Es ist offiziell! Laut Studien werden wir immer dümmer- It’s official! We Getting Dumber and Dumber- IQ levels are falling!

Lange Zeit wurde die Menschheit immer klüger und klüger. Tatsächlich schien unser Fortschritt unaufhaltsam zu sein. Die Intelligenzforschung bestätigte dies sogar. Doch vor ein paar Jahren stagnierten die IQ-Werte. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die IQ-Werte seit Jahrzehnten sinken und dass die Umwelt dafür verantwortlich ist. Es ist erschreckend. In einer Studie fanden Forscher bei 90 Prozent der untersuchten Schwangeren einen wahren Chemie-Cocktail im Blut. Bis zu 62 verschiedene Chemikalien auf einmal ließen sich teilweise nachweisen. Diese Chemikalien schädigen das Gehirn des Kindes bereits im Mutterleib. Blei, Quecksilber, Pestizide, Weichmacher, Flammschutzmittel mit polybromierten Biphenylen und Luftschadstoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sollen die Ursache dafür sein, dass immer mehr Kinder Verhaltens- und Entwicklungsstörungen aufweisen und uns weniger intelligent machen oder anders ausgedrückt, machen uns dümmer.  Doch nicht nur die Umwelt ist verantwortlich, dass wir Menschen dümmer werden. Wie Wissenschaftler herausfanden, liegt es auch an der Art und Weise, wie wir lernen. Viele Neurobiologen und Psychologen vermuten, dass sich die Digitalisierung und Veränderungen in der Medienlandschaft ebenfalls negativ auf die IQ-Werte auswirken könnten. Fazit: Es ist offiziell, wir werden immer dümmer. Laut  neuen Studien sinkt der IQ seit Jahrzehnten.

Es ist offiziell! Laut Studien werden wir immer dümmer

Laut einer neuen Studie sinkt der IQ seit Jahrzehnten . Das von Bernt Bratsberg und Ole Rogeberg vom Ragnar Frisch Centre for Economic Research in Oslo, Norwegen, gemeinsam verfasste Papier untersuchte die IQ-Testergebnisse von mehr als 730.000 norwegischen Männern. Die Männer hatten sich alle zwischen 1970 und 2009 zum Wehrdienst gemeldet, für den ein obligatorischer IQ-Test stattfindet. Die Analyse zeigte, dass die 1962 geborenen Männer höhere Punktzahlen hatten als die 1991 geborenen. Die 1991 Geborenen erzielten fünf Punkte weniger als die 1975 Geborenen und drei Punkte weniger als die 1962 Geborenen.

Dies ist das Gegenteil von dem, was während eines Großteils des 20. Jahrhunderts geschah, als die IQ-Werte um etwa 3 % pro Jahr stiegen.

Dies ist als Flynn-Effekt bekannt , benannt nach James Flynn, dem Wissenschaftler, der diesen Trend entdeckte. Seine 1981 veröffentlichte Forschung zeigte, dass die IQ-Werte im Laufe des 20. Jahrhunderts stetig gestiegen waren, mit einem Unterschied von 18 Punkten über zwei Generationen.

Flynn kam zu dem Schluss, dass dies auf die Kultur zurückzuführen sei – die Gesellschaft als Ganzes sei intelligenter geworden, als sie sich mit größeren Ideen auseinandergesetzt habe. Doch 2017 revidierte Flynn seine Aussagen und stellte ein Sinken des IQ in vielen westlichen Ländern fest, nachdem er erneut Daten aus verschiedenen Ländern gesammelt hatte. Er führte das auf das „Verschwinden anspruchsvoller Bücher“ und eine Zunahme an Computerspielen zurück. Dieser Umstand wirke sich negativ auf das logische Denken aus.

Was steckt hinter dem IQ-Abfall?

Es ist nicht klar, was den Rückgang des IQ verursacht, so die Studie aus Oslo. Die Studie umfasste verschiedene Generationen derselben Familie, was darauf hindeutet, dass der Rückgang nicht genetisch bedingt ist  Kinder schneiden schlechter ab als ihre Eltern. Die Autoren der Studie aus Oslo  vermuten, dass dies auf Umweltfaktoren zurückzuführen sein könnte. Diese können alles umfassen, von dem, was wir essen, über die Luft, die wir atmen, bis hin zu anderen Entscheidungen des täglichen Lebensstils.

Es könnte sein, dass wir weniger intelligent werden, wenn die Technologie immer mehr Aufgaben für uns erledigt. Möglicherweise liegt es an Veränderungen im Mathematik- und Sprachunterricht oder auch daran, dass wir so viel Zeit mit Smartphones und Computern verbringen, so Bernt Bratsberg und Ole Rogeberg vom Ragnar Frisch Centre for Economic Research in Oslo.

Der Rückgang der IQ-Werte ist nicht auf Norweger beschränkt: Die Autoren sagen, dass dieser Trend in mehreren anderen Ländern offensichtlich ist.

Eine fortschreitende Verdummung

Es ist nicht das erste Mal, dass Wissenschaftler Alarm schlagen. 2014 forderten Neurowissenschaftler von der Universität von Süddänemark in Odense und der Harvard University dringende Änderungen in den Zulassungsbestimmungen und Umweltrichtlinien. In ihrer Studie belegen die Forscher eine hirnschädigende Wirkung für elf Chemikalien, darunter Blei, Mangan, Quecksilber, Fluor- und Chlorverbindungen sowie mehrere Pestizide und Lösungsmittel. Sie warnten vor einer globalen, stillen Pandemie der schleichenden Vergiftung von Kindern durch Umweltchemikalien. Denn die Folgen seien bereits messbar: Eine fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen.

Mehr als jedes zehnte Kind hatte 2014 bereits von Geburt an eine Entwicklungs- und Verhaltensstörung, wie Philippe Grandjean von der Universität von Süddänemark in Odense und Philip Landrigan von der Harvard University berichteten. Dazu gehören Autismus, geistige Defizite und Hyperaktivität, aber auch eine später auftretende erhöhte Aggression und andere Verhaltensauffälligkeiten. „Die Wurzeln dieser globalen Pandemie von neurologischen Entwicklungsstörungen sind bisher nur in Teilen verstanden“, so die Forscher. Genetische Faktoren spielen zwar für einige der Erkrankungen eine Rolle, sie können aber nur 30 bis 40 Prozent der Fälle erklären. Es liege daher nahe, die Ursachen für den Rest in Umwelteinflüssen zu suchen. Die Studie wurde von den National Institutes of Health und National Institute for Environmental Health Sciences (ES09584, ES09797 und ES11687) finanziert.

Eine Vielzahl gängiger Chemikalien gefährdet die Entwicklung des kindlichen Gehirns

Und auch andere Wissenschaftler fordern, für die Zulassung von Chemikalien strengere Regelungen zu treffen und schon bei Verdacht auf eine pränatal hirnschädigende Wirkung zu handeln und ein Verbot auszusprechen. „Wir können nicht jedes Mal 10 oder 15 Jahre warten, bis wir ganz sicher sind – und in der Zwischenzeit unzählige Kinder der Belastung aussetzen“, so Susan Schanz von der University of Illinois. 

Auch eine Studie unter der Leitung von Frederica Perera von der Columbia University und Susan Schanz von der University of Illinois bestätigt, die pränatal hirnschädigende Wirkung von Chemikalien, die in unserem Alltag bisher weit verbreitet sind. Als potenziell gefährlich listen die Forscher ebenfalls die Schwermetalle Blei und Quecksilber, aber auch organophosphate Pestizide, Weichmacher, Flammschutzmittel mit polybromierten Biphenylen und Luftschadstoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). „Überwältigende wissenschaftliche Belege existieren dafür, dass die frühe Belastung mit solchen neurotoxischen Chemikalien zu einer ganzen Reihe von Entwicklungsstörungen bei Kindern beiträgt“, sagt Frederica Perera von der Columbia University in New York. Im Mutterleib finde der wichtigste Teil der Hirnentwicklung statt. „Wenn man diesen Prozess stört, kann das dauerhafte Folgen haben.“

Es ist offiziell, wir werden immer dümmer.

IQs are falling – and have been for years

It’s official, we are getting dumber.

IQ levels are falling, and have been for decades, according to a new study.

The paper, co-authored by Bernt Bratsberg and Ole Rogeberg of the Ragnar Frisch Centre for Economic Research in Oslo, Norway, looked at the IQ test results of more than 730,000 Norwegian men.

The men had all reported for national service between 1970 and 2009, for which a mandatory IQ test takes place.

Analysis showed that the men born in 1962 had higher scores than those born in 1991.

Those born in 1991 scored five points lower than those born in 1975, and three points lower than those born in 1962.

This is the opposite of what happened during much of the 20th century when IQ scores rose by around 3% a year.

This is known as the Flynn Effect, named after James Flynn, the scientist who discovered the trend. His research, published in 1981, showed that IQ scores had risen steadily over the 20th century, with an 18-point gap over two generations.

Flynn concluded that this was down to culture – society as a whole had become more intelligent as it got to grips with bigger ideas.

What’s behind the IQ drop?

It’s not clear what’s causing the drop in IQ.

The study included different generations from the same family, which suggests that the decline is not genetic  children are performing worse than their parents.

The authors of the study suggest that it could be due to environmental factors. These could include anything from what we eat, to the air we breathe, to other daily lifestyle choices.

It could be that as technology does more and more tasks for us we become less intelligent. It’s possibly due to changes in how mathematics and languages are taught, or even because we spend so much time on smartphones and computers.

The drop in IQ scores isn’t limited to Norwegians: the authors say that this trend is evident in several other countries.

What is intelligence anyway?

Perhaps it could be that our intelligence can’t be measured accurately by the old systems anymore.

In fact, for as long as IQ testing has been around, there have been arguments both for and against it. One of the criticisms of the test is that it unfairly discriminates against certain communities. In addition, some argue that intelligence is culture-specific. In other words, what is perceived as intelligence by some communities is not relevant to others.

Scientists, philosophers and educators have long debated the meaning of “intelligence”, and there’s no clear conclusion about whether IQ tests are the right way to measure it.

Report: A host of common chemicals endanger child brain development

BY   DIANA YATES news.illinois.edu I

In a new report, dozens of scientists, health practitioners and children’s health advocates are calling for renewed attention to the growing evidence that many common and widely available chemicals endanger neurodevelopment in fetuses and children of all ages.

The chemicals that are of most concern include lead and mercury; organophosphate pesticides used in agriculture and home gardens; phthalates, which are used in pharmaceuticals, plastics and personal care products; flame retardants known as polybrominated diphenyl ethers; and air pollutants produced by the combustion of wood and fossil fuels, said University of Illinois comparative biosciences professor Susan Schantz, one of dozens of individual signatories to the consensus statement.

Polychlorinated biphenyls, once used as coolants and lubricants in transformers and other electrical equipment, also are of concern. PCBs were banned in the U.S. in 1977, but can persist in the environment for decades, she said.

The new report, “Project TENDR: Targeting Environmental NeuroDevelopment Risks,” appears in the journal Environmental Health Perspectives. The group also has awebsite with information about each of the chemicals of concern.

In addition to mercury and lead, flame retardants, air pollutants and chemicals found in many plastics, cosmetics and food containers can disrupt child brain development, researchers say.

Graphic by Julie McMahon

“These chemicals are pervasive, not only in air and water, but in everyday consumer products that we use on our bodies and in our homes,” Schantz said. “Reducing exposures to toxic chemicals can be done, and is urgently needed to protect today’s and tomorrow’s children.”

Schantz is a faculty member in the College of Veterinary Medicine and in the Beckman Institute for Advanced Science and Technology at the U. of I.

“The human brain develops over a very long period of time, starting in gestation and continuing during childhood and even into early adulthood,” Schantz said. “But the biggest amount of growth occurs during prenatal development. The neurons are forming and migrating and maturing and differentiating. And if you disrupt this process, you’re likely to have permanent effects.”

Some of the chemicals of concern, such as phthalates and PBDEs, are known to interfere with normal hormone activity. For example, most pregnant women in the U.S. will test positive for exposure to phthalates and PBDEs, both of which disrupt thyroid hormone function.

“Thyroid hormone is involved in almost every aspect of brain development, from formation of the neurons to cell division, to the proper migration of cells and myelination of the axons after the cells are differentiated,” said Schantz. “It regulates many of the genes involved in nervous system development.”

Schantz and her colleagues at Illinois are studying infants and their mothers to determine whether prenatal exposure to phthalates and other endocrine disruptors leads to changes in the brain or behavior. This research, along with parallel studies in older children and animals, is a primary focus of the Children’s Environmental Health Research Center at Illinois, which Schantz directs.

Phthalates also interfere with steroid hormone activity.Studies link exposure to certain phthalates with attention deficits, lower IQ and conduct disorders in children.

“Phthalates are everywhere; they’re in all kinds of different products. We’re exposed to them every day,” Schantz said.

The report criticizes current regulatory lapses that allow chemicals to be introduced into people’s lives with little or no review of their effects on fetal and child health.

“For most chemicals, we have no idea what they’re doing to children’s neurodevelopment,” Schantz said. “They just haven’t been studied.

“And if it looks like something is a risk, we feel policymakers should be willing to make a decision that this or that chemical could be a bad actor and we need to stop its production or limit its use,” she said. “We shouldn’t have to wait 10 or 15 years – allowing countless children to be exposed to it in the meantime – until we’re positive it’s a bad actor.”

The National Institute of Environmental Health Sciences at the National Institutes of Health and the U.S. Environmental Protection Agency fund the Children’s Environmental Health Research Center at the University of Illinois.

Netzfrau Doro Schreier

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