Weltweit wächst der Appetit auf Lachs. War Ihnen bekannt, dass Zuchtlachs nachweislich fünfmal toxischer als jedes andere getestete Lebensmittel ist? Zuchtlachs soll sogar eines der giftigsten Lebensmittel der Welt sein und nicht nur eine Katastrophe für die Umwelt, sondern auch für die menschliche Gesundheit! Es ist erschreckend, dass Lachs immer noch als ein völlig unbedenkliches Lebensmittel verkauft wird! Vollgepumpt mit Antibiotika und Pestiziden, die die menschliche Gesundheit gefährden und die Umwelt zerstören! Und nicht nur der Lachs aus Chile ist vom Parasitenbefall befallen, sondern auch Lachsfarmen in Schottland. Immer wieder kommt es vor, dass Lachse aus Lachsfarmen entkommen. Nachdem etwa 300.000 Atlantische Lachse vor der Küste des Bundesstaates Washington entkamen, gab es ein Verbot von Aquakultur entlang der gesamten US-Westküste. Studien belegen, dass Zuchtfisch die Quelle einer Virusverbreitung unter Wildlachsen ist. Doch wie würden Sie reagieren, wenn Sie plötzlich erführen, dass Sie anstatt einen herkömmlichen Lachs, einen genetisch veränderten Lachs gegessen haben? Sie wurden also unwissentlich zu einem Versuchskaninchen. Es gibt ihn, den Gen-Lachs – den keiner will. Denn nicht nur, dass der Lachs genmanipuliert ist, er bekommt auch noch Genfutter. Und dieser gentechnisch veränderte Lachs landete sogar in den Regalen, und keiner vermag zu sagen, wo sie noch verkauft werden. Es handelt sich um atlantische Lachse, die für ein schnelleres Wachstum mit Genen pazifischer Lachse behandelt werden. Allein um den gentechnisch manipulierten Lachs auf den Tisch der Verbraucher zu bekommen, investiert ein Konzern Milliarden Dollar. Schon lange wird gegen den genmanpulierten Lachs geklagt, denn Studien haben gezeigt, dass ein hohes Risiko besteht, dass sie in die Umwelt gelangen können und sich dort mit einheimischen Fischen kreuzen. Und während die katastrophalen Zustände durch Lachsfarmen von den Medien verschwiegen werden, die Wildlachse in der kanadischen Provinz British Columbia fast verschwunden sind, verseucht ein anderer Lachs die Natur, nämlich der genmanipulierte Lachs.
Zuchtfisch die Quelle der Virusverbreitung unter Wildlachsen
„Wir nehmen die von den First Nations und der Öffentlichkeit geäußerten Bedenken bezüglich der Behandlung von Seeläusen sehr ernst, da der Schutz unserer Gewässer und die Gesundheit unserer Wildfischbestände von größter Bedeutung sind“, so der Umweltminister in Kanada 2018. Jetzt ist es soweit, die Wildlachse in Kanada sind mit einem Virus infiziert.
Eine Fischfarm in Nova Austral. Foto: Salmonexpert.
Es stellt sich heraus, dass Zuchtlachs ein großes Risiko für das Überleben des Wildlachses darstellt. Als etwa 300 000 Atlantiklachse aus ihren Käfigen an der Küste des Bundesstaates Washington entkamen, rief der Stamm der Lummi Nation eine Katastrophe aus. Indigene Stämme im pazifischen Nordwesten, deren Kultur, Religion und Wirtschaft vom Lachs abhängen, sehen in Zuchtlachs eine große Bedrohung. Einer von 100 gezüchteten Lachsen entkommt am Ende aus seinem Käfig. Jeder entkommene Lachs birgt ein Risiko: die Möglichkeit, einheimische Wildlachse mit einem potenziell tödlichen Virus zu infizieren.
“The overwhelming majority of First Nations in BC oppose open net fish farming due to the detrimental effects it has on wild #salmon,” @UBCIC President, Grand Chief Steward Phillip says. “Water is contaminated, poisoning salmon, shellfish and other marine life.”#fnpoli #bcpoli pic.twitter.com/YQCqmjDiIN
— End Factory Salmon Farms (@SalmonFarmHarm) November 25, 2022
Beweise zeigen, dass ein schwächendes Virus, das im Lachs von British Columbia gefunden wurde, von atlantischen Fischfarmen übertragen wurde, die sich dann von pazifischen Aquakulturbetrieben auf Wildfische ausbreiteten. Die in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlichte Studie besagt, dass die Beweise nun darauf hindeuten, dass das Virus kontinuierlich zwischen gezüchteten und wilden pazifischen Lachsen verbreitet wird, wenn sie an den Farmen vorbeiziehen.
„Unsere Studie unterstreicht die Notwendigkeit einer robusten Regulierung der Aquakultur, die zukünftige Verluste in Wildpopulationen verhindern kann, die unserer Meinung nach durch PRV-1 und andere neu auftretende Infektionskrankheiten verschlimmert werden könnten,“ so die Wissenschafter.
PRV, das Lachsfarmen in Norwegen verwüstete, ist eine Krankheit, die mit Herz- und Skelettmuskelentzündungen bei Zuchtlachsen und Nieren- und Leberschäden bei Wildlachsen in BC in Verbindung steht.
https://www.youtube.com/watch?v=BxjxjjWMAdE
Immer wieder kommt es zu einem ökologischen Desaster, wenn Lachse aus ihren Käfigen entkommen konnten. Es wird sogar vermutet, dass die Lachszüchter die Lachse selbst freilassen.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Lachskonzerne einfach die Lachse freilassen, denn Forscher stellten bereits mehrfach fest, dass wenn Lachsfarmen auf Grund von Parasiten oder Viren stillgelegt wurden, die kranken Fische nicht entsorgt werden, sondern zum Teil einfach in Plastikbeuteln im Wasser versenkt werden. Die einheimischen Fischer protestieren schon lange gegen die Lachsindustrie in Chile, denn sie machen die Lachsfarmen für ihre katastrophale Situation verantwortlich, denn immer wieder kommt es zu einem Massensterben von Meerestieren.
Wie giftig der Zuchtlachs ist, zeigen die entkommenen Lachse aus dem Reloncaví-Fjord und im Lago Llanquihue und die Warnung vor dem Verzehr der entkommenen Lachse. Der entkommene Lachs wurde wegen einer bakteriellen Krankheit behandelt. Siehe Salmon-Leaks – Wie giftig der Zuchtlachs ist, zeigen die entkommenen, mit Parasiten und Antibiotika belasteten 1 Million Lachse! – Keep healthy, do not eat farmed salmon – Chile’s massive salmon escape raises concern, and questions
Aquakultur trägt zur Überfischung der Meere bei
Nicht nur die Chemie, die eingesetzt wird bei der Massentierhaltung unter Wasser, ist ein Problem, sondern ein anderes Problem der Aquakultur ist der enorme Futterbedarf des Raubfischs: Zwei bis fünf Kilogramm Fisch müssen verfüttert werden, um ein Kilogramm Lachs zu produzieren. So paradox es klingt: Aquakultur trägt zur Überfischung der Meere bei.
Sie würden nie Wasser aus Toiletten trinken, aber essen noch Zuchtlachs?
Seeläuse – Lachs
Würden Sie Lachs essen, wenn Sie wüssten, dass dieser aus einer Zucht kommt, in der Fischkadaver und Unmengen an Futterresten an der Wasseroberfläche des Käfigs schwimmen? Vollgepumpt mit Antibiotika und Pestiziden, die die menschliche Gesundheit gefährden?
Gentechnisch veränderten Lachs, den keiner will
Wie würden Sie reagieren, wenn Sie plötzlich erführen, dass Sie anstatt einen herkömmlichen Lachs einen genetisch veränderten Lachs gegessen haben? Genau so erging es den Verbraucher in Kanada. Hatten sie doch genau gegen diesen genmanipulierten Lachs protestiert.
Ohne es zu wissen, landeten 4,5 Tonnen der weltweit ersten Chargen von genmanipulierten Lachs in den Regalen der Supermärkte. Wo genau? Niemand wusste es, bis Vigilance OGM, eine Lebensmittelüberwachung in Quebec, Zugang zu den Importdokumenten erhielt. Siehe:Horror! Genmanipulierter Lachs in den Regalen und keiner hat es gewusst! – GMO salmon are sold to unsuspecting consumer – Why all the secrecy?
Mittlerweile ist der genmanipulierte Lachs trotz Protest in Kanada zugelassen, aber essen will ihn trotzdem niemand.
2021 war es dann auch in den USA soweit. Ein Unternehmen aus Massachusetts schickte zum ersten Mal gentechnisch veränderten Lachs auf die Esstische in den USA.Die amerikanische Lebensmittelbehörde FDA hatte den Zulassungsantrag bereits seit Jahren auf dem Prüfstand, denn die Risiken sind groß. Eines der wichtigsten Probleme: Die Lachse könnten aus den Zuchtfarmen entkommen und sich mit wild lebenden Artgenossen paaren. Wegen ihrer Größe würden sie sich dabei besser durchsetzen und so ihr Erbgut schnell verbreiten. Dabei sind die Turbo-Lachse weit weniger widerstandsfähig und sterben früher. Trotzdem genehmigte die FDA den genmanipulierten Lachs, was rechtswidrig war, wie ein Gericht am 05.November 2020 bestätigte. Siehe Hurra!! Bundesgericht in Kalifornien erklärt gentechnisch veränderten Lachs für rechtswidrig – VICTORY: Court blocks genetically engineered salmon
Gentechnisch veränderter Lachs von AquaBounty wird erneut von der FDA bewertet
Today #FDA issued a draft amended Environmental Assessment for AquAdvantage Salmon, an Atlantic salmon with an intentionally altered genome. FDA approved an application concerning the salmon in 2015: https://t.co/Ie7wgGCxTv
— FDA CVM (@FDAanimalhealth) November 16, 2022
Die FDA erteilte 2015 die Erlaubnis für den Verkauf des Lachses in den USA , aber ein Richter entschied im Jahr 2020 , dass die Behörde eine zusätzliche Überprüfung des Lachses durchführen musste, um die Chancen zu bewerten, dass er in die Wildnis eingeführt werden könnte, und seine daraus resultierende Gefahr für Wildlachs Bevölkerungen. Ein Richter in San Francisco entschied, dass die FDA bei der Prüfung möglicher Umweltauswirkungen bei der Zulassung des Lachses ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen sei.
„Die FDA hat jedoch nicht sinnvoll analysiert, was mit normalen Lachsen passieren könnte, falls der gentechnisch veränderte Lachs überleben und sich in freier Wildbahn etablieren sollte“, schrieb Vince Chhabria, Richter am US-Bezirksgericht von Nordkalifornien. „ Auch wenn dieses Szenario unwahrscheinlich war , musste die FDA noch die Folgen ihres Zustandekommens abschätzen.“
Trotz der Kritik hob das Gericht die Genehmigung nicht auf, sie bleibt bestehen. Seit dem Urteil hat die FDA an der Ausarbeitung eines Entwurfs einer geänderten Umweltverträglichkeitsprüfung gearbeitet, die kürzlich zur öffentlichen Kommentierung zur Verfügung gestellt wurde. Die FDA hat außerdem kürzlich angekündigt, dass sie öffentliche Anhörungen zum Entwurf der Umweltverträglichkeitsprüfung abhalten wird.
Die Präsidentin und CEO von AquaBounty, Sylvia Wulf, sagte, das Unternehmen prüfe die Umweltverträglichkeitsprüfung, sei jedoch zuversichtlich, dass es die gleichen Genehmigungen wie zuvor erhalten werde.
Trotz 30 Jahre Forschung – den genveränderte (GM) Lachs will niemand auf seinem Teller sehen.
Umfragen zeigen, dass 91 Prozent der Amerikaner nicht wollen, dass die FDA gentechnisch veränderten Fisch auf den Markt bringt.
Schon lange wird gegen den genmanpulierten Lachs geklagt, denn Studien haben gezeigt, dass ein hohes Risiko besteht, dass sie in die Umwelt gelangen können und sich dort mit einheimischen Fischen kreuzen und wie recht sie damit haben.
Lachse sind eine wichtige Nahrungsquelle für Bären, Wale und andere Raubtiere, aber ihre Populationen ist stark gesunken. Schuld ist auch ein Virus, der von Zuchtlachse kommt, die aus ihren Käfigen entkommen sind.
Don Staniford, Leiter der Global Alliance Against Industrial Aquaculture, sagte: „Ich kämpfe seit über zwei Jahrzehnten gegen die globale Lachszuchtindustrie und das Blatt wendet sich jetzt gegen diese giftige Industrie. Lachskäfige sind ein bösartiger Krebs an unseren Küsten, der dringend herausgerissen werden muss. Dies ist ein Wendepunkt in Argentinien, der auf der ganzen Welt Wellen schlagen wird. Ein weltweites Verbot der Lachszucht in offenen Netzkäfigen kann dazu beitragen, die Gesundheit unseres globalen Ozeans und die Gesundheit unserer Kinder für kommende Generationen zu schützen. ”
Netzfrau Doro Schreier
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Wir essen uns zu Tode! Gentechnik im Tierfutter! Norway Ban GM Fish Feed
