Wird über den grausamen Babyhandel berichtet, sind es meist Indien, Afrika oder China, wo Babys gehandelt werden. Doch wer hätte geahnt, dass auch in Europa der Handel mit Babys boomt? Nicht nur in Afrika, sondern auch in Europa werden Frauen als „Gebärmaschinen“ missbraucht, für Kunden, die es sich leisten können. Schreckliche Enthüllungen über den Handel mit Babys sind auch aus der Ukraine bekannt und nicht erst seit dem dort Krieg herrscht. Bereits während der Pandemie ließen ukrainische Leihmütter ihre Babys zurück. Auch ein brisantes Video aus Kiew mit Babys, die wegen dem Virus nicht mit ihren Wunscheltern ausreisen konnten, sorgten weltweit für Schlagzeilen. Dann kam der Krieg und laut dem Konzern BIOTEXCOM-KLINIK würde auch während des Krieges mit Leihmüttern weitergearbeitet. So warten dutzende rumänische Paare auf die Geburt ihrer Babys in Kiew im Rahmen der Leihmutterschaftsprogramme von BioTexCom. Doch es gibt hier die Vergessenen in diesem Geschäft. Die Frauen, die als „Mietbäuche“ für die schlimmsten Praktiken von BioTexCom gelitten haben, wie Recherchen zeigen. Das Land wird bereits der „Bauch Europas“ genannt. Es ist halb so teuer wie in Griechenland. Wie grausam das Geschäft mit den Leihmüttern sein kann, zeigen die Ermittlungen aus Griechenland. Hier wurden arme schwangere bulgarische Frauen rekrutiert, die bereit waren, ihre Babys bei illegalen Adoptionen zu verkaufen. Insgesamt 12 Personen, darunter ein Anwalt, ein Geburtshelfer und eine Hebamme, wurden im Zusammenhang mit den mutmaßlichen illegalen Adoptionen und dem angeblichen Verkauf menschlicher Eizellen festgenommen. Weitere 54 wurden wegen Mittäterschaft angeklagt. Laut der Polizei war es eine der größten und am besten organisierten Banden ihrer Art in Europa, die als „Geburtsindustrie“ fungierte. Da in der Ukraine Krieg ist, suchen „Kunden“ nun nach Alternativen, um durch „Mietbäuche“ an ein Baby zu kommen. Am Rande Europas gelegen, boomt die Leihmutterschaftsbranche in Georgien, auch hier werden arme Frauen für das Geschäft mit den „Mietbäuchen“ ausgebeutet. Und auch in Nordzypern gibt es im „Superangebot“ die Möglichkeit von Designerbabys durch Leihmütter, incl. Geschlechtsauswahl und andere Wünsche für zukünftige Eltern, die es sich leisten können. Immerhin wird geschätzt, dass die „Branche“ Leihmutterschaft mit einem Umsatz von zurzeit geschätzten 4,2 Mrd. USD bis 2027 jährlich auf 33,9 Mrd. USD steigen wird. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein, denn die „Ausbeutung“ von armen Frauen für illegale Leimutterschaft nimmt zu.
Kommerzielle Leihmutterschaft ist ein höchst umstrittenes Thema! Die Ukraine hat sich in den letzten Jahren zu einer Star-Destination für Familien entwickelt, die sich für ein Kind nach diesem Verfahren entscheiden
Doch es gibt hier die Vergessenen in diesem Geschäft. Die Frauen, die als „Mietbäuche“ für die schlimmsten Praktiken von BioTexCom gelitten haben, wie die Ermittlungen gezeigt haben.
Bereits vor der Pandemie und dem derzeitigen Krieg, deckte eine Recherche auf, dass eine außer Kontrolle geratene Industrie die Leihmütter ausbeutet und Babys im Stich lässt.
„Sie drohen, uns wegen Kinderhandel zu melden, wenn wir nicht weniger Geld annehmen, als uns versprochen wurde“, so die Frauen, „Sie haben sie in Wohnungen für 10 Personen gestopft, wo sie zu 20 wohnen. Das ist ein Hühnerstall,“ so die spanische Zeitung. „BioTexCom nimmt sie aus ihren Familien heraus, trennt sie und lässt sie als Beute einsperren. Es war wie auf einem Bauernhof, und diejenigen, die akzeptieren, so zu leben, haben natürlich weniger Ressourcen.“, so in einem französischen Dokumentarfilm, der auch vor den Praktiken von BioTexCom warnte. „Ich verdiene höchstens 110 Euro pro Monat. Wir sind alle verpflichtet, auf diese Weise Geld zu verdienen. Es mag nicht richtig sein, aber ich betrachte mich nur als Inkubator “, erklärte eine der Leihmütter. „Wir haben keine andere Möglichkeit, unsere Kinder zu ernähren“, erklärte eine andere.
Mittlerweile war auch bekannt geworden, dass gegen das Unternehmen ermittelt wurde, und zwar wegen illegalem Handel mit Minderjährigen, Organen, Fälschungen, Befruchtungsbetrug und Steuerstraftaten. Die ukrainische Regierung hatte ihre Betriebsgenehmigung entzogen. Der Direktor der Klinik, A.Totchilovsky, der noch eine weitere Schwangerschaftsklinik betrieb, die auch geschlossen wurde, wurde zusammen mit dem Rest der Führung zu Haftstrafen zwischen 8 und 15 Jahren verurteilt. Doch noch immer arbeitet diese Klinik und sogar der Krieg in der Ukraine hält BioTexCom nicht auf, wie der Konzern auf seiner Webseite bekannt gibt.
Während andere Länder die Leihmutterschaft einschränken, boomt in der Ukraine das Geschäft. Wie viele Kinder in der Ukraine jährlich durch eine Leihmutter geboren werden, ist ungewiss. Und trotz Krieg in der Ukraine, ist die BioTexCom-Klinik voll ausgelastet.
„Der Krieg hat BioTexCom nicht aufgehalten! Die Klinik ist voll ausgelastet und hat ihren medizinischen Betrieb keinen einzigen Tag eingestellt“, so der Konzern auf ihrer Webseite. „In zwei Städten in der Ukraine, Kyiv und Kropyvnytskyi, organisiert BioTexCom bereits Primärbesuche für potenzielle Spenderinnen und Leihmütter! Und in naher Zukunft wird das Zentrum neue Programme starten.“
Noch Anfang März 2022 wurde ein Video mit dem Titel «Work of Biotexcom in the conditions of war» und auf Youtube hochgeladen und sollte zeigen, dass alle „Beteiligten“ in Sicherheit seien, sowohl die Leihmütter, wie auch die Babys, die gerade geboren waren.
Und wie der Konzern Biotexcom mitteilt, waren zu Beginn des Krieges in der Ukraine 150 Paare aus verschiedenen Ländern in Kiew, von denen über 20 Paare rumänischer Staatsbürger von einer Unfruchtbarkeitsbehandlung mit Hilfe von IVF-Programmen profitierten oder Neugeborene als Ergebnis dieser Leihmutterschaftsprogramme zu bekommen. Rumänischen Staatsbürgern sei es dann gelungen, Kiew „mit Hilfe der Klinik und der rumänischen Botschaft zu verlassen, auch wenn sie die notwendigen Dokumente für das Kind nicht parat hatten – der Botschaft sei es gelungen, einen Korridor für die Ausreise zu schaffen“, heißt es weiter.
„Unter den aktuellen Bedingungen ist die Adoption von in der BioTexCom-Klinik geborenen Kindern durch Bürger von Ländern wie USA, Italien, Deutschland, Spanien, Israel, England, Schweiz, Frankreich, China, Brasilien, Portugal, Bulgarien, Ungarn und Türkei nicht mehr möglich, da sowohl Mütter als auch Kinder gefährdet wären,“ so die Biotexcom.
Durch den Krieg in Ukraine – andere Länder als Alternative für das Geschäft mit der Leihmutterschaft
Das Geschäft mit den „Mietbäuchen“ boomt! Der europäische Leihmutterschaftsmarkt eroberte im Jahr 2020 über 42 % des Umsatzanteils. Verschiedene Länder in der europäischen Region haben Leihmutterschaftsverfahren zugelassen, darunter unter anderem die Tschechische Republik, Griechenland, Russland, das Vereinigte Königreich, Estland, Griechenland und Georgien, so in einer Analyse des Leihmuttermarktes.
„Der globale Markt besteht aus zahlreichen Akteuren, die auf regionaler und nationaler Ebene tätig sind, darunter Fruchtbarkeitskliniken und Krankenhäuser. Einige der beteiligten Unternehmen sind unter anderem IVIRMA, Circle Surrogacy, Nova und New Hope Fertility Clinic. Diese Anbieter verfolgen Geschäftswachstumsstrategien, um ihre Marktpräsenz zu erweitern,“ so die Analyse.
Wachstumsbeschleuniger
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Aufgrund der Pandemie mussten auch die „Geburtsindustrie“ Verluste verzeichnen, so wurde der „Markt mit Leihmütter“, doch bereits 2020 überstieg der „Leihmutterschaftsmarkt“ 2020 4 Milliarden USD. Die Prognosen sagen für 2027 bereits 33,9 USD voraus.
„Eine höhere Präferenz für Leihmutterschaft wird das Segmentwachstum beeinflussen.,“ so die Analyse. Die wie bei allen Produkten und Warenhandel, gibt es auch in dem Bereich Leihmutterschaft Analysen. „Schwangerschafts-Leihmutterschaft ist die häufigste Form und hat in den letzten Jahren stark nachgefragt. Bei der Schwangerschafts-Leihmutterschaft wird das Neugeborene genetisch vollständig mit dem/den beabsichtigten Elternteil(en) assoziiert. Das Gesamtverfahren ist weniger kompliziert als bei der traditionellen Leihmutterschaft. Die Schwangerschafts-Leihmutterschaft hat nachweislich eine höhere Erfolgsquote und wird daher in den kommenden Jahren ein beträchtliches Wachstum verzeichnen,“ so die Analyse.
„Wir sind Ihr treuer Partner beim Aufbau einer Familie. Wir haben Leihmutterschaft, IVF und Eizellspende Programme, nachgewiesene Erfahrung und unsere eigene Fruchtbarkeitsklinik. Wir bieten Lösungen für ledige, hetero verheiratete und schwule Paare zu erschwinglichen Preisen“ so das Weltzentrum des Babys (WZB), Rundum – Bedienung-Agentur für Leihmutterschaft.
- Leihmutterschaft in Georgien und Leihmutterschaft in Nordzypern – mit dem Slogan: „Verwandeln Sie Ihre Reise in die Elternschaft in einen Urlaub“
Leihmutterschaft in Georgien
Neben Bedenken hinsichtlich des Kindeswohls gibt es auch Beispiele dafür, dass Leihmütter von Agenten ausgebeutet und unter unmenschlichen Bedingungen gehalten werden, wie dies der Fall auch in Griechenland war. Hier wurden Griechische und georgische Staatsangehörige verhaftet, weil sie einer kriminellen Vereinigung angehören, die Babys zur Adoption verkauft hat. Die Bande rekrutierte schwangere bulgarische Frauen, die mittellos waren. Die Polizei sagte, es war eine der größten und am besten organisierten Banden ihrer Art in Europa, die als „Geburtsindustrie“ fungierte.
Finanziell und sozial schwache Frauen können Ziele für die Rekrutierung von Leihmutterschaften sein, die von den angebotenen Geldsummen angezogen werden. Es gibt Berichte über eine schlechte Behandlung von Leihmüttern und einige Agenturen weigern sich Leihmütter zu bezahlen, wenn sie die strengen Anforderungen nicht erfüllen oder wenn sie eine Fehlgeburt haben.
- Ausbeutungssorgen haben dazu geführt, dass viele Länder ihre zuvor boomenden Leihmutterschaftsindustrien geschlossen haben, während die UN 2019 warnte , dass „kommerzielle Leihmutterschaft normalerweise auf den Verkauf von Kindern hinausläuft“.
Unreported World reiste in den weitgehend unregulierten Leihmutterschaftsmarkt in Georgia, wo wohlhabende Paare mehrere Babys gleichzeitig bekommen können und wo es keinen Mangel an gefährdeten Leihmüttern gibt, um die Nachfrage zu befriedigen. Am Rande Europas gelegen, boomt die Leihmutterschaftsbranche in Georgien. Potenzielle Eltern aus der ganzen Welt wenden sich an Kliniken mit bescheidenen Preisen, um ihren Traum von einer Familie zu erfüllen. Aber schützt diese weitgehend selbstregulierende Industrie die Tausende von Frauen, die sich der Leihmutterschaft zuwenden, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen?
Leihmutterschaft Nordzypern
Die kommerzielle Leihmutterschaft wurde 2002 legalisiert, während sie in der Türkei verboten ist. Die Leihmutterschaft hat sich zu einer Branche von 450 Millionen Dollar pro Jahr entwickelt. Hochqualifizierte Ärzte und niedrige Kosten haben dieses Land zu einer idealen Quelle für Leihmütter gemacht. in einem Land wie Nordzypern, in dem eine kompetente medizinische Versorgung möglich ist, Ersatz und hochwertige medizinische Versorgung, eine ausgewogene Ernährung und eine Wohnung während der Schwangerschaft erhalten, so das cyprusivfhospital.com. „Als Tochtergesellschaft des Zentralkrankenhauses von Zypern begann das IVF-Krankenhaus in Zypern im Jahr 2008 mit dem Angebot von Dienstleistungen und Behandlungen.“
Das VIP-Paket ab 53.250 Euro ist die teuerste Variante: Die darin genannte „Vollgarantie“ umfasst die Schwangerschaft und Geburt in der Republik Zypern – also die 100-prozentige Garantie, mit dem Kind nach Hause zu gehen. Mit dem Kind, das von einer Leihmutter ausgetragen worden ist. Kommt diese aus Griechenland statt aus Zypern, ist das VIP-Paket etwas teurer. Ist die Geburt eines gesunden Kindes garantiert, kostet das Paket 75.000 Euro, so die Wienerzeitung.
Familien kommen nach Zypern, weil Leihmutterschaft in der Türkei verboten ist.
„Türken strömen für Leihmütter nach Zypern“, so ein türkischer Bericht. Viele Frauen kaufen sich dafür einen Silikonbauch und täuschen vor, schwanger zu sein. So erfährt es niemand, dass das Baby eigentlich von einer Leimutter ist.
„Unsere Leihmütter aus dem Ausland sind überwiegend Turkmenen, Usbeken und Ukrainer. Es gibt auch solche aus der Türkei, die ihre Eizellen spenden und als Leihmütter auf die Insel kommen. Die meisten Leihmütter sind ledig. Gesunde Frauen können Leihmütter sein, das Alterskriterium ist nicht so wichtig,“ so ein Bericht einer Leihmutter auf Zypern. „Ich hatte in Mersin eine Stickwerkstatt gegründet. Als ich kurz vor dem Bankrott stand, habe ich den Laden geschlossen. Mein Sohn studierte und bereitete sich gleichzeitig auf die Universitätsprüfung vor. Eine in Zypern lebende Freundin von mir war eine Leihmutter. Als ich die Geburt meiner Freundin miterlebte, begann ich über Leihmutterschaft nachzudenken. Ich würde sowohl andere glücklich machen als auch gutes Geld verdienen,“ schilderte sie die Situation.
Auch in Nordzypern entstand ein regelrechtes Geschäft mit den Ersatzmüttern. Die Preise für Leihmütter in Zypern richten sich in erster Linie nach den Behandlungsmethoden, die im Einklang mit den Testergebnissen der Paare, den zu verwendenden Medikamenten und deren Dosierungen festgelegt wurden.
Abgesehen davon, nachdem die notwendigen Gesetze und Protokolle vorbereitet wurden, zusammen mit der für die Leihmutterschaft vorbereiteten Behandlung, variieren die Preise der Leihmutterschaft in Zypern zwischen 8.000 Euro und 10.000 Euro, so ZYPERN IVF ZENTRUM- Jin.Opr.Dr Mürüde Çakartaş Dağdelen
Die neue Gefahr im Internet: Leihmutterschaft
Auch in der Türkei, dort wo Leihmutterschaft verboten ist, beschäftigt man sich in Studien mit der Leihmutterschaft, da immer mehr Frauen aus der Türkei in Länder fahren, wo es erlaubt ist. Oftmals suchen sie auch übers Internet nach sogenannten illegalen Leihmüttern, die auf den Sozialen Netzwerken werben, zumal diese Leihmütter wesentlich günstiger sind, als die kommerziellen Leihmutteragenturen. Es gibt allerdings auch potenzielle „Kunden“, die im Internet mit: „Ich suche eine Leihmutter“ geworben haben.
„Nach dem Aufkommen des illegalen Verkaufs von Muttermilch im Internet, boomt jetzt auch die „Leihmutterschaft“ im Internet“, so die Forscherin Dr. İpek Ada und warnt:
Es kann sogar zum Tod des Babys aber auch der Leihmutter führen:
„Leihmütter machen es aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten. Menschen, die eine Leihmutter suchen, haben entweder eine chronische Krankheit. Oder es kann Menschen geben, die zuvor mehr als eine Fehlgeburt hatten. Diese Situation bringt jedoch sowohl für die Leihmutter als auch für das Baby unterschiedliche gesundheitliche Probleme mit sich. Am wichtigsten ist, dass Infektionen wie HIV, Hepatitis, Masern, Windpocken von der Leihmutter auf das Baby übertragen werden können. Es kann Infektionen durch Parasiten, Pilze, Bakterien und Viren verursachen und in der Zukunft dauerhafte Gesundheitsschäden beim Baby verursachen oder den Tod des Babys verursachen. Aus Sicht der Leihmutter kann eine erstmalige Schwangerschaft der Mutter zum Tod der Leihmutter führen. Totgeburten können in Bezug auf das Baby auftreten. Wenn zum Beispiel die Vorgeschichte der Leihmutter unbekannt ist, Haben Sie eine Alkoholsucht oder eine Sucht wie Nikotin und Koffein? Wenn es solche Fälle gibt und diese nicht untersucht werden, können sie über den Plazentakreislauf auf das Baby übergehen und schwere bleibende Schäden hinterlassen.“
Dienstleistung Schwangerschaft
Die Rechtslage in der EU ist uneinheitlich, so die Wienerzeitung. In 18 der 27 EU-Mitgliedstaaten ist die Leihmutterschaft verboten, dazu zählen Österreich, Deutschland und Italien. Jene Länder, die Leihmutterschaft unter bestimmten Bedingungen (etwa, dass sie unentgeltlich oder nicht kommerziell betrieben wird) dulden, sind u. a. Griechenland, Belgien und die Niederlande. Erlaubt ist diese z. B. in Tschechien, Rumänien, Polen und Luxemburg.
Laut der Wienerzeitung vom 24.Mai 2022 gibt es seit mehreren Jahren international das Bestreben, die Leihmutterschaft einheitlich und konkreter zu regulieren. Aktuell arbeitet die Haager Konferenz für Privatrecht – eine Einrichtung zur Vereinheitlichung des Privatrechts, der alle EU-Staaten und die EU selbst angehören -an Vorschlägen zur Normierung der Leihmutterschaft unter Berücksichtigung von Kinderrechten. 2023 sollen diese als Empfehlung für alle Mitgliedstaaten vorliegen.
Es geschieht jeden Tag, ob in Asien, Lateinamerika, Afrika und sogar in Europa. Babys werden auf dem Schwarzmarkt verkauft.
Sie werden gestohlen, verschleppt oder in einer der vielen Baby-Fabriken „produziert“. Sie werden von ihren Eltern verkauft und sogar in den Sozialen Netzwerken angeboten. Babys werden als Rohstoffe gehandelt. In China werden pro Jahr etwa 70.000 Babys auf dem Schwarzmarkt verkauft. Auch in Indonesien werden Babys nicht nur auf dem Schwarzmarkt verkauft, sondern auch auf Instagram zum Kauf angeboten. Doch auch in Europa findet der grausame Handel statt. Paradox, ist doch Griechenland selbst eines der ärmsten Länder Europas, doch genau dort blüht der Schwarzmarkt von kleinen Babys aus Bulgarien. Entsetzen auch in Irland, als bekannt wurde, dass jede zehnte ausländische Adoption in diesem Land ein Baby aus Guatemala war, welches korrupte Beamte den Müttern entrissen hatten. Die Polizei hat zusammen mit Europol in Griechenland eine Bande aufgedeckt, die sich auf illegale Adoptionen spezialisiert hatte. Es war eine der größten und am besten organisierten Banden ihrer Art in Europa, die als „Geburtsindustrie“ fungierte. Siehe Grausam! Babys werden als Rohstoffe gehandelt! Sie werden ihren Müttern entrissen und verkauft, auch für den Organhandel! – Stolen Babies for sale – Newborn babies tots snatched from their mothers and auctioned to parents around the world!
Auch gibt es bereits ein boomendes Geschäft mit Designerbabys nach Maß. Über 150.000 US-Dollar sind Menschen bereit für ihr Designer-Baby zu zahlen. Anne Wojcicki, die EX-Frau von Google-Gründer Sergey Brin, sicherte sich in den USA sogar ein Patent auf die Auswahl sogenannter Designer-Babys. Die ersten gentechnisch veränderten Menschen erblickten schon lange die Welt. Viele Wissenschaftler warnten vor einer Büchse der Pandora, doch diese Büchse wurde schon lange geöffnet.
Oder wie es die „Geburtenindustrie“ in ihrer aktuellen Analyse nennt: „Die Verfügbarkeit kostengünstiger Leihmutterschaft in Europa wird die Markteinnahmen ankurbeln. Nationen wie Estland und Griechenland bieten relativ erschwingliche Behandlungen an und erhöhen dadurch die Kundenpräferenz. So wird nicht nur der Boom nach Designerbabys weiter anhalten, sondern auch das Geschäft mit den Leihmüttern.
Netzfrauen Lisa Natterer und Doro Schreier
Netzfrauen auch auf >>> Instagram >>>>mit vielen Bildern und Informationen!
Human trafficking! Grausam – es sind Kinder, die gekauft und verkauft werden!
Sexting – Kamera im Kinderzimmer – 14-Jährige beging nach Sex-Chat Suizid
„Schöne neue Welt“ – Die künstliche Gebärmutter – Maschine statt Mama ist Realität!