteil.
Wirtschaftliche Interessen bestimmen die Weltpolitik und in armen Ländern lässt sich die Profitgier nur nieder, um deren Rohstoffe zu erbeuten oder auf deren kostbarem Ackerland Soja, Mais, Palmöl, Baumwolle oder sogar Bananen oder Gemüse anzubauen.
Auch im Kongo ist die größte Bedrohung für den Regenwald die industrielle Rodung und die Umstellung auf großflächige Landwirtschaft und auch hier: eine massive Entwaldung für Palmöl-, Kautschuk- und Zuckerproduktion. Kennen Sie „Adoptivgemüse“? Europäisches Gemüse wird erst in Afrika gesät und kommt als Setzling nach Europa und wird dann in Europa als „Made in Europe“ verkauft. Statt Grundnahrungsmittel für die Menschen in Afrika anzubauen, wird das wertvolle Ackerland für Europa genutzt. Statt den Grundbedürfnissen der Menschen in Afrika nachzukommen, setzen die Investoren sogar auf den Export von Palmöl für die Bioenergie und sie versuchen gleichzeitig, Afrika als Markt für die eigenen Produkte wie Saatgut, Pestizide, Herbizide und chemische Düngemittel zu erschließen. Wer profitiert vom Hunger in den armen Ländern der Welt? Siehe auch: Die Gier nach Profit macht auch nicht vor dem WELTHUNGER halt! – Landgrabbing in Afrika – Wie Afrika Europa ernährt!
Deutschland und China zusammen in Afrika
„Miteinander sprechen, voneinander lernen, gemeinsam konkrete Ziele umsetzen – das tun Deutschland und China seit langem und auf vielen Gebieten. Jetzt haben sie ein weiteres Kapitel in der Zusammenarbeit aufgeschlagen: Beide Länder wollen sich in gemeinsamen Projekten mit Ländern Afrikas und entlang der Seidenstraße engagieren, um so zu deren Entwicklung beizutragen. Dabei bauen China und Deutschland auf die Stärken des jeweils Anderen: China ist der größte Investor in Infrastruktur in Afrika, während Deutschland Expertise beispielsweise in der Berufsbildung und Umwelttechnik vor allem in die Nachhaltigkeit von Entwicklung investiert,“ so die GIZ im Juni 2017.
Die Fäden dieser Kooperation laufen im neuen Deutsch-Chinesischen Zentrum für Nachhaltige Entwicklung in Peking zusammen. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller eröffnete es gemeinsam mit seinem Amtskollegen Zhong Shan vom chinesischen Handelsministerium: „Die globalen Herausforderungen, vom Klimaschutz über eine Welt ohne Hunger bis hin zu einer neuen Dimension der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Afrika, können wir nur zusammen mit China lösen“, so Müller.
Was man unter einer „Welt ohne Hunger“ versteht, wird an Somalia deutlich. Somalia bekommt Millionen Euro Entwicklungshilfe und verlor alle Fischereirechte an China!
Neue Initiativen aus der deutschen Entwicklungspolitik setzen auf Konzerne und ihre Investitionen zur Minderung der Armut in afrikanischer Staaten, doch genau diese Konzerne verschlimmern den Hunger in Afrika. Siehe Konzerne als Retter in der Entwicklungspolitik? – Das Geschäft mit der Entwicklungshilfe
Die GIZ hat ihren Sitz in Bonn und Eschborn. Das Geschäftsvolumen betrug im Jahr 2020 rund 3,3 Milliarden Euro. Der Hauptauftraggeber ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Seit acht Jahren ist Gerd Müller als Entwicklungsminister tätig. verlässt aber nicht nur das Ministerium, sondern nach 27 Jahren auch den Bundestag. Sein Vorgänger, der Ex-Entwicklungsminister und jetzige Vorstand von Rheinmetall, Dirk Niebel öffnete nach der Zusammenlegung der drei großen staatlichen Entwicklungshilfe-Organisationen – Konzerne Tür und Tor.
Der „Mann mit der Mütze“ Dirk Niebel (FDP) mit seinem „fliegenden Teppich“ hat im Namen der Entwicklungshilfe den Lobbyisten die Tür geöffnet und wollte sogar die Arbeit einer Menschenrechtsorganisation blockieren. Aber nicht nur das, er ist u. a. dafür mit verantwortlich, dass das Yasuní-Projekt, mit dem ein großes Regenwald-Gebiet vor Erdölbohrungen nicht bewahrt werden konnte. Und nun greift er im wahrsten Sinne des Wortes selber zu Waffen. Mehr Infos: Rüstungsgüter gegen Rohstoffe – besichert durch Steuergelder!
Und auch aktuell: Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen!
Die EU ist zusammen mit China der weltweit größte Waldzerstörer. Und zusammen mit China zerstört die EU eines der wichtigsten Reservate der Welt, die unzählige Elefanten, Löwen und Schimpansen beheimatet. Nicht einmal auf Schutzgebiete, wo die Gorillas leben, wird Rücksicht genommen. Zehntausende Familien werden vertrieben und Journalisten und Umweltaktivisten werden festgenommen. Dass Europa schon längst mit chinesischen Konzernen zusammenarbeitet, wird an Afrika deutlich. Der Albertsee ist ein wichtiges Biotop und gilt als das Gewässer in Afrika mit den meisten Fischen. Und genau hier plant der französische Ölriese Total die Ölförderung. Total und China National Offshore Oil Corporation (CNOOC) haben mit der ugandischen und der tansanischen Regierung im April 2021 zahlreiche Abkommen für ein umstrittenes Rohölpipeline-Projekt unterzeichnet. Das von Total und der chinesischen National Offshore Oil Corporation geleitete 3-Milliarden-Euro-Projekt ist eine beheizte Pipeline mit einer Länge von 1.400 Kilometern, einschließlich einer Strecke von 300 Kilometern in Uganda, um das Rohöl zum tansanischen Hafen von Tanga zu transportieren. Und nicht nur eine umstrittene Ölpipeline wird gebaut, sondern auch eine umstrittene Straße durch den Regenwald, und zwar mithilfe der EU. Siehe #StopEACOP! Französische und chinesische Ölfirmen vereinbaren umstrittenen Pipeline-Deal mit Uganda und Tansania- French, Chinese oil firms agree controversial pipeline deal with Uganda,Tanzania
Wir sponsern Projekte von „reichen“ Industriestaaten- auch in China
Vor diesem Jahrzehnt hatten die USA in den letzten 40 Jahren durchweg die größte Volkswirtschaft der Welt, doch in 2020 hat China die USA überholt.
Das folgende Schaubild ist die Visualisierung der größten Volkswirtschaften der Welt in den letzten 40 Jahren ( aktueller Stand Februar 2021)
- Die asiatischen Länder erreichten die Spitze der Rangliste, während die westeuropäischen Länder zurückgingen. Italien ist nicht mehr in den Top 10 und Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind alle weiter zurückgefallen.
- Die Zahlen für die Visualisierung der größten Volkswirtschaften der Welt stammen aus Internationalen Währungsfonds (IWF) . Das obige Bild zeigt die Größe des BIP jedes Landes, angepasst an den internationalen Dollar. Quelle
Top 10 der größten Volkswirtschaften im Jahr 2020
Entwicklungshilfe China aus Deutschland
Bekam China von Deutschland im Jahr 2017 noch 95 438 919 Euro an Entwicklungshilfe, so sind es 2021 bereits 154.069.060 Euro und zwar für 35 Projekte, darunter auch 5 Millionen Euro für : Allianz to End Plastic Waste.
1 Projekt wird mit 2 Millionen Euro von dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft finanziert.
Nachdem die Chinesen ihren eigenen Waldbestand zum größten Teil abgeholzt und es versäumt hatten, neue Wälder heranzuziehen, kaufen sie seit Jahren Holz in großem Stil ein und erwerben auch in Deutschland gleich ganze Wälder.
Und stellen Sie sich vor, China bekommt für die Aufforstung in China Entwicklungshilfe. Auftraggeber ist das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Der Träger und Nutznießer ist das Nationale Forst- und Grünlandverwaltung Chinas (NFGA). Laut Beschreibung des Projekts, unterstützt es den laufende waldpolitische Dialog zwischen der chinesischen und der deutschen Regierung und ihren jeweiligen Behörden. Siehe auch; BARBARISCHE ENTWALDUNG! China schützt heimische Wälder und plündert ausländische – China is ravaging faraway forests while protecting trees at home
Während Millionen Menschen hungern… Entwicklungshilfeprojekte in Ländern wie: Saudi Arabien, China, Türkei, Indien, Mali…
Es geht um viel Geld, um Milliarden Steuergelder! Priorität: wirtschaftliche Interessen
In der Tabelle haben wir Ihnen einige Länder samt Anzahl der Projekte mit dem Auftragsvolumen herausgesucht:
Alle Projekte in den einzelnen Ländern finden Sie hier bei GIZ und wie erwähnt, es ist nur eine Auswahl (Stand 2021)
Land |
Anzahl der Projekte |
AUFTRAGSVOLUMEN IN EURO |
Weltweit |
1.471 |
17.035.023.820 |
Afrika |
475 |
5.136.761.139 |
Uganda |
39 |
256.207.164 |
Südafrika |
46 |
239.530.477 |
Mali |
23 |
201.254.853 |
Libyen |
11 |
48.438.354 |
Algerien |
15 |
64.205.262 |
Marokko |
44 |
198.545.397 |
Tunesien |
68 |
340.679.108 |
Somalia |
16 |
114.248.920 |
Ägypten |
32 |
223.914.434 |
Kongo |
26 |
102.420.351 |
ASIEN |
406 |
3.949.127.303 |
Afghanistan |
29 |
331.691.440 |
Saudi Arabien |
2 |
13.592.205 |
Syrien |
15 |
173.058.885 |
Jemen |
15 |
114.094.906 |
Irak |
26 |
626.914.502 |
Iran |
5 |
13.198.604 |
Myanmar |
20 |
105.898.295 |
Pakistan |
21 |
174.090.427 |
Indien |
64 |
345.256.800 |
Indonesien |
61 |
201.987.802 |
Brasilien |
46 |
194.534.724 |
Mexiko |
43 |
162.080.941 |
Chile |
19 |
33.889.351 |
Kolumbien |
35 |
121.886.133 |
EUROPA |
202 |
1.479.611.914 |
Türkei |
21 |
168.571.524 |
Russland |
6 |
54.770.646 |
Ukraine |
33 |
250.997.776 |
Belarus |
3 |
3.708.435 |
Moldau |
9 |
89.340.302 |
Serbien |
22 |
106.070.153 |
Internationale Partnerschaften
Die Globalisierung verändert die internationale Zusammenarbeit. Neue Akteure und neue Kooperationsformen entstehen, aufstrebende Länder wie China, Indien, Brasilien oder Südkorea unterstützen die internationale Zusammenarbeit und der weltweite Wissensaustausch der Institutionen untereinander nimmt ständig zu. Politische Allianzen wie die der G7/G8- oder G20-Staaten beeinflussen zunehmend die internationale Zusammenarbeit und neben bilateralen und multilateralen Organisationen werden internationale Stiftungen und zivilgesellschaftliche Gruppen immer aktiver, so die GIZ .
Mitglieder des Wirtschaftsbeirats
- Roland Göhde, Sysmex Partec GmbH (Vorsitzender)
- Matthias Wachter, Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (stellv. Vorsitzender)
- Heike Bergmann, Voith Hydro GmbH & Co KG
- Jens Hanefeld, Volkswagen AG
- Olaf Hoffmann, Dorsch Holding GmbH
- Renate Hornung-Draus, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
- Matthias Kühn, Carl-Duisberg-Gesellschaft e.V.
- Heiko Schwiderowski, Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V.
- Jörg Thiele, Verband Beratender Ingenieure
- Dr. Peter Weiss, Zentralverband des Deutschen Handwerks
War Ihnen bekannt, dass „reiche“ Staaten Entwicklungshilfe bekommen?
Immer noch hungern fast 1 Milliade Menschen auf der Welt. Betroffen sind vor allem die Länder in Afrika. Damit Flüchtlinge nicht aus Afrika fliehen müssen, werden durch Entwicklungshilfeprojekte vor Ort die Lebensbedingungen verbessert. Glaubt man! Laufende Projekte gibt es in Ländern wie: Saudi Arabien, China, Türkei, Indien u.s.w. .Es geht um viel Geld, um Milliarden Steuergelder: Handys für Afrika, Bergbau in Honduras. Mit der Allianz Re hat die GIZ für Kleinbauern in Asien Policen gegen Ernteausfälle entwickelt, mit der BASF arbeitet die GIZ bei der Anreicherung von Nahrungsmitteln mit dem Vitamin A zusammen, mit TUI bei der Qualifizierung von Frauen im Tourismus. Wie bewerten Sie diese Beispiele?
„Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das bedeutet, dass ein Kind, das heute an Hunger stirbt, ermordet wird.“ Jean Ziegler
Wir ergänzen: Doch dann würden ja die Konzerne nicht mehr auf unsere Kosten Profit machen
© Netzfrau Doro Schreier
Netzfrauen auch auf >>> Instagram >>>>mit vielen Bildern und Informationen!
Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen!
Monopoly einiger weniger Agrarkonzerne! Die Schmierenkomödie Bayer-Monsanto geht weiter!
Skandal – BASF, Nestlé, Coca Cola, Deutsche Bank u. v. m. sind Profiteure der Entwicklungshilfe
Lidl, Goldman Sachs – Entwicklungshilfe auf Kosten der Armen
Entwicklungshilfe – Die deutsche Wirtschaft bereichert sich auf Kosten der Armen
Trotz Rohstoffreichtum bettelarm – Wer profitiert vom Hunger?
EU-AFRIKA-GIPFEL – WER PROFITIERT VOM HUNGER IN DER WELT?
Gauck, Steinmeier, von der Leyen – Deutsche Waffen töten überall – Reicht das immer noch nicht?
Zocken auf Kosten der Ärmsten? – DIE GEHEIMEN DEALS DER ROHSTOFFHÄNDLER
Chinas Durst auf Milch – Nestlé ist weltgrößtes Milchunternehmen
Deutsche Bank- Die Hungermacher im globalen Rohstoff-Kasino – und die Bundesregierung mischt mit!
Erdogans Doppelspiel – Der schmutzige Deal zwischen der EU und der Türkei