Viele denken, es sei bereits normal, sich so zu fühlen: Müdigkeit, Schlappheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Erkältung, oder schlecht heilende Wunden oder sogar an einer Depression zu leiden. Bekommst du auch häufiger eine Erkältung oder eine Grippe? Eigentlich hast du doch alles getan: auf gesunde Ernährung geachtet und sogar Sport gemacht. Trotzdem leidest du unter Müdigkeit, Schlappheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Erkältung oder schlecht heilenden Wunden? Dein Feind in deinem Körper schwächt das Immunsystem und macht dich so anfälliger für Krankheiten. Ok, es gibt für jedes Wehwehchen ein Medikament und vieles ist nicht einmal verschreibungspflichtig. Doch wer fragt schon nach der Ursache? Diese 7 Warnzeichen werden dir sagen, ob der Feind schon zugeschlagen hat.
Hast du dich in letzter Zeit in einem Supermarkt umgesehen?
In den letzten Jahrzehnten ist alles fettarm. Das ist der Gesundheitstrend, der sich nun schon fast eine ganze Generation lang durchgesetzt hat. Wir haben fettarme Butter, fettarme Milch, fettarmen Joghurt, fettarmen Käse, fettarme Erdnussbutter, fettarme Snacks, fettarmes Brot und so weiter. Alles ist fettarm. Das liegt daran, dass zu viel von diesem bösen Fett uns alle dick macht, oder? Falsch. Nicht Fett ist der Feind. Das ist wissenschaftlich erwiesen, und wir alle schulden dem Fett eine aufrichtige Entschuldigung. Eigentlich wäre die Wissenschaft schon vor Jahrzehnten „in“ gewesen, wenn die gierige Zuckerindustrie nicht angefangen hätte, an den Daten herumzupfuschen. Der wahre Feind ist der Zucker, nicht das Fett. Zu viel Zucker zu essen hält die Belohnungssysteme im Gehirn in Gang, ähnlich wie Drogen. Viele wissen ja nicht einmal, dass Zucker auch da ist, wo man ihn nie vermuten würde.
War dir bekannt, dass das Frühstück die gefährlichste Mahlzeit des Tages ist?
Marmelade auf dem Brot zum Frühstück, ein Schokoriegel im Büro, ein Stück Kuchen am Nachmittag, Joghurt mit Obst zum Nachtisch und abends vor dem Fernseher vielleicht noch ein Softdrink. Das ist nicht so schlimm, richtig …?
So ein Stück Schokolade soll ja auch glücklich machen, oder nimmst du ein Stück Schokolade, weil du glaubst, dass du unbedingt etwas Süßes brauchst? Ups, dann kann es schon sein, dass der Zucker dich bereits süchtig gemacht hat.
Mittlerweile prägt auch unsere Gesellschaft der Gesundheitswahn und der Fitness-Kult, doch hast du dich nie gefragt, warum dann die Menschen immer kränker werden? Viele wollen sich gesund ernähren, trinken Smoothies, morgens essen sie ein Müsli und verwenden anstatt Zucker lieber Süßstoff. Das Geschäft mit den Light-Produkten scheint aufzugehen. Die Werbung suggeriert uns, dass wir uns mit diesen Lebensmitteln gesünder ernähren. Zuckerreduzierte Lebensmittel, fettreduzierte Knabbereien etc. verleihen uns ein scheinbar gutes Gewissen, auch mal öfters danach zu greifen. Dazu dann ein Abo im Fitnesscenter, dort darf es dann nach der Schufterei auch gern mal ein Energydrink sein und vielleicht noch mit den Leidensgenossen auf ein Bier in die nächste Kneipe. Und nicht nur du hast einen „Feind in deinem Körper“, viele leiden mit dir.
Eigentlich hast du doch alles getan: auf gesunde Ernährung geachtet und sogar Sport gemacht. Trotzdem leidest du unter Müdigkeit, Schlappheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Erkältung oder schlecht heilenden Wunden?
Ja, den „Feind deines Körpers“ wirst du auch nicht so einfach los. Wäre dieser „Feind“ ein Mensch, man könnte ihn glatt verklagen, denn du willst ihn doch gar nicht. Ok, wenn du meinst, dass du jeden Morgen Nutella auf dem Brot haben musst, dazu noch Zucker im Kaffee und noch auf den Tag verteilt Softdrinks zu dir nimmst, dazu noch Fertignahrung zu deinem Leben dazugehört, dann darfst du das auch als „Selbstmord“ bezeichnen. Denn mittlerweile ist ja bekannt, dass hier viel Zucker enthalten ist. Siehe auch Fettleibigkeits-Epidemie – Wer trägt hierfür die Verantwortung? Die enorme Macht der Zuckerlobby
Aber wenn du dich gesund ernährst, auf Zucker achtest und immer noch über Müdigkeit, Schlappheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Erkältung oder schlecht heilende Wunden leidest, dann gehörst du zu den Menschen, die gar nicht wissen, dass sie den „Feind des Körpers“ ungewollt füttern. Du magst sicherlich wissen, dass in einer Cola oder in Keksen Zucker hinzugefügt wurde, doch sogar Babynahrung und als gesund markierte Lebensmittel enthalten oft zusätzlichen Zucker, so eine neue Studie.
Nicht nur gesüßten Getränken und Süßigkeiten wird Zucker zugesetzt, nein, auch anderen Nahrungsmitteln – Milchprodukten, Brot und Marmelade.
Siehe Fettleibigkeits-Epidemie – Wer trägt hierfür die Verantwortung? Die enorme Macht der Zuckerlobby
Jahrzehntelang gelang es der Zuckerindustrie, Verbraucher zu täuschen und ihre Produkte schönzureden.
Die gesundheitsschädliche Wirkung von übermäßigem Zuckerkonsum wurde bewusst verschwiegen oder sogar geleugnet. Übergewicht, Diabetes und Herzerkrankungen waren für viele Konsumenten die bittere Folge. Durchschnittlich fast 1 kg Zucker verzehren die Deutschen pro Woche. Das sind 333 Stück Würfelzucker.
Die Zucker-Lobby hat Forscher dafür bezahlt, irreführende – wenn nicht gar falsche – Studien über die gesundheitlichen Auswirkungen von zugesetzten Süßstoffen durchzuführen .
Diese 7 Warnzeichen werden dir sagen, ob Zucker in deinem Körper schon zugeschlagen hat!
1. Müdigkeit
Während Zucker schnell in deinen Blutkreislauf kommt und dir einen Energieschub gibt, solltest du Süßes nicht gleich zu dir nehmen, um wach zu werden. Nach dem berüchtigten Hochzucker kommt vielleicht noch der berüchtigte Niedrigzucker, was dich dann noch müder macht als zuvor. Bei der Arbeit solltest du also den Schokoriegel durch einen Apfel ersetzen, der den Zucker mit genügend Ballaststoffen versorgt, um die Zuckerverdauung zu verlangsamen und besser zu nutzen. Langfristig gibt dir das mehr Energie und es ist natürlich besser für die Figur!
2. Konzentrationsschwierigkeiten
Wenn du dich nach einer Mahlzeit schwer konzentrieren kannst und du so ein „matschiges“ Gefühl hast, dann solltest du überprüfen, ob vielleicht zu viel Zucker in der Mahlzeit war. Extreme Höhen und Tiefen unseres Blutzuckerspiegels können zu kognitiven Störungen und sogar Depressionen führen.
3. Zuckersucht
Hast du bereits das Gefühl, dass deine Mahlzeiten oder Getränke nicht mehr süß genug sind? Erwischst du dich dabei, dass du sogar nachsüßt? Dann könntest du schon unter einer Zuckersucht leiden. Langfristig erhöhter Zuckerkonsum erhöht auch die Glukosetoleranz deines Gaumens. Mit der Zeit brauchst du mehr und mehr Zucker, um dein Verlangen zu stillen. Nicht umsonst haben Wissenschaftler begonnen, Zucker als Suchtmittel zu bezeichnen
4. Gewichtszunahme
Deine Lieblingsjeans passen nicht mehr und du fühlst dich immer schlechter in deinem Körper? Es könnte sein, dass der Zucker in deiner Ernährung ungewollt diese Gewichtszunahme verursacht. Zucker enthält bekanntlich viele Kalorien. Zucker stillt deinen Hunger nur kurzzeitig und tatsächlich auf eine Weise, die dich später noch hungriger macht. Wenn du zum Beispiel verarbeitete Nahrungsmittel konsumierst, wirst du sehr schnell wieder hungrig. Schneller, als würdest du mehr natürliche, hausgemachte, zuckerfreie Nahrungsmittel essen. Eine Studie ergab, das die meisten Low-Fat-Produkte im Supermarkt tatsächlich ein Drittel weniger Fett enthalten, aber 10 Prozent mehr Kalorien durch Zucker oder verschiedene Zuckerarten haben.
5. Heißhunger und „Fressattacken“
Wenn du viel Zucker zu dir nimmst, ist es normal, dass du öfters Heißhunger bekommst. Oft wirkt es sich auch so aus, dass du richtige „Fressattacken“ bekommst. Eine Studie der University of Michigan bestätigt, was lange vermutet wurde: Hochverarbeitete Lebensmittel wie Schokolade, Pizza und Pommes Frites gehören zu den am meisten süchtig machenden. Zuckerkonsumenten verhalten sich ähnlich wie Drogenabhängige. Sie sind demzufolge acht mal schlimmer dran als Kokainabhängige. Dr. Avena schreibt in der angesehenen Zeitschrift „PLOS ONE“ unter dem Titel „Welche Nahrung kann süchtig machen?“ Wenn du diese Studie liest, sollte dir von selbst der Appetit vergehen. .
6. Mehr Erkältungen und Grippe
Wenn du häufig an Erkältungen oder Grippe erkrankst, könnte das mit deinem Zuckerkonsum zusammenhängen. Zu viel Zucker schwächt das Immunsystem und macht dich anfälliger für Krankheiten. Vermehrt liest man in den Medien, dass es eine Zunahme von Grippeerkrankungen gibt, bei all dem zugesetzten Zucker doch auch kein Wunder, oder?
7. Hautprobleme
Zu viel Zucker ist, wie andere Gifte, schwer für unseren Körper zu verarbeiten. Unsere Haut ist oft das Organ des letzten Ausweges, der Ort, an den unser Körper Gifte schickt, um sie loszuwerden – obwohl es nicht der effizienteste Weg ist. Unsere Haut kämpft dann mit Akne, Ekzemen oder Rosacea, einer chronisch verlaufenden, entzündlichen Hauterkrankung vornehmlich des Gesichts und betrifft rund vier Millionen Deutsche. Anstatt das ganze Geld für Hautprodukte auszugeben, wäre es nicht einfacher, nur weniger Zucker zu essen ?!
Oft erkennst du nicht einmal den Zucker in Produkten, da er unter vielen Namen auftritt, z. B. Saccharose, Lactose, Glukose, Maltodextrin, Fruktose.
Halte dir immer vor Augen: Zucker ist eine preiswerte Zutat, die dafür sorgt, dass das Verlangen der Verbraucher steigt und der Geldbeutel des Herstellers klingelt: Die Lebensmittelindustrie denkt bei der Produktion ihrer Lebensmittel in erster Linie an sich selbst und nicht an deine Gesundheit.
Auf Zucker ganz zu verzichten, kann für dich eine Herausforderung sein, aber sieh es als Chance. Es gilt, so viele andere Aromen wieder zu entdecken: Die Natur war so freundlich, uns mit vielen Gewürzen und Kräutern zu versorgen. Versuche doch ein wenig Zitronensaft, Gewürze wie schwarzen Pfeffer oder gemahlenen Kreuzkümmel, Wurzeln wie Ingwer und Kurkuma, Kräuter wie Petersilie, Majoran und Koriander, und natürlich Chilipulver.
Natürlich machen süße Dinge das Leben besser. Es ist nichts falsch daran, sich hin und wieder zu besonderen Anlässen mit einem Schokoriegel, einem Stück Kuchen oder einem verarbeiteten Essen, das du liebst, zu verwöhnen. Aber das meiste, was wir in unseren Körper aufnehmen, sollte wirklich natürlich sein: Gemüse, Obst, Nüsse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte und natürlich alles in Maßen.
8 ways eating too much sugar is bad for your health
From diabetes to tooth decay, these health risks may make you want to swap your candy bar for kale.
Sugar: The oh-so-sweet ingredient that seems to have a place in anything you can buy off of store shelves. Nutrition guidelines change as researchers discover new findings and develop new theories, but over decades of scientific research, one thing remains the same: Eating too much sugar is bad for your health.
Sugar by itself is not a bad guy, Dr. Murali Doraiswamy, professor of psychiatry and medicine at Duke University School of Medicine, tells CNET. „Sugar is vital to the human body,“ he says, noting important functions that sugar fulfills, such as providing your brain with energy and serving as the backbone of your DNA.
Problems arise when you consume more sugar than your body needs, Doraiswamy says, and such problems are many: From diabetes to tooth decay, learn how too much sugar befouls your body.
1. Sugar can make it hard to manage your weight
For people who have a hard time losing weight or maintaining a healthy weight, sugar adds fuel to the fire: It’s more than clear that excessive sugar consumption is linked to weight gain and obesity.
Studies show that consuming certain types of sugar (namely fructose, which is in most processed foods and sugary drinks), can increase your hunger and influence cravings. Other research shows that too much sugar can interfere with important hunger and appetite signaling hormones and increase visceral fat, the harmful type of body fat that lies deep in your abdomen.
Doraiswamy does note that recent data over the past decade shows that sugar consumption is declining. But obesity rates are still rising, which suggests that there’s more to obesity than just sugar consumption.
2. It can lead to nutrient deficiencies
The type of sugars that people eat too much of are „free sugars,“ Doraiswamy says, or sugars added to processed foods — you probably know them as „added sugars.“ If too much of your diet comes from processed foods with added sugars, you may preclude yourself from eating other foods with vital nutrients.
For example, Doraiswamy says, „I had a patient who was addicted to eating several Snickers bars on-the-go everyday.“ If you’re eating several candy bars in a day, you can become full on those sugar-laden calories and deprive yourself of a balanced diet. There’s a slim chance that you have much room for nutritious snacks and meals when the majority of your diet consists of added sugars.
The 2015-2020 Dietary Guidelines for Americans recommend that no more than 10% of your daily calorie intake comes from added sugars. On a typical 2,000-calorie diet, that means no more than 200 calories per day should come from sugar.
There are four calories in one gram of sugar, so 50 grams of added sugar is the recommended maximum if you eat 2,000 calories per day.
3. Messes with blood sugar control and increases diabetes risk
Just like the link between sugar and obesity is clear, so too is the link between sugar and diabetes.
A primer on diabetes: Type 2 diabetes develops when your body doesn’t respond to insulin or your pancreas doesn’t produce enough insulin. Insulin is the hormone that removes sugar from your blood and transfers it to body cells. The result is chronically elevated blood sugar (if diabetes is left untreated), which can lead to other complications, including nerve damage and cardiovascular disease.
Studies show that drinking sugar-sweetened beverages, including fruit juice, increases your risk of type 2 diabetes, although it’s important to note that sugar consumption is not the only factor that affects your diabetes risk. Physical inactivity, smoking and alcohol consumption are also known to contribute.
Researchers believe that sugar can both directly and indirectly influence your risk for type 2 diabetes: For example, indirectly by causing weight gain, which is a major risk factor for diabetes; and directly by affecting the way your body processes sugar.
4. Can lead to poor dental health
Sugar is the main driver of cavities, or tooth decay. Cavities occur when bacteria in plaque feed on sugar left on your teeth. The fermentation of sugar releases acids, which eat into your tooth enamel. Dental plaque is sticky, which keeps the bacteria and acids in close contact with your teeth and, over time, holes in your enamel can develop.
Excess sugar consumption — especially if combined with poor oral hygiene — can lead to tooth decay and the need for cavity fillings or other dental procedures. Artificial sugars, while not the solution for all health needs, can help if you are prone to dental cavities.
5. Can increase risk of depression
You probably know anecdotally how your diet affects your mood — that some foods give you long-lasting energy and make you feel good, while others result in a crash and send your mood plummeting.
Those anecdotes aren’t incidental: Evidence implies that your diet really can affect your mood, so much so that it can actually influence your risk for mood disorders. In fact, there’s an entire arm of mental health research dedicated to this concept called nutritional psychiatry.
„Progressively higher consumption of dietary added sugars was also associated with increasing odds of incident depression,“ concludes one study on more than 69,000 women. Another indicates that drinking sweetened beverages can increase the risk of depression among older adults and yet another suggests that eating a diet rich in whole, nutritious foods can have a protective effect against depression.
6. Sugar is associated with cardiovascular diseases
Heart disease and stroke are two of the most serious complications associated with excessive sugar consumption, Doraiswamy says. Scientific evidence links high-sugar diets to cardiovascular disease risk factors, including obesity, inflammation, high triglycerides and high blood pressure.
Other research states that there is a „significant relationship between added sugar consumption and increased risk for [cardiovascular disease] CVD mortality.“ One groundbreaking study in 2016 found that sugar consumption was more closely related to heart disease than saturated fat, which challenged the traditional train of thought that a high-fat diet is the number one cause of heart disease.
7. May accelerate cognitive decline
Another often-overlooked complication of sugar consumption is cognitive decline, Doraiswamy says. „People with high blood sugars tend to have faster rates of cognitive decline,“ he says, something that scientists are starting to refer to as „diabetes of the brain.“
Sure enough, research suggests that consuming too much sugar, specifically sugar-sweetened drinks, may increase the risk of dementia. Research also indicates that changes in the brain may start years before any clinical symptoms of cognitive decline appear — a 2020 study shows that dietary interventions in early adult life can help protect your brain as you age.
8. It has been linked to skin issues
Growing up, you were probably told to stop eating chocolate if you wanted your acne to clear up. While there’s no proof that chocolate alone leads to acne, eating too much sugar from any source can increase your risk of developing skin issues, including acne: Research shows that eating a high-glycemic diet can play a role in acne development.
Population studies have suggested that acne is more prevalent in Western societies, such as the US, where diets high in fat, sugar and processed foods are common. While still a controversial topic — further studies are needed to confirm the relationship between diet, sugar and acne — scientists say the link between diet and acne „can no longer be overlooked.“
How to eat less sugar
The easiest way to cut sugar from your diet is to eat fewer processed foods. It’s hard to find processed foods without any added sugar — even healthier items may be packed with sugar, often disguised as something like agave nectar or coconut sugar.
To make sure you eat a balanced diet rich in all of the essential vitamins and nutrients, you should follow the Dietary Guidelines for Americans, which outline the recommended daily intake for almost every nutrient currently known to man.
And, again, not all sugar is bad: Sugar from fruits and vegetables is accompanied by fiber, minerals and vitamins. Even added sugar isn’t bad all the time — no one says you can’t enjoy a piece of cake at a birthday party.
Healthful sugar consumption is all about watching your overall intake day-to-day, curbing your consumption when it’s too high and exercising regularly to offset the effects of sugar, especially if you sit for most of the day.
Netzfrau Doro Schreier
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