Leihmütterschaft boomt- Hirntote in Zukunft als Leihmütter? Surrogacy- ‘whole body gestational donation’ – “brain-dead” women as surrogate mothers?

Es ist nichts Neues, dass weltweit viele Forschungen betrieben werden, die nie an die Öffentlichkeit gelangen. Wer hätte vor Jahren gedacht, dass es Wissenschaftlern gelingen würde,  menschliche Gehirne im Labor zu züchten? Oder wer hätte gedacht, dass es sogar möglich ist, noch einmal schwanger ab 60 zu werden? Und hätte man vor Jahren veröffentlicht, dass es für Männer sogar Gebärmuttertransplantationen gibt, wie es in Indien möglich ist, man hätte es sicher nicht geglaubt. 2017 zeigten Wissenschaftler in den USA sogar die erste künstliche Gebärmutter. Es sei dem Team gelungen,  Lämmer in einer Art künstlicher Gebärmutter heranwachsen zu lassen. Designer-Babys gibt es bereits auf Bestellung. Die Exfrau von Google-Gründer Sergey,  Anne Wojcicki, sicherte sich in den USA ein Patent auf die Auswahl sogenannter Designer-Babys. Und 2021 gelang es in einem bizarrem chinesischen Experiment, dass männliche Ratten gebären. Als im Dezember 2022 der Berliner Biotechnologe- und Wissenschaftskommunikator Hashem Al-Ghaili einen animierten Entwurf einer Fruchtbarkeitsklinik der Zukunft veröffentlichte, hielten viele es für ein Fake. Dabei befindet sich die künstliche Gebärmutter längst in der Entwicklung bzw. die Forschung ist abgeschlossen. Die Technik trägt den Namen Ektogenese und steht für das Aufziehen eines Fötus außerhalb des menschlichen Körpers in einem künstlichen Mutterleib. Bereits 2016 wurden Forschungen veröffentlicht, die zeigen, dass die Erzeugung der Kinder ohne Sexualität und ohne Eltern stattfinden soll. Konzerne würden diese Aufgabe in Zukunft übernehmen. Genau das verlangte die führende britische Bioethikerin Anna Smajdor von der Universität East Anglia. Sie behauptete, Schwangerschaft und die Kindsgeburt seien sehr schmerzvoll, riskant und sozial einschränkend für Frauen. Jetzt ist Anna Smajdor Professorin an der University of Olso und forscht daran, dass hirntote Frauen in Zukunft als Leihmütter missbraucht werden können. „Diese hirntote Leihmütter könnten kinderlosen Paare helfen“, genau das veröffentlichte sie in der Zeitschrift Theoretical Medicine and Bioethics. 

Hirntote in Zukunft als Leihmütter?

Leihmutterschaft: Es ist physikalisch möglich, hirntote Frauen als Leihmütter einzusetzen. Genau über dieses Thema berichtet Bioedge.org vom 17.Januar 2023 und beginnt mit dem Satz: „Es ist erstaunlich, dass noch nie zuvor jemand ausführlich darüber gesprochen hat. Was ist mit all diesen hirnstammtoten weiblichen Körpern in Krankenhausbetten?“ Ausschlaggeben für diesen aktuellen Bericht, ist  Anna Smajdor, Professorin für Philosophie an der Universität Oslo.

Sie hat in der Theoretical Medicine and Bioethics ihre Erkenntnisse unter dem Thema: „Whole body gestational donation“ veröffentlicht.  Bereits 2017 sorgte die  Philosophin und Ethikerin in Norwegen für Aufsehen, als sie behauptete, dass Frauen in Koma, gute Ersatzmütter für kinderlose Paare sein können.

Wer ist Anna Smajdor, die hirntote Frauen als Leihmütter nutzen möchte?

Anna Smjdor beschreibt sich in ihrer Biografie auf der Webseite der Universität Oslo folgendermaßen:

„Meine Arbeit konzentriert sich auf ethische Fragen im Zusammenhang mit Medizin, Innovation und Biowissenschaften. In meiner Doktorarbeit analysierte ich die ethischen und rechtlichen Auswirkungen von künstlichen Gameten (im Labor hergestellte Spermien und Eizellen). Ich habe zahlreiche Publikationen zu diesem Thema und zu vielen verwandten Fragen der Reproduktionsethik veröffentlicht. Darüber hinaus interessiere ich mich für eine Reihe von bioethischen Themen, darunter Moral und Natur sowie die Beziehungen des Menschen zu Tieren und Pflanzen.

Ich habe Philosophie für meinen ersten Abschluss an der Edinburgh University studiert. Hier interessierte ich mich zum ersten Mal für Fragen zum Zusammenspiel von Philosophie, Wissenschaft und Ethik. Ich habe am Imperial College in London promoviert. Bevor ich zu UiO kam, war ich Dozent für Ethik an der University of East Anglia (UK).“

Eine Studie von 2016:

Es war Anna Smjdor, damals noch  als führende britische Bioethikerin von der Universität East Anglia die behauptete:

„Die Erzeugung der Kinder soll ohne Sexualität und ohne Eltern stattfinden, am besten in Fabriken. Konzerne würden diese Aufgabe in Zukunft übernehmen!“

Die Bioethikerin Anna Smajdor behauptete, Schwangerschaft und die Kindsgeburt seien sehr schmerzvoll, riskant und sozial einschränkend für Frauen. Da fragen wir uns, wie die Frauen es in all den Jahrtausenden zuvor geschafft haben, Kinder zu bekommen.

Patent aus 1955 für eine künstliche Gebärmutter 

Obwohl die Wissenschaft bereits eine künstliche Gebärmutter entwickelt hat und ein Patent aus dem Jahre 1955 existiert, verlangte sie öffentliche Fördermittel, um eine künstliche Gebärmutter entwickeln zu können. Sie fand 2016 nach eigenen Aussagen einen Geldgeber in dem Wellcome Trust, nach der Bill-&-Melinda-Gates-Foundation mit 27 Milliarden Dollar Vermögen die zweitreichste Stiftung der Welt und private Hauptgeldquelle für die Forschung im Bereich Biomedizin. Der Rat der Gouverneure in dieser Stiftung bestimmt die breite Struktur der Asset-Management-Vereinbarungen des Wellcome Trust. Es dürfte auch keinen mehr wundern, wenn Goldman Sachs und Blackrock dabei wären.

Großbritannien war das erste Land weltweit, das Genmanipulation an menschlichen Embryonen erlaubte. Das Parlament in London hatte die künstliche Erzeugung von Babys mit drei Elternteilen bereits im Februar 2015 gebilligt. 

Genau darüber haben wir bereits 2016 berichtet, denn zu der Zeit sorgte Großbritannien für Aufsehen und zwar mit der umstrittenen Gentech-Methode Crispr/Cas9, auch Gentechnik 2.0 genannt – auf dem Weg zum Designer-Baby.

Die küntliche Gebärmutter, die sich die britische Bioethikerin Anna Smajdor so sehr wünschte, kam aus den USA

Im April 2017 veröffentlichte ein Ärzteteam aus Philadelphia die künstliche Gebärmutter. Sie präsentierten ihre Erfindung in der  Ausgabe  des Fachblatts Nature Communications. Es sei dem Team um den Neonatologen Adam Flake gelungen, frühgeborene Lämmchen in einer Art künstlicher Gebärmutter heranwachsen zu lassen – einem „Bio-Bag“, wie die Forscher es nennen.

Die Gebärmutter, genannt „Biobag“, ist eine Plastiktüte mit Flüssigkeit gefüllt, um die Bedingungen innerhalb eines Uterus zu imitieren.

Die Direktorin des Laboratoriums für endokrinologische Reproduktion am Weill Cornell Medical College in New York Helen Hung-Ching Liu gab bereits 1997 bekannt, dass die Entwicklung der künstlichen Gebärmutter nahezu abgeschlossen sei. Mehr Informationen zu der Technik finden Sie hier bei NCBI

30.000 Babys jährlich! Die weltweit erste „künstliche Gebärmutterfabrik“

Am 15.Dezember 2022 veröfffentlichten wir Netzfrauen einen Beitrag über Ghaili, Gründer von EctoLife seine Idee, eine Babyfabrik zu gründen, die 30.000 Babys pro Jahr produzieren kann.

Ein sogenanntes „Elite-Paket“ würde es ermöglichen, den Embryo gentechnisch zu manipulieren. Von Augen- und Haarfarbe bis hin zu Stärke, Größe und Intelligenz kann alles gewählt und erbliche Erbkrankheiten vermieden werden. Das Gen-Editing wird auf der Grundlage der CRISPR-Cas-9-Technologie durchgeführt.

Siehe 30.000 Babys jährlich! Die weltweit erste „künstliche Gebärmutterfabrik“ ist ein gruseliger Blick auf die Schwangerschaft in der Zukunft-World’s first ‘artificial womb facility’ to grow 30,000 babies a year in birth pods; parents can design child

Mittlerweile kritisierten sogar Medien, obwohl auch sie vorher über diese Forschung berichtet haben, dass es sich nicht um die Realität handeln würde. Wir aber denken, dass es durchaus eines Tages möglich sein wird.

Wie schnell die Forschung voranschreitet, sehen Sie an den folgenden Beiträgen: so als ginge es um einen Wettlauf, wie seinerzeit den Wettlauf zum Mond.

Das Geschäft mit der Leihmutterschaft boomt!

„Jedes Jahr werden in den USA rund eine Millionen Abtreibungen vorgenommen. Wenn wir im ganzen Land entsprechende Labore hätten, könnten diese Embryonen jeweils in eine künstliche Gebärmutter eingepflanzt werden. Dann hätten wir plötzlich eine Million mehr Babys, die zur Adoption freigegeben werden würden – ein Alptraum! Wenn ich mit Abtreibungsgegnern darüber spreche, erschaudern sie“, schrieb Scott Gelfand, Direktor des Ethik-Zentrums der Oklahoma State University in Stillwater (US-Bundesstaat Oklahoma) in „Nature“ bereits vor mehr als 15 Jahren.

Das Geschäft mit den „Mietbäuchen“ boomt!  Der europäische Leihmutterschaftsmarkt eroberte im Jahr 2020 über 42 % des Umsatzanteils. Verschiedene Länder in der europäischen Region haben Leihmutterschaftsverfahren zugelassen, darunter unter anderem die Tschechische Republik, Griechenland, Russland, das Vereinigte Königreich, Estland, Griechenland und Georgien, so in einer Analyse des Leihmuttermarktes.

„Der globale Markt besteht aus zahlreichen Akteuren, die auf regionaler und nationaler Ebene tätig sind, darunter Fruchtbarkeitskliniken und Krankenhäuser. Einige der beteiligten Unternehmen sind unter anderem IVIRMA, Circle Surrogacy, Nova und New Hope Fertility Clinic. Diese Anbieter verfolgen Geschäftswachstumsstrategien, um ihre Marktpräsenz zu erweitern,“ so die Analyse.

Mittlerweile ist alles möglich, sogar die Auswahl von Designerbabys durch Leihmütter, incl. Geschlechtsauswahl und andere Wünsche für zukünftige Eltern, die es sich leisten können. Immerhin wird geschätzt, dass die „Branche“ Leihmutterschaft mit einem Umsatz von zurzeit geschätzten 4,2 Mrd. USD bis 2027 jährlich  auf 33,9 Mrd. USD steigen wird.  Siehe: Babys werden als Rohstoffe gehandelt! Sie werden ihren Müttern entrissen und verkauft! Das Geschäft mit der Leihmutterschaft in Europa boomt! „Sale of children“- Damaged Babies & Broken Hearts: Europe’s commercial surrogacy industry

Neue Horizonte für die Leihmutterschaft- hirntote Leihmütter

 Foto https://bioedge.org/

In der Zeitschrift Theoretical Medicine and Bioethics entwickelt Anna Smajdor von der Universität Olso in Norwegen ihre Erkenntnisse. Sie argumentiert, dass diese Frauen gut als Leihmutterschaft eingesetzt werden könnten, vorausgesetzt, sie haben eine Patientenverfügung abgegeben. Sie nennt das „Ganzkörper-Gestationsspende“ (WBGD). Wir wissen, dass „hirntote“ Frauen Schwangerschaften austragen können; warum sollten nicht Schwangerschaften eingeleitet werden, um kinderlosen Paaren zu helfen?“

Diese Idee tauchte ursprünglich im Jahr 2000 in derselben Zeitschrift in einem Artikel der israelischen Ärztin Rosalie Ber auf. Sie hatte spekuliert, dass die Körper von Frauen in einem anhaltenden vegetativen Zustand (PVS) verwendet werden könnten, um Babys auszutragen, bis die Ektogenese – das Wachstum von Babys in künstlichen Gebärmuttern – möglich wird.

Smajdor ist jedoch der Ansicht, dass PVS-Patienten problematischer sind – es ist durchaus möglich, dass sie sich erholen könnten. Trotz einiger Kritiker ist die Verwendung von Hirnstammtod-Kriterien zur Bestimmung, wann das Leben eines Patienten tatsächlich zu Ende ist, im Zusammenhang mit der Organspende weit verbreitet“. Mit anderen Worten: Es sollte möglich sein, eine hirnstammtote Person als eine Art Organspender zu behandeln.

„Staaten und Gesundheitsdienste sollten ihre Richtlinien und Verfahren anpassen, um die Hirnstammzellspende neben anderen Spendenoptionen zu ermöglichen“, schreibt Smajdor. Sie könnte ein weiterer Aspekt von Opt-out-Organspendesystemen werden.

„Wenn die WBGD als ein einfaches Mittel zur Erleichterung einer sichereren Fortpflanzung und zur Vermeidung der moralischen Probleme der Leihmutterschaft angesehen wird, sollten wir bereit sein, sie als logische und nützliche Erweiterung von Aktivitäten zu akzeptieren, die wir bereits als moralisch unproblematisch betrachten.“

Feministinnen werden sicher einwenden, dass die WBGD den Körper der Frau objektiviert. Smajdor stimmt dem zu: „WBGD ist ganz einfach die Verwendung des Körpers als fötales Gefäß“. Aber was wäre, wenn der Körper des Mannes als Brutkasten für den Fötus genutzt werden könnte? Die Technologie hierfür verbessert sich rasch. „Die Aussicht auf einen männlichen Gestator könnte somit einige Feministinnen besänftigen, die andernfalls der Meinung wären, dass eine hirntote Schwangerschaft einen Schritt zu weit in der Objektivierung der reproduktiven Funktionen der Frau darstellt“, argumentiert sie.

Außerdem sei eine Schwangerschaft viel riskanter als Masern, sagt sie. Die globale Gesundheitsgemeinschaft hat beschlossen, diese gefährliche Krankheit auszurotten, also ist es nur logisch, dass auch eine gefährliche Erfahrung wie eine Schwangerschaft ausgerottet werden sollte.

„Wir können noch nicht gänzlich auf die Gebärmutter für die Fortpflanzung unserer Spezies verzichten“, meint Smajdor. „Aber wir können die Risiken der Schwangerschaft auf diejenigen verlagern, die nicht mehr in der Lage sind, sich durch sie zu schädigen.

2022 züchteten Wissenschaftler in einem Labor einen Embryo ohne die Verwendung von Spermien, Eiern oder einer Gebärmutter.

Es war zufällig das einer Maus. Aber die Art ist zweitrangig. Was zählt, ist, dass ein Team am Weizmann Institute of Science in Israel nur mit Stammzellen in einem Labor etwas geschmiedet hat, das am sechsten Tag einen Schwanz knospte, am achten Tag ein schlagendes Herz wachsen ließ und sogar die Anfänge eines Gehirns zeigte. Einige Wissenschaftler sagten, dass die Ergebnisse, die im Wissenschaftsjournal Cell veröffentlicht wurden, der wichtigste wissenschaftliche Durchbruch des Jahres 2022 seien.

Aldous Huxley beschrieb in seinem 1932 erschienene dystopischen Roman „Schöne neue Welt“ die Ektogenese als grausige Voraussage, die sich in einem Bruchteil der veranschlagten Zeitspanne verwirklichen werde. Das Werk gehört zu den einflussreichsten Romanen des 20. Jahrhunderts.

„Ich bin sicher, dass die Menschen noch während dieses Jahrhunderts entdecken, wie man sowohl Intelligenz als auch Instinkte wie Aggression beeinflusst“, warnte  Stephen Hawking.

Surrogacy- ‘whole body gestational donation’ – “brain-dead” women as surrogate mothers?

By bioedge.org  January 17, 2023 New horizons for surrogacy: ‘whole body gestational donation’

It is amazing that no one has ever discussed this at length before. What about all those brain-stem dead female bodies in hospital beds?

Why should their wombs be going to waste?

In the journal Theoretical Medicine and Bioethics, Anna Smajdor, of the University of Olso, in Norway, develops her insight. She argues that these women could be put to good use as gestational surrogates provided that they have made an advance directive. She calls this “whole body gestational donation” (WBGD). We know that “brain-dead” women can carry pregnancies to term; why shouldn’t pregnancies be initiated to help childless couples?

This idea originally surfaced in 2000 in the same journal in an article by an Israeli doctor, Rosalie Ber. She had speculated that the bodies of women in a persistent vegetative state (PVS) could be used to gestate babies until ectogenesis — the growth of babies in artificial wombs — becomes possible. However, Smajdor believes that PVS patients are more problematic — it is remotely possible that they could recover. However, despite some critics, ” the use of brain stem death criteria for determining when a patient’s life is effectively at an end is widespread in the context of organ donation”. In other words, it should be possible to treat a brain-stem dead person as a kind of organ donor.

“States and health services should adapt their policies and procedures to allow for WBGD among other donation options,” Smajdor writes. It could become another aspect of opt-out organ donation systems.

“If WBGD is viewed as a straightforward means of facilitating safer reproduction, and avoiding the moral problems of surrogacy, we should be ready to embrace it as a logical and beneficial extension of activities that we already treat as being morally unproblematic.”

Feminists are bound to object that WBGD objectifies women’s bodies. Smajdor agrees: “WBGD is quite straightforwardly the use of the body as a foetal container”. However, what if men’s bodies could be adapted to serve as foetal incubators? The technology for this is improving rapidly. “The prospect of the male gestator could thus appease some feminists who might otherwise feel that brain-dead gestation is a step too far in the objectification of women’s reproductive functions,” she argues.

Furthermore, pregnancy is risky, she says, far more so than measles. The global health community has resolved to eradicate this dangerous disease, so it stands to reason that a dangerous experience like pregnancy should be eradicated as well. “We cannot yet forego the uterus altogether for the reproduction of our species,” Smajdor contends. “But we can transfer the risks of gestation to those who are no longer able to be harmed by them.”

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