Erst die schrecklichen Bilder, nachdem die Bewohner der Färöer mehr als 1400 Delfine an einem Tag in einer Bucht töteten, jetzt die schrecklichen Bilder aus Japan. Die Bucht Taiji färbt sich wieder blutrot! Hier findet jedes Jahr das brutale Töten der Delphine statt. Es ist ein regelrechtes Massaker. Was in Taiji, Japan geschah, hat selbst hartgesottene Aktivisten geschockt. Eine Gruppe Rundkopfdelfine mit ihren Babys wurden in die Bucht Taiji getrieben und abgeschlachtet. Die Delfinbabys wurden ins Meer zurückgeworfen, um zu sterben. Schaut man sich die Szenen an, die sich zurzeit in Taiji abspielen, werden Sie feststellen, wie empfindlich Delphine sind. Immer wieder werden Delfinmütter vor den Augen ihrer Babys abgeschlachtet, ein kleiner Delphin beging sogar Selbstmord, nachdem seine Familie brutal abgeschlachtet worden war. Die Delphine werden mit Speeren, Haken und Messern getötet. 20.000 Delphine sterben jedes Jahr in Japan. Die Delphine, die nicht getötet werden, werden teuer verkauft und reisen in Containern um die Welt – ein brutales, blutiges Millionengeschäft.
Grausam – die blutige Bucht Taiji in Japan! Delphine werden brutal abgeschlachtet – das Wasser ist blutrot gefärbt
Da sich die Bucht Taiji im Wahlbezirk von Premierminister Shinzo Abe befindet, hatte dieser zum Dank seiner Wahl den Fischern erlaubt, weiterhin Delphine und Wale zu jagen. Abe war der am längsten amtierende Premierminister der japanischen Geschichte und schied am 16. September 2020 aus dem Amt aus. Doch trotzt weltweitem Protest, werden in der Bucht Taiji vom September bis März weiterhin Delphine brutal abgeschlachtet.
Wie die Aktivisten vom Dolphin Project am 16.November 2021 mitteilten, wurde eine „Kinderstube“ von Rundkopfdelfinen in die Bucht getrieben. Die acht Mütter wurden geschlachtet, während ihre acht Kälber ins Meer zurück geworfen wurden. Ihre Überlebenschancen sind gering.
Taiji: Yesterday, a nursery pod of Risso’s dolphins was driven into the Cove. The 8 mothers were slaughtered while their 8 calves were forced into slings, taken out and dumped at sea. Their chances of survival are low. #dolphinproject #LifeInvestigationAgency pic.twitter.com/mo3gL8mJC7
— Dolphin Project (@Dolphin_Project) November 16, 2021
Trotz des Oscar-gekrönten Dokumentarfilms „Die Bucht“ und weltweitem Protest werden Delphine weiterhin brutal abgeschlachtet.
Die Bucht von Taiji färbt sich weiter mit dem Blut der Delphine. Sie werden in kleine Buchten gejagt und abgeschlachtet.
Den Tieren wird ein Metallspieß ins Rückenmark gerammt, anschließend treibt man ihnen in das dadurch entstandene Loch sowie in ihr Atemloch einen Holz- oder Bambuskeil, um so zu verhindern, dass zu viel Blut austritt. Der Todeskampf dauert dann noch bis zu 30 Minuten.
Pünktlich am 1. September 2021 begann die grausame Jagd in der Bucht von Taiji. Bei der Jagd werden die Tiere in eine Bucht getrieben, wo die meisten mit Messern in seichten Gewässern für ihr Fleisch geschlachtet werden.
https://www.dolphinproject.com/ – Verpacktes Delfinfleisch, Taiji, Japan
Obwohl Delphinfleisch gefährlich viel Quecksilber und andere giftige Chemikalien enthält, wird es immer noch in Japan verzehrt. Diese Gefahr wurde in Taiji und in ganz Japan unzählige Male dokumentiert. Das Fleisch der Delphine wird nicht gekennzeichnet und die Grenzwerte der gefährlichen Chemikalien werden häufig überschritten. Wenn man bedenkt, dass radioaktives Wasser und Giftmüll von Fukushima im Ozean entsorgt werden, sollte niemand mehr Fisch aus Japan essen. Siehe: Wahnsinn Fukushima! – Radioaktives Wasser und Giftmüll – Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant – Radioactive water and toxic waste!
Die Jagd auf Wale und Delphine spielt für die Ernährung der japanischen Bevölkerung keine Rolle, wird weltweit verurteilt und ist sicherlich nicht wirtschaftlich. Warum macht Japan das immer noch? Die Antwort der japanischen Regierung lautet, dass der Walfang ein alter Bestandteil der japanischen Kultur sei, dass Fischer seit Jahrhunderten Wale fangen und dass Japan Ausländern niemals erlauben werde, seinen Menschen zu sagen, was sie essen dürfen und was nicht – und somit schlachtet Japan weiterhin Wale und Delphine ab.
Die Treibjagd ist äußerst grausam und der qualvolle Tod kann bis zu 30 Minuten dauern, bis die Delphine durch Ersticken oder Ertrinken sterben.
Taiji ist ein kleiner Ort, in dem es noch Treibjagden gibt, bei denen die Delphine an die Küste getrieben und getötet werden. Die Fangsaison ist von September bis März. Die Delphine werden an Delphinarien, u. a. in Japan, Ägypten, in der Türkei, in Dubai, Hongkong, Südkorea und in Taiwan verkauft. Auch Sea World und das amerikanische Militär kauften in der Vergangenheit Delphine aus Taiji! Da in China die Themenparks boomen, werden die Delphine nach China verkauft. Siehe auch: Chinas boomende Ozean-Themenparks- Beluga-Wale wurden nach mehr als einem Jahrzehnt aus einem chinesischen Aquarium gerettet- Inside China’s booming ocean theme parks-1,000 cetaceans in captivity- These two Beluga Whales were rescued from a Chinese aquarium
Die Tiere werden in Treibjagden von mehreren Fischerbooten in die Enge getrieben. Dabei schlagen die Fischer gegen Metallrohre, die ins Wasser ragen, um die Delphine zu verängstigen. Die Delphine versuchen, diesem Lärm zu entkommen, und fliehen in nahe gelegene Buchten. Dort werden sie eingekesselt – und dort können sich Händler die schönsten und kräftigsten Tiere für Delphinshows aussuchen. Delphine, die nicht für die Delphinarien ausgewählt werden, sind für die Fischer leichte Beute. Sie werden mit Harpunen, Speeren oder Messern brutal abgeschlachtet. Ein lebender Delphin ist bis zu 150.000 Dollar wert, ein toter rund 600 Dollar.
Die chinesischen Themenparks sprießen wie Pilze aus dem Boden, zum Leidwesen der Tiere, die dort den Rest ihres Lebens verbringen müssen. In China gibt es keinen Tierschutz.
Sea World und andere Themenparks stehen immer wieder in der Kritik, Delphine und Orcas in Gefangenschaft zu halten und als „Clowns“ zu missbrauchen. Besonders wurde diese Thematik durch Richard O’Barrys oscarprämiertes Doku-Drama „Die Bucht“ verbreitet, in dem die Delphinjagd im japanischen Taiji aufgedeckt wird, bei der ausgewählte Tiere auch gefangen und dann weltweit an Delphinarien verkauft werden.
Mit seiner Organisation ist Richard O’Barrys in Taiji vor Ort und kämpft weiter gegen die grausame und blutige Jagd.
O’Barry, der seine Karriere in den 1960er Jahren beim Miami Seaquarium begann, wo er die Dressur der Tiere anprangerte, die in der Fernsehserie Flipper eingesetzt wurden, setzt sich schon seit Jahrzehnten für die Delphine ein. Als er erfuhr, was aus „Flipper“ wurde, nachdem diese Darsteller überflüssig geworden waren, gründete er das Dolphin Project beim Earth Island Institute, das die Öffentlichkeit über Delphine in Gefangenschaft aufklärt und nach Möglichkeit auch einzelne Delphine befreit.
Die Delphine werden mit Speeren, Haken und Messern abgeschlachtet! 20.000 Delphine sterben jedes Jahr in Japan. Die Delphine, die nicht getötet werden, werden teuer verkauft und reisen in Containern um die Welt – ein brutales, blutiges Millionengeschäft.
Ein Delphin, aus der Bucht von Taiji! wird nach China geflogen
Es sind schreckliche Fotos, die zeigen, wie Delphine von Japan nach China für boomende Themenparks geflogen werden. Ein Delphinweibchen liegt auf einem trockenen Tuch, seine Augen dem hellen, künstlichen Licht ausgesetzt. Sie war gerade von Japan nach China geflogen worden, als das Foto gemacht wurde, und sie sieht erschöpft und elend aus. Menschen sind um sie herum versammelt, fotografieren und berühren ihren Rücken. Diese armen wilden Delphine werden in Japan aus dem Wasser gezerrt, zu einem Flugzeug gebracht, dort einfach aufgehängt, ohne Wasser bei schrecklichem Lärm und stickigiger Luft, und wer es überlebt, landet dann in einer chinesischen „Seaworld“ zur Belustigung der Chinesen. Laut Zhang Huichun, Kurator des Delphinariums des Parks, werden sie auch zu Forschungs- und Zuchtzwecken aus Japan importiert. Siehe Besorgniserregend – Traurige Fotos zeigen, wie in Japan gefangene Delfine nach China zu boomenden Themenparks geflogen werden!
Jahr für Jahr wiederholen sich die grausigen Szenen in der Bucht von Taiji und der Handel mit den Delphinen geht auch weiter. Das muss sofort gestoppt werden.
Sie wurden geboren, um frei im Ozean zu schwimmen, nicht, um in Kisten verpackt und als Fracht zu den Themenparks oder Zoos transportiert zu werden oder qualvoll abgeschlachtet, wie wir aktuell in der Bucht in Taiji erleben!
Baby dolphins thrown back into sea to die as mothers slaughtered in Japanese hunt
Japan has started its controversial annual dolphin hunt in the coastal town of Taiji. The hunt sees the animals driven into a cove where most are slaughtered for their meat with knives in shallow waters. Other dolphins are sold to aquariums and marine parks.
Taiji: A small pod of Risso’s dolphins has been driven into the Cove. Please join LIA members LIVE at https://t.co/KlkJrYHRV2 November 17, 2021 10:10am #dolphinproject #lifeinvestigationagency pic.twitter.com/5n2XBh9BKZ
— Dolphin Project (@Dolphin_Project) November 17, 2021
The Taiji hunt has been carried out for decades and gained global attention when it was the subject of the Oscar-winning documentary The Cove in 2009.
Eight baby dolphins are believed to have been dumped at sea after witnessing Japanese fishermen slaughter their mothers.
What happened in Taiji, Japan has left even hardened activists distressed. Before the incident Tim Burns, from US non-profit Dolphin Project, had been thrilled to watch the young Risso’s dolphins swimming close to their mothers.
A pod of 16 dolphins were herded into Taiji’s cove by hunters. Source: LIA / Dolphin Project
Unable to travel to Japan due to the coronavirus pandemic, Mr Burns was watching footage supplied to him by Japanese animal advocacy group Life Investigation Agency.
Filmed on Monday morning (local time), the drone footage clearly shows the mothers and their calves swimming side-by-side before they are fenced into Taiji’s notorious cove by skiffs.
“The calves were just absolutely glued to their mothers,” Mr Burns told Yahoo News.
“They looked like they were one unit.”
The boats scare the small pod towards a group of seven animal handlers who were believed to be looking to buy dolphins for theme parks.
Rejected by the trainers, observers told Yahoo News the mothers were then slaughtered for their meat by their captors.
“It’s completely heartbreaking to see like eight calves paired with eight adult Risso’s and then knowing that those eight adults are just gone like that,” Mr Burns told Yahoo News.
Juvenile dolphins ‘dumped at sea’ following slaughter
After the slaughter, which occurred hidden from view under tarpaulins, footage shows a number of dead dolphins being dragged alongside a boat.
Thirty minutes later, the youngsters can then be seen being ferried back out into the ocean, where Mr Burns believes the orphaned animals were released.
While he is an advocate for ending dolphin slaughter, he questions whether on this occasion death would have been more humane than release.
“What’s the possibility that those eight calves would be able to survive, not having the ability to defend against prey, not having the ability to migrate correctly?,“ he said.
“Will they join in the pod? Will they find another pod? Will another pod accept them? It’s devastating.”
Hunters say dolphin hunting is cultural practice
Taiji’s dolphin hunters are limited in the number of dolphins they can kill and Mr Burns believes the youngsters were likely released so they were not included as part of the quota.
Weighing in at just a fraction of the adults which can weigh up to 390kg, juveniles would supply the hunters with far less flesh.
Despite dolphin meat being contaminated with mercury and losing popularity amongst Japanese consumers, the hunters maintain the annual hunt is an important cultural practice.
With dolphin meat on the nose, live trained dolphins are now a more lucrative commodity, and once trained they can fetch up to US $150,000 ($200,000) each.
While dolphinariums located in developed nations tend to no longer accept wild caught animals, demand remains strong in China, Russia and some Middle Eastern nations.
Critics of the annual slaughter argue that without the financial support of live dolphin buyers, the slaughter would no longer be financially viable.
Blutbad – Massaker vor Japan und Färöer-Inseln – Delfinblut taucht das Meer in tiefes Rot!