Apokalyptische Zustände- Die Erde brennt- Studie zufolge werden in weiteren 31 Jahren 90 Prozent der Menschen ausgestorben sein- Apocalypse scenarios-Heatwave- Global Warming Will Destroy The Earth In The End-Study says humans will be wiped out due to climate change by 2050

Der Boden brennt wie eine Herdplatte! Aber wie viel Hitze halten die Menschen und Tiere aus? Diese Frage müssen sich vor allem diejenigen stellen, die schon jetzt in heißen Regionen wohnen. Die Hitzewelle in Indien und Pakistan erreichten glühende 50 °C. In einem indischen Bundesstaat wurden Todesfälle durch Hitzschlag gemeldet, während in einem anderen die Vögel vom Himmel fielen. Menschen und Tiere kämpfen um den letzten Tropfen Wasser. In Afrika starben hunderttausende Tiere aufgrund einer schrecklichen Dürre. Mehr als 150.000 Tiere wanderten auf der Suche nach Futter und Wasser von Kenia nach Uganda. Luftaufnahmen zeigten tote Giraffen, abgemagert und ineinander verwoben. Sie waren auf der Suche nach Wasser qualvoll verendet. In Chile ist  ein ganzer See verschwunden. Der Peñuelas-See in Zentralchile ist völlig ausgetrocknet – bis vor 20 Jahren war er die Hauptwasserquelle von Valparaíso – und ist nun voller Fischskelette und verzweifelter Tiere auf der Suche nach Wasser. Und auch in Europa folgen extreme Temperaturen mit Höchstwerte von 43 °C, dem wärmsten Mai aller Zeiten in Frankreich und dem heißesten in Spanien seit einem Jahrhundert. 14 Departements im Südwesten Frankreichs sind in Alarmzustand, Die Feuerwehr in Spanien kämpft gegen Waldbrände und in Norditalien kämpfen die Bauern um ihre Ernte. Wegen einer historischen Dürre in Norditalien, wird der Notstand ausgerufen und Trinkwasser rationiert.  Auch die USA ist von einer Hitzewelle betroffen und sie bedroht 100 Millionen Menschen. Doch nicht nur die Menschen sind betroffen auch Tiere. Es sind schreckliche Bilder aus Kansas, schätzungsweise 10.000  Rinder sind durch die Hitze verendet und ein Ende ist nicht in Sicht. Schon jetzt sagen Wissenschaftler: „Der Boden brennt wie eine Herdplatte“. In vielen Ländern herrschen bereits apokalyptische Zustände, Es sind furchtbare Bilder, die uns aus vielen betroffenen Länder erreichen. Wasserknappheit und Dürre gehören zu den größten Herausforderungen, denen sich die Menschheit heute gegenüber steht,  trotzdem wird das kostbare Wasser an der Börse gehandelt und wurde so zu einer Ware. Einer durchgeführten Studie zufolge werden in weiteren 31 Jahren 90 Prozent der Menschen ausgestorben sein.

Tausende Rinder starben durch Hitzewelle in Kansas

„Es ist klar, dass das Problem des Hitzestresses in der Viehzucht immer schwieriger wird“, sagte ein Experte. Die rekordverdächtige Hitze, die über die USA hinwegfegt, hat tödliche Auswirkungen auf den Viehbestand in Kansas. In weit verbreiteten Videoaufnahmen sind Reihen von Kadavern zu sehen, die am Rand eines Feldes aufgereiht sind. Staatsbeamte machen eine Hitzewelle verantwortlich, die Temperaturen von über 100 Grad Fahrenheit (ca.38 Grad)  auslöste. Schätzungen von Agrar-Experten zufolge, sollen mittlerweile bis zu 10.000 Rinder durch die Hitze qualvoll verendet sein.

Die Landwirte haben bereits in der gesamten Region Great Plains mit einer Dürre und starken Winden sowie der zunehmenden Gefahr von Waldbränden zu kämpfen und es soll noch extremer werden.

Nach Angaben der United States Environmental Protection Agency (EPA) haben Hitzewellen in den USA seit den 1960er Jahren in vier Jahrzehnten stetig an Häufigkeit, Dauer und Intensität zugenommen. Diese Woche sagten die National Weather Services (NWS) extreme Hitze an Teilen der Golfküste voraus und breiteten sich auf die Großen Seen im Mittleren Westen aus.

Für große Teile der USA, einschließlich Kansas, das einer der drei größten Rindfleischproduzenten des Landes ist, wird extreme Hitze vorhergesagt

Hitzewelle in Europa

Waldbrände: firms.modaps.eosdis.nasa.gov/map – abgerufen am 02.07.2022

Beispiellose Hitzeintensität für diesen frühen Sommer in Teilen Europas. Viele Leute sagen: „Aber es ist Sommer“. Das stimmt, es ist tatsächlich meteorologischer Sommer. Aber diese Hitze ist ungewöhnlich stark für diesen Frühsommer.

Hitzewelle Frankreich:

14 Departements im Südwesten Frankreichs sind in Alarmzustand, die Temperaturen könnten dort laut dem Wetterdienst örtlich bis zu 42 Grad erreichen. Mehrere Festivals, Sport- und Kulturveranstaltungen wurden aufgrund der extremen Hitze abgesagt. Schon am Freitag war in 11 Gemeinden Hitzerekorde gebrochen worden – in Carcassonne wurden etwa 40,4 Grad gemessen.

Die intensive Hitze senkt auch die Flusspegel, was bedeutet, dass einige Kernkraftwerke die Leistung reduzieren müssen, weil das zum Kühlen der Reaktoren verwendete Wasser zu heiß ist, um in die Wasserstraßen zurückgeführt zu werden, ohne Pflanzen und Wildtiere zu gefährden.

Hitzewelle  in Spanien

Wie von Sentinel3 gemessen, überstieg die Landoberflächentemperatur am 14. Juni 2022 in Teilen Spaniens 53°C. In der Sierra del Culebra, im Nordwesten des Landes, waren bis zu 7000 Hektar von Waldbränden betroffen. Mindestens drei Waldbrände brachen in Katalonien aus, darunter einer in der Nähe von Baldomar, etwa 140 Kilometer (87 Meilen) nordöstlich von Barcelona, ​​der fast 1.000 Hektar (2.470 Acres) niedergebrannt hat, aber auf 20.000 Hektar anwachsen könnte, bevor er eingedämmt wird, sagte die Regionalregierung.

Das benachbarte Portugal erlebte den heißesten Mai seit 1931.

Ausnahmezustand auch in Italien- Wegen Hitze und Dürre geht vielerorts das Trinkwasser aus

Mit dem ausgetrockneten Fluss Po ist es offiziell eine Wasserkrise, wie es sie seit 70 Jahren nicht mehr gegeben hat. Die Situation ist dramatisch: Ohne Wasser sind bis zu 50 % der landwirtschaftlichen und tierischen Produktion der Poebene, eine der wichtigsten Italiens, gefährdet.

Der Gouverneur von Piemont, Alberto Cirio, erklärte am 17.Juni 2022, dass 170 Städte in seiner Region angeordnet haben, Wasser nur für lebenswichtige Zwecke wie Trinken und Lebensmittelzubereitung zu verwenden, da die schwere Dürre, die Italien, insbesondere die nördlichen Regionen, erfasst hat, eskaliert.
Er fügte hinzu, dass die Wasserversorgung in 10 Städten, die meisten davon in der Provinz Novara, wegen der Dürre nachts komplett unterbrochen wurde.

Die Städte Rom und Campobasso haben wegen extremer Hitze „rote“ Alarmstufe – die höchste Warnstufe – und andere Städte, darunter Perugia, Rieti und Frosinoni, die zweithöchste „gelbe“ Warnstufe.

Hitzewelle Indien und Pakistan

Indiens Wasserkrise trifft Frauen am härtesten. Frauen in Dörfern, die jeden Tag kilometerweit laufen müssen, um Wasser zu holen, tragen die Hauptlast von Indiens schlimmster Wasserkrise in der Geschichte. Sie riskieren jeden Tag ihr Leben, um etwas Wasser zu bekommen..

Indien und Pakistan leiden seit Monaten unter einer Hitzewelle – laut Experten eine Folge des Klimawandels. Bereits Mitte Mai wurden Temperaturen von 50 Grad gemessen. Laut Wissenschaftler wird Indiens 49-Grad-Hitzewelle zur Normalität.

„Extreme Hitze hat große Auswirkungen auf den Agrarsektor“, sagte Sumalee Khosla, Finanzexpertin für die Anpassung an den Klimawandel beim Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP).

„Der klimabedingte Hitzestress wird die Dürre verstärken und die Wasserknappheit für die Bewässerung verschärfen. Dies wirkt sich auf landwirtschaftliche Gemeinschaften aus und führt möglicherweise zu weiteren Problemen der Ernährungssicherheit in den betroffenen Ländern.“

Siehe auch: Nahrungsmittelknappheit? Bizarre Situation weltweit! Sogar Italien warnt: Pastaherstellung droht zusammenzubrechen

Dürre in Chile

Der Peñuelas-See in Zentralchile ist völlig ausgetrocknet. Der Penuelas-Stausee in Zentralchile war bis vor zwanzig Jahren die Hauptwasserquelle für die Stadt Valparaiso und fasste genug Wasser für 38.000 olympische Schwimmbecken. Heute gibt es nur noch Wasser für zwei Becken. Die ausgetrocknete und rissige Erde, die einst das Seebett war, ist voller Fischskelette und verzweifelter Tiere auf der Suche nach Wasser. Siehe dazu auch: Schreckliche Dürre in Chile – Hunderttausend Nutztiere wegen Wassermangel gestorben – Chile’s drought killing thousands of farm animals

Der Boden brennt wie eine Herdplatte

Wissenschaftler sagen, dass Hitzewellen aufgrund des Klimawandels wahrscheinlicher geworden sind. Da die globalen Temperaturen im Laufe der Zeit steigen, wird vorhergesagt, dass Hitzewellen häufiger und intensiver werden und länger andauern und ihre Auswirkungen weitreichender sein werden.

Aber wie viel Hitze hält der Mensch aus? Diese Frage müssen sich vor allem diejenigen stellen, die schon jetzt in heißen Regionen wohnen. Mit steigenden globalen Temperaturen könnte Australien so heiß und trocken werden, dass die Einwohner des Landes zu Klimaflüchtlingen werden könnten, sagt der US-Klimatologe und Geophysiker Michael Mann..

Und auch eine aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts und des Climate and Atmosphere Research Center des Cyprus zeigt, dass genau in diesen  Regionen, die schon jetzt zu den heißesten und trockenen Regionen gehören, extreme und lebensbedrohliche Hitzewellen zu erwarten sind. Der Nahe Osten und Afrika werden für große Teile der Bevölkerung unbewohnbar und werden Migrationswellen auslösen. Schon heute sind die meisten Konflikte um Wasser und fruchtbares Land mittelbare oder gar unmittelbare Folgen des Klimawandels.  Siehe: Der nächste Krieg wird ums Wasser geführt – Wer Wasser hat, hat Macht – und wer den Zugang zu den Quellen hat, hat noch mehr Macht- Water is a growing source of global conflict- The Next War Will Be Fought Over Water

Einer Studie zufolge werden in weiteren 31 Jahren 90 Prozent der Menschen ausgestorben sein

Das Breakthrough National Centre for Climate Restoration (BNCCR) in Australien behauptet, dass der Klimawandel die Vernichtung von Menschen auf der ganzen Welt verursachen wird. In dem Bericht wurde auch das Pariser Abkommen in Frage gestellt. Die Analyse des Klimawandels wurde von einem ehemaligen Manager für fossile Brennstoffe verfasst und vom ehemaligen Chef des australischen Militärs unterstützt. Eine erschütternde Szenarioanalyse darüber, wie die menschliche Zivilisation in den kommenden Jahrzehnten auf Grund des Klimawandels zusammenbrechen könnte, wurde von einem ehemaligen australischen Verteidigungschef und hochrangigen Befehlshaber der Royal Navy bestätigt. Auf unserem gegenwärtigen Weg warnt der Bericht: „Bis zur Mitte des Jahrhunderts erreichen Planeten- und Menschensysteme einen „Punkt ohne Rückkehrmöglichkeit“ [point of no return], an dem die Aussicht auf eine weitgehend unbewohnbare Erde zum Zusammenbruch der Nationen und der internationalen Ordnung führt. Siehe Neuer Bericht – das Ende der menschlichen Zivilisation bis 2050 möglich! – Study says humans will be wiped out due to climate change by 2050

Wie viele Studien braucht es noch, damit der Mensch es begreift und reagiert?

Forscher hatten lange vor dieser Krise gewarnt und sehen nun, wie ihre Studien und Modelle zur Realität werden. Vor dreißig Jahren, in einer kleinen schwedischen Stadt namens Sundsvall, veröffentlichte der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimawandel (IPCC) seinen ersten großen Bericht. Klimaforscher sollen im Auftrag der Staatengemeinschaft einen umfassenden Bericht erstellen, doch was sie erleben, sind drei Jahrzehnte schmutzige Tricks gegen diese Klimawissenschaftler. Doch trotz 30  Jahren Klimaverhandlungen hat die Staatengemeinschaft bislang so gut wie keine Konsequenzen aus den Ergebnissen von der Klimaberichte gezogen. Das Einzige, was sich geändert hat, ist die Zeit, die bleibt, um endlich zu Handeln. Siehe: Drei Jahrzehnte schmutzige Tricks gegen Klimawissenschaftler seit dem ersten Bericht- The dirty tricks climate scientists faced in three decades since first report

Auch wenn die Temperaturen in der Arktis laut UN bis 2050 um mindestens drei Grad Celsius steigen, selbst wenn die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens umgesetzt werden, gibt es statt Panik nur Freude bei den Konzernen und so manchen Regierungen, denn umso schneller gelangt man an Rohstoffe.  Es ist erschreckend, die Klimakrise könnte sechs Milliarden Menschen auslöschen. Und nicht nur Menschen, denn zahlreiche Fälle, in denen in der Erdgeschichte Tier- oder Pflanzenarten ausstarben, standen in engem Zusammenhang mit Klimaveränderungen. Weil der gegenwärtige Klimawandel viel schneller verläuft als frühere, ist im Laufe des Jahrhunderts mit besonders schweren Folgen für Fauna und Flora zu rechnen.

Die Konzerne für fossile Brennstoffe haben jahrzehntelang über den Klimawandel gelogen und die Menschheit zahlt den Preis. Dieses Verbrechen geht seit Jahrzehnten. Interne Aufzeichnungen zeigen, dass die eigenen Wissenschaftler von Exxon in den späten 1970er Jahren ihre Führungskräfte informierten, dass die vom Menschen verursachte globale Erwärmung real, potenziell katastrophal und hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe verursacht wurde. Weitere Untersuchungen ergaben, dass Chevron, Shell, BP und andere Ölgiganten ebenfalls wussten, dass ihre Produkte das Klima der Erde unbewohnbar zu machen drohten. Kurz gesagt, Exxon wusste es nicht nur. Sie alle wussten es. Und sie alle entschieden sich dafür zu lügen und zahlen Milliarden Euro, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt. Viele Wissenschaftler fordern ein Ende der Debatte darüber, ob der Klimawandel real ist, denn auch die Zahlen von Überflutungen und Zyklonen steigen an und es wird noch schlimmer kommen.

Die schmelzende Eiskappe des Planeten ist zu einem interessanten Ort für Konzerne, wie ExxonMobil und andere Ölkonzerne geworden. Auch verkürzen die Arktische Routen den Seeweg von Europa nach Asien. Eine sich rasch verändernde Arktis ist ein weltweiter Grund zur Sorge, außer in so manchen Konzernetagen und auch bei deren Aktionären. Das zeigen auch die vielen Milliarden Dollar, die bezahlt werden, damit der Klimawandel nicht gestoppt wird. Siehe: Es ist erschreckend, denn statt den Klimawandel zu stoppen, setzen Industriestaaten und Konzerne auf die globale Erwärmung! Die Plünderung der Arktis! – The plundering of the Arctic – Corporations Will Never Solve Climate Change

Wir sehen ihre Auswirkungen in der schrecklichen Hitze und den Waldbränden und wir sehen es an den vielen Megastürmen, die so zahlreich waren, dass den Wissenschaftlern die Namen ausgingen. Kanada hat seine höchste Temperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen erreicht. Jacobabad, eine Stadt in der pakistanischen Provinz Sindh, ist für ihre heftige Hitze bekannt, doch die Temperatur der Stadt beträgt ungefähr 52 Grad Celsius, was für den menschlichen Körper tödlich ist.

Bereits 2021 erlitt Westkanada bis hinüber nach Alaska und hinunter durch die Pazifikregion der USA und Mexiko rekordverdächtige Hitzewellen, die durch exzessive historische Dürren angeheizt wurden. 2022 stellen wir fest, dass die Temperaturen noch weiter steigen und Menschen mit den Tieren um den letzten Tropfen Wasser kämpfen. Siehe: Der nächste Krieg wird ums Wasser geführt – Wer Wasser hat, hat Macht – und wer den Zugang zu den Quellen hat, hat noch mehr Macht- Water is a growing source of global conflict- The Next War Will Be Fought Over Water

Die Konzerne für fossile Brennstoffe haben jahrzehntelang über den Klimawandel gelogen und die Tierwelt und Menschheit zahlen den Preis. Dieses Verbrechen geht seit Jahrzehnten.

Die Kohlendioxidemissionen können weiter steigen, die polaren Eiskappen können weiter schmelzen, die Ernteerträge können weiter sinken, die Wälder der Welt können weiter brennen, Küstenstädte können weiterhin in den steigenden Meeren versinken und Dürren können weiterhin fruchtbare Ackerflächen auslöschen, aber die Heilsverkünder der Hoffnung versichern uns, dass am Ende alles richtig sein werde. Nur wird es das nicht. Obwohl das bekannt ist, machen alle weiter wie bisher, sogar neue Kohlekraftwerke werden gebaut.

Climate change could pose ‘existential threat’ to humanity by 2050, advocates say

Climate change represents “a near-to midterm existential threat to human civilization,according to an analysis by the Breakthrough National Centre for Climate Restoration.

The paper, published by the Australian think tank last week, gives one scenario in which by 2050 „accelerating climate-change impacts pose large negative consequences which might not be undone for centuries.“

If policymakers fail to act on evidence presented in the current Paris Agreement, in which global human-caused greenhouse emissions will not peak until 2030, this will lock in about 3 degrees Celsius of warming, according to the scenario presented in the report. Report HERE!

Record early heatwave sweeps France as fires flare in Spain

By phys.org

French officials urged caution Thursday as a record pre-summer heatwave spread across the country from Spain, where authorities were fighting forest fires on a sixth day of sweltering temperatures.

The Meteo France weather service said it was the earliest hot spell ever to hit the country, worsening a drought caused by an unusually dry winter and spring, and raising the risk of wildfires.

Spain, which has already seen its hottest May since the beginning of this century, was sweating under temperatures forecast as high as 43 degrees Celsius (109 Fahrenheit) and no relief is expected before Sunday, the Aemet weather service said.

At least three forest fires erupted in Catalonia, including one near Baldomar around 140 kilometres (87 miles) northeast of Barcelona, that has burned nearly 1,000 hectares (2,470 acres) but could grow to 20,000 hectares before it is contained, the regional government said.

No evacuations have yet been ordered but people are being urged to remain in their homes.

Neighbouring Portugal saw its hottest May since 1931, with most scientists attributing the early season heat across Europe to global warming caused by greenhouse gas emissions.

Scientists say heat waves have become more likely due to climate change. As global temperatures rise over time, heat waves are predicted to become more frequent and intense and last longer, and their impacts more widespread.

Rail operator SNCF has warned of delays from heat warping the rails
Rail operator SNCF has warned of delays from heat warping the rails.

‚Worst I’ve ever seen‘

The heatwave crossed the Pyrenees into southern France on Tuesday and was set to hit most of the country by Saturday, when thermometers could reach 39C in Paris.

Most of France was on heatwave alert, including 12 departments at the highest level in the southwest, where the education ministry advised parents to keep younger students at home if possible on Friday.

„Be alert! Hydrate, stay in cool areas, and stay in touch with those close to you,“ Prime Minister Elisabeth Borne said on Twitter.

Officials in Paris and other cities have also issued alerts over ozone pollution, which occurs when intense sunlight transforms carbon emissions into smog.

Paris police chief Didier Lallement has cut speed limits for the region by 10 km/h (6.2 mph) for Friday.

„I’m 86 years old, I was born here, but I think this is the worst heatwave I’ve ever seen,“ Jacqueline Bonnaud told AFP at a shaded park in the southern city of Toulouse.

Surging use of air-conditioners and fans was forcing France to import electricity from neighbouring countries, grid operator RTE said, since many of the country’s nuclear reactors are offline to evaluate potential corrosion risks or for maintenance.

Meteo France said it was the earliest hot spell ever to hit France, worsening a drought caused by an unusually dry winter and sp
Meteo France said it was the earliest hot spell ever to hit France, worsening a drought caused by an unusually dry winter and spring.

‚Infrastructure suffers‘

The intense heat is also lowering river levels, meaning some nuclear plants must reduce output because water used for cooling reactors is too hot to be returned to waterways without endangering plants and wildlife.

Spain, Italy and other countries have recently limited the use of air-conditioners to save energy, and French Energy Minister Agnes Pannier-Runacher told France 2 television that she was considering the same.

„Saturday will be the peak, with temperatures of 35 to 39 degrees across most of the country,“ Tristan Amm, a Meteo France forecaster, told AFP.

Schools have stocked up on water and several have moved end-of-year exams to north-facing rooms, while some departments in the south have said classes will be cancelled on Friday afternoon.

Cities such as Bordeaux have also installed misting devices on the hottest squares and streets.

Rail operator SNCF has warned of potential delays as trains are forced to slow because the heat has deformed tracks or damaged electrical equipment.

„Our infrastructure suffers“ in the heat, said SNCF regional director Thierry Rose, noting that track-level temperatures in Bordeaux had hit 52 Celsius (126 Fahrenheit) on Wednesday.

Researchers had long forewarned of this crisis and now they’re seeing their studies and models become real life – The climate crisis is a crime that should be prosecuted

Fossil fuel companies lied for decades about climate change, and humanity is paying the price. Shouldn’t those lies be central to the public narrative?

Read:

Internal records showed that by the late 1970s, Exxon’s own scientists were briefing its top executives that manmade global warming was real, potentially catastrophic and caused mainly by burning fossil fuels. Climate activists seized on the revelations, launching the hashtag #ExxonKnew.

Further investigations found that Chevron, Shell, BP and other oil giants likewise knew that their products threatened to render the Earth’s climate uninhabitable. In short, it wasn’t just that Exxon knew. They all knew. And they all chose to lie about it.

The dirty tricks climate scientists faced in three decades since first report– The only thing that has changed is the time in which we have left to do anything.

Netzfrauen Lisa Natterer und Doro Schreier

Netzfrauen auch auf >>> Instagram >>>>mit vielen Bildern und Informationen!

Drei Jahrzehnte schmutzige Tricks gegen Klimawissenschaftler seit dem ersten Bericht- The dirty tricks climate scientists faced in three decades since first report

Die Erde brennt – Möglicherweise die schlimmste Dürre seit 1.200 Jahren – The climate crisis is a crime that should be prosecuted- Potentially the worst drought in 1,200 years

Es ist erschreckend, denn statt den Klimawandel zu stoppen, setzen Industriestaaten und Konzerne auf die globale Erwärmung! Die Plünderung der Arktis! – The plundering of the Arctic – Corporations Will Never Solve Climate Change

Die tickende Zeitbombe! Das „ewige Eis“ schwindet rascher als vermutet- Diese verlassene Atomstadt ist unter Eis gefangen, was passiert, wenn sie auftaut? NASA scientists spot troubling, extreme melting in Greenland from a plane-This Abandoned Nuclear City Is Trapped Under Ice, What Happens If It Thaws?

An alle Mächtigen der Welt: Es geht ums Überleben! Jetzt ist die Zeit zu handeln! To all world leaders- For us, it’s about survival – you have to act now!

Neuer Bericht – das Ende der menschlichen Zivilisation bis 2050 möglich! – Study says humans will be wiped out due to climate change by 2050

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