Fettleibigkeits-Epidemie – Wer trägt hierfür die Verantwortung? Die enorme Macht der Zuckerlobby

Die bittere Seite des hohen Zuckerkonsums ist eine Reihe von Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkrankheiten, Schlaganfall und Krebs. Als Zusatz in vielen Lebensmittel oder Getränken wird Zucker als beliebter Geschmacksverstärker in der Ernährungsindustrie eingesetzt. Sogar in Babynahrung versteckt sich oft viel zu viel Zucker. Gewusst? Die EU-Kommission wollte bis zu drei Mal so viel Zucker in Säuglings- und Kleinkindernahrung zulassen wie von der WHO empfohlen, doch das Parlament lehnte zum Glück diesen Vorschlag der EU-Kommission ab. Und aufgrund von guter Lobbyarbeit hat die EU den Zuckermarkt neu geregelt! Dabei wurden auch die Beschränkungen für den künstlichen Zucker aufgehoben. Ob Eiscreme, Schokolade oder Softdrinks, aber auch Back- und Teigwaren, Konserven, sogar Fitnessgetränke für Sportler – es gibt kaum noch Lebensmittel, die nicht mit flüssigem Industriezucker gesüßt sind: Isoglucose….Doch Isoglucose soll besonders gesundheitsgefährdend sein. Isoglucose – auch bekannt als Maissirup oder high fructose syrup.Und Vorsicht vor Zuckerersatzstoffen! Neue Studie zeigt, warum sie das Sterberisiko erhöhen können. Viele denken, es sei bereits normal sich so zu fühlen: Müdigkeit, Schlappheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Erkältung, oder schlecht heilende Wunden. Zucker schwächt das Immunsystem und macht so anfälliger für Krankheiten. Dass unsere Gesellschaft immer dicker wird, ist ebenfalls kein Geheimnis. Mediziner sprechen von einer Zeitbombe: Bis 2030 ist die Hälfte der Weltbevölkerung übergewichtig oder fettleibig. Die gesundheitsschädliche Wirkung von übermäßigem Zuckerkonsum wird bewusst verschwiegen oder sogar geleugnet. Oft erkennen viele Verbraucher nicht einmal den Zucker in Produkten. Obwohl zahlreiche Studien belegen, wie gesundheitsschädlich Zucker ist, sagt die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit ( EFSA), dass es nicht genügend wissenschaftliche Daten gebe, um eine Obergrenze für Zucker festzulegen – unglaublich.Wie konnte die Zuckerlobby derart mächtig werden, dass sie ähnliche Strategien wie einst die Tabakindustrie einsetzt und damit erfolgreich ihren Einfluss auf die Verbraucher stärkt? Lobbyarbeit macht es möglich! Was glauben Sie, wer bestimmt, wie viel Zucker für Sie gesund ist?  Eine Handvoll großer Konzerne kontrolliert den weltweiten Markt für Nahrungsmittel und Getränke. Und genau diese Konzerne bestimmen, was gesund ist oder nicht! Glauben Sie nicht? Dann schauen Sie sich die Verbände an, die unsere Regierung berät. Ein riesiges Geschäft und  Zucker ist billiger als Ballaststoffe. Sollten Sie erkranken, sind es genau diese Konzerne, die Ihnen dann die „Lösungen“ anbieten. Lobbyarbeit an der Grenze zur Illegalität.

Jahrzehntelang gelang es der Zuckerindustrie, Verbraucher zu täuschen und ihre Produkte schönzureden

Als Zusatz in vielen Lebensmittel oder Getränken wird Zucker als beliebter Geschmacksverstärker in der Ernährungsindustrie eingesetzt. Ein Großteil des Zuckerbedarfs wird von vielen Konsumenten daher „unbewusst“ gedeckt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt eine tägliche Zuckeraufnahme von rund 25 Gramm Haushaltszucker.  In Deutschland bezifferte sich der Pro-Kopf-Verbrauch von Zucker im Jahr 2020/21 auf rund 32,5 Kilogramm – dies entspricht einer täglichen Menge von rund 89 Gramm.

Dass unsere Gesellschaft immer dicker wird, ist kein Geheimnis. Auf Grund von Fastfood, Zusatzstoffen und anderen Süchtigmachern in unserer täglichen Ernährung leiden hierzulande gut 70 Prozent aller Männer und etwa 50 Prozent aller Frauen an Fettleibigkeit. Das ist seit Jahren bekannt. Dass dagegen fast nichts unternommen wird, ist der Zuckerlobby zu verdanken. 

Was ist Zuckerlobby?

Zuckerlobby bezeichnet den politischen Einfluss der Zuckerindustrie. Die Branche ist dafür bekannt, dass sie kriminelle Methoden einsetzt, um ihre Richtlinien zu unterstützen. Die Zuckerlobbyisten sind berüchtigt für ihre Rolle bei der Beeinflussung des politischen Prozesses. Dies hat zu verschiedenen Richtlinien geführt, von denen die Branche profitiert, was wiederum den mit ihr verbundenen Politikern zugute kommt. Die Branche ist dafür bekannt, dass sie einer großen Anzahl von Menschen Beschäftigung bietet, und daher wird es als notwendig angesehen, sie vor Schaden zu schützen.

Angefangen beim Lebensmittelverband

Der Lebensmittelverband Deutschland ist der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft.

Laut Bundesministerium für Ernährung: „Der Lebensmittelverband Deutschland ist Ansprechpartner für Bundesregierung und Bundestag, Länderregierungen und Länderparlamente. Nicht weniger wichtig sind die Mitwirkung des Verbands auf europäischer Ebene, z. B. im Rahmen des europäischen Verbands FoodDrinkEurope, und die Kontakte zum Europäischen Parlament. Zusätzlich beteiligt sich der Lebensmittelverband Deutschland an den Arbeiten der weltweit tätigen FAO (Food and Agriculture Organization) und der WHO (World Health Organization) im Rahmen des Codex Alimentarius.

Kennen Sie den Codex Alimentarius ?

Laut Bundesministerium für Ernährung: „Die Delegierten in verschiedenen Codex-Ausschüssen sind in der Regel nationale Regulierungsbürokraten und Vertreter großer Konzerne wie Nestlé. Diese Interessen haben einen unangemessenen Einfluss innerhalb des Codex.

Der Codex Alimentarius umfasst Standards der Vereinten Nationen für zahlreiche Lebensmittel. Sie sollen dem Verbraucher ein gesundheitlich unbedenkliches, unverfälschtes und ordnungsgemäß gekennzeichnetes Lebensmittel garantieren. “

Die Realtiät:

Es sind Coca-Cola, Bayer, Monsanto,  BASF und andere Konzerne, die bestimmen, was gut ist und was nicht. Jedes Mal, wenn die CAC einlädt, ist die Babynahrung ein Thema. Die Food-Konzerne sitzen mit am Tisch, auch unter den offiziellen Vertretern der Nationen. In der deutschen Delegation haben sie sogar die Mehrheit. Die Regierung ist, ausweislich der offiziellen Teilnehmerliste, hoffnungslos in der Minderheit, stellt nur zwei der neun Delegierten. Die anderen kommen von der Industrie, von BASF, zum Beispiel, aber auch von Nestlé, dem Babymilch-Weltmarktführer.  Siehe auch: Es ist nur noch schlimm! Monsanto versucht Genmanipuliertes als „BIO“ auf den Bio-Markt zu bringen! – Monsanto Wants to Disguise Its Genetically Engineered Foods as “Biofortified”

Nestle ist der größte Lebensmittelkonzern der Welt ! Zu seinen Produkten gehören  Babynahrung, abgefülltes Wasser, Frühstücksgetreide/Zerealien, Kaffee und Tee, Süßwaren, Milchprodukte, Eis, Tiefkühlkost, Tiernahrung und Snacks. 29 ihrer Marken haben einen Umsatz von über einer Milliarde Dollar pro Jahr und sie haben über 8.000 Marken. Und während die Ex-Ernährungsministerin Klöckner „Werbung“ für Nestlé machte, musste der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé sogar zugeben, dass über 60 Prozent seiner Mainstream-Nahrungsmittel und -Getränkeprodukte „ungesund“ sind. Siehe: So Nestle-papers zeigen, dass über 60% seines Lebensmittelportfolios „ungesund“ sind- Majority of Nestle’s food portfolio is unhealthy, report says

Und kennen Sie die FoodDrinkEurope?

  • Die Mitglieder vom FoodDrinkEurope „WIR SETZEN UNS DAFÜR EIN, ZU NACHHALTIGEREN ERNÄHRUNGSSYSTEMEN BEIZUTRAGEN“
  • Wie Sie dem Schaubild entnehmen können sind folgende Konzerne Mitglieder: Pepsico, Coca Cola, Nestle, Mars, Mondelez, Unilever, Cargill, Kellogs u.s.w.

 Die globale Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie ist mehr mehr als 8 Billionen US-Dollar wert. Was nicht passt, wird passend gemacht, notfalls mit gefälschten Studien, wie bei der heißgeliebten Schokolade. Allein die Folgen durch den Zuckerkonsum kosten mittlerweile Milliarden Euro, aber in Deutschland braucht die Zuckerlobby keine Regulierungen zu befürchten. Siehe auch: Diese Konzerne bestimmen, welche Nahrungsmittel gesund sind und welche nicht!

 Maissirup, der neue Süßstoff – EU hat den Zuckermarkt neu geregelt! Die zunehmende Verwendung von Fruktose in Lebensmitteln fördert übermäßiges Essen und somit Übergewicht

Seit Jahren steigt die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die an Diabetes Typ-2 erkranken: Fettleibigkeit durch Süßes. Aber Zucker ist nicht gleich Zucker: Herkömmlicher Haushaltzucker macht auch dick, aber besonders schädlich soll Isoglucose sein, der flüssige Industriezucker. Wir Netzfrauen hatten bereits mehrfach auf diese Gefahren hingewiesen: Neue Studie! Vorsicht bei Softdrinks … – Why I Gave Up Soda – Why You Should Too

Zur Süßung unserer Lebensmittel werden unterschiedliche Zuckerarten eingesetzt, doch jetzt gibt es die krankmachende Isoglukose, auch bekannt als High Fructose Corn Syrup ( HFCS). Isoglukose wird   nicht aus Zuckerrüben, sondern aus meist gentechnisch verändertem Mais hergestellt.

Die Getränkehersteller dürfen vom Kristallzucker zum billigeren Sirup wechseln. Dabei wurden auch die Beschränkungen für den künstlichen Zucker aufgehoben. Damit Sie als Verbraucher nicht merken, ob Sie nun Produkte mit gesundheitsschädlicher Isoglucose oder Kristallzucker konsumieren, hat der Konzern Cargill in Vilvoorde, 12 Kilometer außerhalb von Brüssel, einen Verkostungsraum an seinem wichtigsten europäischen R & D-Standort gebaut.

HFCS (high fructose corn sirup) ist ein Zuckerkonzentrat, das enzymatisch aus Stärke von Mais hergestellt wird. Ebenfalls gebräuchlich ist die Abkürzung GFS. Der Begriff Fruchtzucker (Fructose) hört sich so natürlich an, dabei handelt es sich aber oft nicht um Süße aus Obst oder Honig, sondern um Maissirup. Er steckt zum Beispiel oft in Limonaden, Milchshakes oder Fertiggerichten. Das Gehirn reagiert auf die fruchtige Süße anders als auf Haushaltszucker – unter anderem bleibt laut einer Studie das Sättigungsgefühl aus. Fructose verursacht kein Sättigungsgefühl wie Haushaltszucker, so eine Studie der US-Forscherin Kathleen Page von der Yale-Universität.

Fazit: Die zunehmende Verwendung von Fruktose in Lebensmitteln fördert übermäßiges Essen und somit Übergewicht.

Mehr Infos:Vorsicht! Maissirup, der neue Süßstoff – EU hat den Zuckermarkt neu geregelt!

Dick, dicker, fettes Geld- Fettleibigkeit als globales Problem

Mediziner prophezeien: Bis 2030 ist die Hälfte der Weltbevölkerung übergewichtig oder fettleibig. Adipositas sorgt für einen rasanten Anstieg von Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs – und wird zum schwersten Gesundheitsproblem weltweit.

Von der fetten Kalorienbombe zur tickenden Zeitbombe: Laut Voraussagen der Medizin soll in zehn Jahren die Hälfte der Weltbevölkerung an Übergewicht oder unter Fettleibigkeit leiden. Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Beschwerden, Diabetes und Krebs verdeutlichen, welch schweren gesundheitlichen Probleme hinter der Diagnose Adipositas stecken.
Weltweit bieten Politiker, Priester, Ärzte und einfache Bürger multinationalen Großkonzernen die Stirn und fordern Kontrolle über Körper und Ernährung zurück.

Warum ist es noch keinem Land gelungen, diese Epidemie zu stoppen? Laut Lebensmittelindustrie und staatlichen Behörden ist sie auf einen Mangel an individueller Selbstdisziplin zurückzuführen. Stimmt das? Oder ist sie nicht vielmehr das Ergebnis eines kollektiven Versagens, das Symptom einer liberalen Gesellschaft, die Fett verabscheut und fette Menschen produziert? Macht die Gesellschaft ihre Bürger dick?

Frauen und Männer in den USA, Kanada, Mexiko, Chile, Frankreich und Deutschland wehren sich heute gegen dieses Schicksal. Mit den Waffen des Rechts, der Wissenschaft und der Politik kämpfen sie dafür, dass den Lügen ein Ende bereitet wird und die Menschen die Kontrolle über ihre Körper zurückgewinnen. In ihrem Visier: Zuckerhaltige Getränke, die so süchtig machen wie harte Drogen; irreführende Werbung, die auf Kinder und Geringverdienende abzielt; Regierungen, die den Junkfood-Konzernen gegenüber beide Augen zudrücken; Lobbyarbeit an der Grenze zur Illegalität.

Diese mutigen Menschen fordern neue Gesetze, um der feindlichen Übernahme unserer Nahrung Einhalt zu gebieten, die seit vier Jahrzehnten andauert. Chile weist bei diesem Kampf den Weg. Welches Land wird folgen und als Nächstes den Lebensmittelriesen im Namen der öffentlichen Gesundheit die Stirn bieten? Themenabend: Eine wohlgenährte Welt?

Film von Thierry de Lestrade und Sylvie Gilman auf Arte 

Alzheimer-Gefahr – Viel Fett und Zucker lassen das Hirn schrumpfen

Welche Ausmaße das Gespann Zucker und Fett  tatsächlich erreichen kann, verdeutlicht die Studie von Terry Davidson. Terry Davidson von der Purdue Universität in West Lafayette in Illinois hingegen glaubt, genügend Indizien dafür zu haben, dass der Teufelkreis mit der Ernährung beginnt. Zusammen mit seinem Doktoranden Scott Kanoski hat er eigene und andere aktuelle Studien zur Wirkung von zu viel falscher Nahrung in der Zeitschrift „Physiology and Behavior“ausgewertet und ein Modell entwickelt, wie diese das Gehirn verändert

So wurden die beiden Nahrungsbestandteile bei der Auswertung unzähliger Untersuchungen für Schädigungen des Hippocampus verantwortlich gemacht, also den Teil des Gehirns, der das Gedächtnis sowie das Lern- und Erinnerungsvermögen reguliert. Die Verminderung der Denkleistung in diesen Bereichen tritt laut Studie bereits während der schlechten Ernährung auf und nicht erst, wenn der Patient unter Übergewicht leidet. Die Erklärung, warum gerade dieser Teil des Gehirns so schnell betroffen ist, lässt sich den Experten zufolge damit erklären, dass der Hippocampus am besten durchblutet sei und dadurch auch schnell mit den schädlichen Stoffen in der Blutbahn in Kontakt käme. So häufen sich die Zeichen dafür, „dass auch Demenz-Erkrankungen durch Ernährung, Übergewicht und die damit verbundenen Entzündungs- und Gefäßprobleme begünstigt werden“, betonte Thompson. 

Auch Antonio Convit vom Nathan Kline Institut für Psychiatrieforschung in New York hat sich mit dem Thema befasst. Die Studie ist auf Englisch. So wurde festgestellt, dass die Belohnungs- und Appetitzentren im Gehirn von übergewichtigen Menschen deutlich verkleinert sind. Außerdem weisen diese messbare Strukturschäden auf. Darüber hinaus sind deutliche Entzündungswerte feststellbar, die zeigen, dass Schädigungen im Nervensystem oft bereits weit fortgeschritten sind. Bei diesen Untersuchungen wurde mithilfe der Magnetresonanztomografie (MRT) der Wassergehalt der Gehirne von übergewichtigen und normalgewichtigen Menschen ab 50 Jahren gemessen. Weitere Studien finden Sie hier: Neue Studie: Viel Fett und Zucker lassen das Hirn schrumpfen

In den westlich geprägten Staaten sind chronische Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Herz- und Kreislauferkrankungen und Karies auf einen erhöhten Konsum von Zucker zurückzuführen.

„Eine zunehmende Zahl von Staaten hat bereits Steuern auf ungesunde Nahrung eingeführt oder plant, dies zu tun. Frankreich, Mexiko, Großbritannien und andere Länder sind bereits dabei, durch Maßnahmen wie Steuern auf ungesunde Nahrung und Subventionen für gesunde Nahrung die Gesundheit der Menschen zu verbessern“, so die Studie, die namens „Taxes and subsidies for improving diet and population health in Australia: A cost-effectiveness modelling study“  in der Zeitschrift PLOS Medicine veröffentlicht wurde.

Mittlerweile ist auch bekannt, dass die Zuckerlobby Wissenschaftler dafür bezahlt hat, dass nicht Zucker dick macht, sondern Fett. Und jetzt trinken Sie zuckerhaltige Getränke und essen fettarme Produkte. Die gleichen Konzerne, die dafür gesorgt haben, dass wir es jetzt mit einer NULL-FETT-Generation zu tun haben, locken mit Produkten, die sich dann light, zero, leicht oder low-fat nennen. Sogar Mineralwasser „zuckerfrei“ gibt es. Uns war nicht bekannt, dass überhaupt Zucker in Mineralwasser etwas zu suchen hat, aber immerhin, die Konsumenten kaufen es und ganz nebenbei dürfen es dann auch zuckerhaltige Getränke sein.

Die Vereinigten Arabischen Emirate schlossen sich 27 Ländern und 7 US-amerikanischen Städten an, um zuckerhaltige Getränke zu besteuern.

www.abc.net.au/news/2018-01-07/sugar-taxes-around-the-world/9309516

Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass über 1,9 Milliarden Erwachsene (39 Prozent) übergewichtig sind und 650 Millionen (13 Prozent) fettleibig. Eine wachsende Zahl von Beweisen belegen Faktoren, die zu diesen Epidemien beitragen. Zu diesem Zweck wurden zuckerhaltige, kohlensäurehaltige Getränke als Risikofaktor für Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit, Herzkrankheiten, Karies und eine Vielzahl anderer Gesundheitsprobleme eingestuft.

Seit den 1990er-Jahren stieg der Anteil übergewichtiger Kinder um 50 Prozent. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht von einer „Fettleibigkeits-Epidemie“.

Immer mehr Menschen leiden an Adipositas (krankhafter Fettleibigkeit), ausgelöst durch Zucker. Oft erkennen viele Verbraucher nicht einmal den Zucker, da er unter vielen Namen auftritt z. B. Saccharose, Lactose, Glukose, Maltodextrin, Fruktose.

Halten Sie sich immer vor Augen: Zucker ist eine preiswerte Zutat, die dafür sorgt, dass das Verlangen der Verbraucher steigt und der Geldbeutel des Herstellers klingelt – die Lebensmittelindustrie denkt bei der Produktion ihrer Lebensmittel in erster Linie an sich selbst und nicht an Ihre Gesundheit oder die Ihrer Kinder!

Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität ist der wirksamste Weg, Übergewicht und seine Folgeerkrankungen zu vermeiden. Der Grundstock dafür sollte bereits im Kindes- und Jugendalter gelegt werden.

Netzfrau Doro Schreier

Netzfrauen auch auf >>> Instagram >>>>mit vielen Bildern und Informationen!

Vorsicht vor Zuckerersatzstoffen! Neue Studie zeigt, warum Diät-Cola das Sterberisiko erhöhen kann- New study reveals why diet cola could increase your risk of death

Jeder fünfte Todesfall ist auf eine schlechte Ernährung zurückzuführen – Nahrungsmittelindustrie verwendet „giftige“ Bestandteile – Study: TOXIC FOOD is killing humanity

Massenproduktion von Lebensmittel – Kann man bei all der Chemie, die den Nahrungsmitteln zugesetzt wird, überhaupt noch von Lebensmitteln sprechen oder gleich von Chemieerzeugnissen? Mass production of food – With all the chemicals added to food, can we still talk about food at all or just chemical products?

Diese Konzerne bestimmen, welche Nahrungsmittel gesund sind und welche nicht!

Studie! Zuckeralarm! – Sugar Alert! Added sugar found in two-thirds of packaged foods

Wollen Sie der Pharmaindustrie einen dicken Umsatz bescheren? Dann trinken Sie zuckerhaltige Getränke! Sugary drinks linked to 13 types of cancer

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