Durchschnittlich hat jede Frau 400 bis 500 Menstruationsperioden im Leben.Schmerzen und Beschwerden sind keine Seltenheit. Menstruationskrämpfe treten bei 50-90 Prozent der Frauen auf. Aktuelle Umfragen zeigen, dass die Zahl der Betroffenen, die monatlich unter Beschwerden vor oder während der Menstruation leiden, weitaus höher ist als bisher angenommen. Laut einer aktuellen Umfrage leiden 96% der befragten unter Regelbeschwerden. Cannabis rückt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. In vielen Ländern hat sich Cannabis als Medizin schon etabliert. Die weltweit größte Cannabisfarm ist in Queensland, Australien. „Wenn Sie sich die Geschichtsbücher ansehen, war Cannabis bis 1937 das am häufigsten verschriebene Medikament“, so die boomende Industrie für medizinisches Cannabis in Australien. Ein Rezept für medizinisches Cannabis zu erhalten ist in Australien sogar per Telefon möglich. In Australien war auch Olivia Newton-John die Stimme der australischen medizinischen Cannabisindustrie. Sie hat das Bewusstsein für medizinisches Cannabis als neue pflanzliche Therapie geschärft und die Forschung unterstützt, die zur Entwicklung von Therapien und zur Aufklärung von Patienten und medizinischem Fachpersonal über schonendere Möglichkeiten der Krebsbehandlung beitragen kann. Jetzt wurde die Olivia Newton-John Service to Industry Award für die Cannabisindustrie ins Leben gerufen. Mittlerweile ist Australien weltweit führend in der Produktion von medizinischem Cannabis und Australien exportiert auch medizinisches Cannabis nach Europa. 2021 unterzeichnete Australiens größte medizinische Marihuana-Farm einen Neunjahresvertrag über 92 Millionen US-Dollar mit dem deutschen Unternehmen Cannamedical Pharma, um kommerziell angebautes medizinisches Cannabis aus Australien nach Europa zu exportieren. Seit 10.000 Jahren nutzen die Menschen Hanf – viele scheinen den Vorteil der Pflanze vergessen zu haben. Neue Studien zeigen: Cannabis hilft bei vielen Krankheiten! Noch im 19. Jahrhundert gehörten Hanfpräparate zu den wichtigsten Heilmitteln gegen Schmerzen, warum nicht gleich ein Cannabis-Tampon? Es wurden Cannabis-Tampons zur Schmerzlinderung entwickelt, die es jetzt tatsächlich gibt, so dass man sich nicht mehr jeden Monat mit verrückten Regelschmerzen herumschlagen muss! Viele der Patienten, die an Studien teilnahmen, stellen fest, dass ihre Schmerzen und Beschwerden mit einer Mischung aus CBD und THC deutlich abnehmen.
Warum wurde Cannabis überhaupt abgeschafft ?
Einer der größten Cannabisgegner war Harry J. Anslinger. Cannabis steht in den Gesetzestexten fast aller Länder auf einer ähnlichen Stufe wie Heroin. Einige dieser Gründe spiegeln sich deutlich im Verhalten und den fadenscheinigen Argumenten der verantwortlichen Politiker in den USA der 1930er-Jahre wieder. Warum sich Harry Anslinger, der fast 30 Jahre das FBNDD leitete und prägte, gerade auf die Bekämpfung von Cannabis konzentrierte, lässt sich nicht genau sagen, Tatsache ist aber, dass die heutigen Cannabis-Gesetze zum großen Teil auf sein Wirken zurückgehen. Anhand seines Wirkens kann man deutlich sehen, wie sich seine Abneigung zu Cannabis ausweitete. Siehe: Wie der Hanf verschwand.
Mittlerweile boomt auch der medizinische Cannabis in Australien. Das aus den Pflanzen der Farm gewonnene Cannabisöl soll Australiern mit Krankheiten wie Epilepsie, chronischen Schmerzen, Multipler Sklerose oder pädiatrischer Behandlung helfen. Nach Angaben der Sunshine Coast Daily sagte Medifarm-Geschäftsführer Adam Benjamin, dass es sich um die gleiche Medizin handele, die früher jahrhundertelang weltweit verwendet wurde.
„Wenn man sich die Geschichtsbücher anschaut, war Cannabis bis 1937 die am häufigsten verschriebene Medizin“, sagte Adam Benjamin. „Aber die Amerikanische Ärztevereinigung beschlossen, den Ärzten die Verschreibung von Cannabis zu verbieten. Das Handbuch von 1898 ist immer noch das führende Handbuch, und die damalige Behandlung von medizinischem Cannabis ist auch heute noch dieselbe.“
Gab es 2018 weniger als 3000 Rezepte, so wurden 2021 mehr als 120.000 Rezepte ausgestellt, hauptsächlich für chronische Schmerzen, Angst- und Schlafstörungen, aber auch für Krebs, ADHS und Migräne.
Die erste eingehende Studie des australischen medizinischen Cannabisprogramms, die 2016 begann, zeigt, dass das Medikament zunehmend für verschiedene Erkrankungen verschrieben wird. Seit Beginn des Programms wurde medizinisches Cannabis für über 140 Erkrankungen verschrieben.
Der umfangreiche medizinische Cannabis-Datensatz der TGA, der 248.000 genehmigte Skripte umfasst, ist weltweit einzigartig. Kein anderes Land hat seit Beginn seiner medizinischen Cannabisprogramme die Verschreibungen auf diese Weise überwacht, wie Australien.
Die weltweit größte Cannabisfarm ist in Queensland und 40 Hektar groß. Die 400-Millionen-Dollar-Anlage konzentriert sich auf das Wachstum, die Herstellung und die Erforschung von Arzneimitteln.
Neue Studien zeigen: Cannabis hilft bei vielen Krankheiten!
in vielen Ländern wie den USA oder Israel hat sich Cannabis als Medizin schon etabliert. In Israel ist der Cannabiskonsum seit über 10 Jahren für medizinische Zwecke erlaubt und seine Produktion nimmt zu. Es wird sogar staatlich gefördert. Anfang der 1990er-Jahre wurde diese Therapie an Krebspatienten mit großem Erfolg getestet, später auch bei Krankheiten wie Parkinson, Multipler Sklerose sowie psychischen Störungen. Es wird zur Linderung der Nebenwirkungen von Chemotherapien, zur Appetitsteigerung bei HIV/Aids oder bei chronischen Schmerzen eingesetzt. In den USA und Kanada ist ein regelrechter neuer „Goldrausch“ entstanden.
Cannabis oder Hanf rückt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. In vielen Ländern hat sich Cannabis als Medizin schon etabliert. In dem EU-Bericht kommt man zum Schluss, dass weitere Forschungsarbeiten und vor allem klinische Studien unbedingt erforderlich seien. Wir hatten bereits berichtet, dass Forscher in den USA in einer Studie feststellten, dass Medicare-Rezepte für Befindlichkeiten gesunken sind, die mit Cannabis behandelt werden können, einschließlich Angst, Depression, Schmerz, Übelkeit, Psychose, Anfälle, Schlafstörungen und spastische Lähmung. Daraufhin wurde auch in Kanada eine Studie durchgeführt. Reaktion: Medikamente können durch Cannabis ersetzt werden. Mittlerweile gibt es einen regelrechten „Goldrausch“ in den USA und Kanada. Neurowissenschaftler der Uniklinik Bonn wiesen an Mäuse-Gehirnen nach, dass Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), das wichtigste Cannabinoid der Cannabis-Pflanze, die nachlassende Gehirnleistung von alten Mäusen verbessert. Jetzt haben Wissenschaftler in São Paulo herausgefunden, dass die berühmte nicht-psychotoxische Substanz von Marihuana, Cannabidiol (CBD) genannt, die Symptome einer Depression für einen bestimmten Zeitraum reduzieren kann. Seit 10.000 Jahren nutzen die Menschen Hanf – viele scheinen den Vorteil der Pflanze vergessen zu haben.
Diese schmerzstillenden Tampons könnten Menstruationskrämpfe beenden
Viele Frauen leiden jeden Monat aufs neue Höllenqualen, wenn sie ihre Tage bekommen. Das Social Business erdbeerwoche hat sich auf die Menstruation spezialisiert. Um Frauen und Mädchen bei einem gesunden Zyklus zu unterstützen, wollten sie herausfinden, wie viele Frauen wirklich unter Menstruationsbeschwerden leiden. Und daher hat erdbeerwoche rund 2200 Frauen anonym befragt uns festgestellt, dass 98 Prozent unter Menstruationsbeschwerden leiden. Auch die aktuelle Umfrage, von erdbeerwoche unter rund 3.500 Studierenden zeigt überraschende Ergebnisse im Umgang mit Menstruation an Österreichs Hochschulen. Laut der Umfrage leiden 96% der befragten Studierenden mit Menstruation unter Regelbeschwerden. Über 54% mussten aufgrund dessen schon mal der Universität fernbleiben.
In den letzten Jahren hat Cannabidiol (auch bekannt als CBD) an Popularität gewonnen. Der in der Cannabispflanze enthaltene Wirkstoff wird als Zusatz für die Selbstpflege vermarktet und ist jetzt in Make-up, Hautpflege, Lebensmitteln und Getränken zu finden. Sogar in Periodenprodukten gibt es CBD und zwar in Form von CBD-Tampons.
Es ist erwähnenswert, dass Sie sich immer an Ihren Arzt wenden sollten, wenn Sie Fragen zu Inhaltsstoffe in Periodenprodukten (wie CBD-Tampons) haben oder eine Veränderung Ihrer reproduktiven oder sexuellen Gesundheit bemerken. Es gibt absolut nichts, wofür man sich schämen müsste.
Die US-Firma „Foria“ hat sich auf Cannabis-Produkte spezialisiert. So gab‘s schon Cannabis-Gleitgel – und jetzt eben auch Marihuana-Tampons. Dabei handelt es sich weniger um klassische Watte-Tampons, die das Blut aufsaugen. Der Dope-Tampon ähnelt vielmehr einem Zäpfchen, das wie ein Tampon eingeführt wird und Menstruationsbeschwerden lindern sollen.
Obwohl das Produkt, das Foria unter dem Namen Foria Relief (Relief = Linderung) herstellt, nicht als normale Tampons betrachtet werden, führt Frau sie doch wie Zäpfchen in gleicher Weise ein. Sie können sogar zusammen mit normalen Tampons benutzt werden, um deren angenehme Wirkung zu verstärken. Die Zäpfchen werden nur aus drei natürlichen Zutaten hergestellt: organische Kakaobutter, THC-Öl und wasserfreie Cannabidiol-Hanffaser. Laut Foria soll die Kombination von THC-Öl und Cannabidiol-Faser die Rezeptoren in der Beckenregion aktivieren, die Cannabinoide aufnehmen, wenn sie in den Körper eingeführt werden.
Durchschnittlich tritt 15 bis 30 Minuten nach Einführung laut Erfahrungen der Nutzerinnen die Linderung ein. Wenn er zusammen mit einem herkömmlichen Tampon benutzt wird, sollte Foria Relief zuerst eingeführt werden. Da die Kakaobutter dabei schmilzt, kann es zu einem leichten Auslaufen bald nach Einführen kommen.
„Die „Tampons“ werden ausschließlich aus Bio-Produkten hergestellt: Kakaobutter, THC-Öl und CBD-Isolat. Die Idee ist, dass der Tampon vaginal eingeführt wird, um Cannabinoide zur Behandlung von Vaginal- und Bauchschmerzen anzuwenden, die durch Menstruation, Endometriose und andere gynäkologische Erkrankungen verursacht werden!
Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigte positive Ergebnisse einer sechsmonatigen, randomisierten klinischen Studie, in der die Auswirkungen von Cannabidiol (CBD) auf menstruationsbedingte Symptome untersucht wurden. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit Dr. Jessica G. Irons und Morgan L. Ferretti an der James Madison University in Harrisonburg, Virginia, durchgeführt. Fast 75 % der Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter berichteten über unangenehme menstruationsbedingte Symptome, die von Krämpfen und Blähungen bis hin zu Rückenschmerzen und Stimmungsschwankungen wie Reizbarkeit und Stress reichen. Die Ergebnisse zeigten, dass sich die menstruationsbedingten Symptome über einen Zeitraum von sechs Monaten im Vergleich zu einem einmonatigen Ausgangswert signifikant verringerten, so dass diese Studie die erste Untersuchung der Auswirkungen von Cannabinoiden auf das Symptommanagement darstellt“. (…)
„Unsere Ergebnisse haben gezeigt, dass CBD eine Vielzahl von physischen und psychischen Symptomen im Zusammenhang mit der Menstruation verbessert und gezielt rund um den individuellen Menstruationszyklus konsumiert werden kann“, teilte Dr. Marcel O. Bonn-Miller, Vice President, Human & Animal Research bei Canopy Growth, mit. „Studien haben gezeigt, dass Menschen berichten, Cannabis zu verwenden, um ihre menstruationsbedingten Symptome zu bewältigen – es gab jedoch keine Studie, die die Wirksamkeit von Cannabinoiden in diesem Bereich untersucht hat.“
Cannabis wird seit mindestens Hunderten von Jahren zur Behandlung von Frauengesundheitsproblemen, einschließlich Menstruationsschmerzen , verwendet. Es besteht auch ein wachsendes Interesse daran, wie Cannabis die reproduktive Gesundheit von Frauen unterstützen kann, einschließlich dessen, wie es die Empfängnisverhütung beeinflussen kann .
Wenn Sie in Betracht ziehst, CBD-Tampons zu verwenden, lassen Sie sich ärztlich beraten. In Deutschland sind CBD-Tampons nicht zugelassen.
Noch im 19. Jahrhundert gehörten Hanfpräparate zu den wichtigsten Heilmitteln gegen Schmerzen. Mit dem Aufkommen synthetischer Medikamente und dem Verbot des Cannabiskonsums verschwanden Hanfprodukte aus den Apotheken. Es scheint, als gewinne die Pflanze in der Heilmedizin wieder an Bedeutung.
The evidence for cannabidiol health benefits
Harvard Health Publishing: (CBD has been touted for a wide variety of health issues, but the strongest scientific evidence is for its effectiveness in treating some of the cruelest childhood epilepsy syndromes, such as Dravet syndrome and Lennox-Gastaut syndrome (LGS), which typically don’t respond to antiseizure medications. In numerous studies, CBD was able to reduce the number of seizures, and, in some cases, stop them altogether. Epidiolex, which contains CBD, is the first cannabis-derived medicine approved by the FDA for these conditions.
Animal studies, and self-reports or research in humans, suggest CBD may also help with:
- Anxiety Studies and clinical trials are exploring the common report that CBD can reduce anxiety.
- Insomnia. Studies suggest that CBD may help with both falling asleep and staying asleep.
- Chronic pain. Further human studies are needed to substantiate claims that CBD helps control pain. One animal study from the European Journal of Pain suggests CBD could help lower pain and inflammation due to arthritis when applied to skin. Other research identifies how CBD may inhibit inflammatory and neuropathic pain, which are difficult treat.
- Addiction. CBD can help lower cravings for tobacco and heroin under certain conditions, according to some research in humans. Animal models of addiction suggest it may also help lessen cravings for alcohol, cannabis, opiates, and stimulants.
MEDICINAL CANNABIS USES
The benefits of Medicinal Cannabis and the use is growing rapidly, as more people become aware of the therapeutic health benefits of Medicinal Cannabis and regulatory frameworks expand legalisation across the globe.
The Australian Commonwealth Department of Health, in conjunction with state and territory governments, has coordinated the development of an overview and new clinical guidance documents for treating:
- chemotherapy-induced nausea and vomiting
- epilepsy
- multiple sclerosis
- chronic non-cancer pain
- palliative care
CBD-Infused Tampons
A recent study revealed positive results from a six-month, randomized clinical trial studying the effects of cannabidiol (CBD) on menstrual-related symptoms. The study was conducted in collaboration with Dr Jessica G. Irons and Morgan L. Ferretti at James Madison University in Harrisonburg, Virginia. Nearly 75% of reproductive-aged menstruating individuals reported experiencing unpleasant menstrual-related symptoms, ranging from cramping and bloating to back pain and shifts in mood including irritability and stress. Results showed „significantly reduced menstrual-related symptoms over the six months period compared to a one-month baseline, so this study marks the first exploration of the effects of cannabinoids on symptom management“.
How cannabis can help menstrual symptoms
Marijuana has been used in treating womens’ health issues, including menstrual pain, for at least hundreds of years. There is also growing interest in how cannabis can help women’s reproductive health, including how it can affect contraception.
Receptors of the endocannabinoid system are present in the female reproductive system and help modulate the reproductive cycle. The ECS also modulates the bodily systems that control some of the symptoms of menstrual pain, such as stomach pain and pain in general.
Research has also shown that activating the CB1 receptor of the ECS can lessen gastrointestinal motility, which can help reduce bloating and nausea. Research has also found that cannabis is a popular remedy for the treatment of menstrual cramps.
A 2020 study looked at the use of cannabis in treating vulvodynia, a health condition that consists of chronic pain in the vulva. The researchers found that in their test population of women with vulvodynia, the women endorsed cannabis-induced relief for all symptoms. Women expected cannabis to reduce pain during intercourse — a hallmark of vulvodynia.”
They added that the results “suggest that cannabis might serve as a promising alternative treatment to add to the arsenal of potential interventions.”7
Cannabis and endometriosis
Endometriosis is a very painful, debilitating condition that affects an estimated 1 in 10 women in their reproductive years. Research has shown that the ECS can also play a role8 in the pain that results from the condition, and also potentially in the progression of the condition.
A studycarried out in Australia in 2020 polled 484 women between 18 to 45 with endometriosis on their treatment methods. The researchers found that of those self-managing their symptoms, 13% reported using cannabis, and of these, there was a high level of self-reported pain reduction (7.6 out of 10), and 56% said they were able to reduce their intake of pharmaceutical medications by half or more.
“Women report good efficacy of cannabis in reducing pain and other systemopoms, with few adverse effects reported,” the researchers concluded.
An earlier survey from 2019 (“Self-Reported Efficacy of Cannabis for Endometriosis Pain”) found that out of 240 respondents, 77 had used marijuana, and of those 52 reported it was very or moderately effective in treating pelvic pain.
The survey also found that of 124 clinic participants who responded, 58 had tried marijuana and 44 of those had found it to be very or moderately effective. In addition, among the respondents from the Endometriosis Association mailing list who had used CBD, 50% reported it to be very or moderately effective and 64.9% of clinic participants stated the same.
While the data regarding cannabinoid safety and efficacy in tampons and suppositories is encouraging, more clinical studies and surveys are needed to determine efficient and safe dosages of these products, as well as their ability to treat the symptoms mentioned in this article.
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