Abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts! ‚Warum hast du mir das angetan?‘ Grausame Videos mit Kindern für Pädophile aus aller Welt -sexuell missbraucht, gefoltert und umgebracht! Online child sexual abuse at record high levels! Why did you do this to me?‘ Children forced to perform live sex s hows for paedophiles around the world!

„Triggerwarnung” Kaum eine Branche hat derart von der Digitalisierung profitiert wie die Pornoindustrie. Im Darknet verbreiten sich Missbrauch und Vergewaltigungen von Kindern auf Bestellung als Live-Stream. Jeden Tag werden auch in Deutschland 48 Kinder Opfer sexueller Gewalt, das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2022 hervor. Einen deutlichen Anstieg gibt es bei den Missbrauchsdarstellungen von Kindern und Jugendlichen im Netz. Spätestens seit der grausamen Kindesmissbrauch-Plattform „ELYSIUM“ in Deutschland, mit über 100.000 Mitglieder aus Deutschland, Österreich, Italien, Neuseeland und Australien, sollte bekannt sein, dass auch Deutschland ein Problem mit dem Missbrauch im Netz hat. Und der Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach wurde im Verlauf der medialen Berichterstattung als das „bisher größte bekannte Missbrauchsnetzwerk“ in Deutschland beschrieben. 65 Opfer wurden aus den Händen ihrer Peiniger befreit. Im Januar 2022 schloss die mit dem Komplex betraute Ermittlungsgruppe Berg des Polizeipräsidiums Köln ihre Arbeiten ab und wurde aufgelöst. Sie konnte insgesamt 439 mutmaßliche Sexualstraftäter ermitteln. Im Dezember 2020 wurde der Administrator der zeitweise 76 Mitglieder umfassenden Chatgruppe, in der Kinderpornografie geteilt wurde, nur zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt.Die Strafe umfasste auch die Verurteilung wegen des Besitzes von rund 2400 kinderpornografischen Bilddateien. Und erst 2022 wurde bekannt, dass  ein Mann aus NRW über Jahre Kinder missbraucht und enorme Datenmengen an kinderpornografischen Aufnahmen gesammelt haben soll. Das jüngste Opfer war einen Monat alt. Die Polizei ermittelt gegen 70 weitere Verdächtige. Doch die sogenannten „Kunden“ sind schon längst weitergezogen, denn das Geschäft mit dem Onlinesex ist global! Der Missbrauch wegen Onlinesex nimmt stark zu, allein in den letzten zwei Jahren eine „Explosion“ bei dieser Art von Verbrechen mit einem Anstieg von 374 %. Die spanische Nationalpolizei verhaftete mit Unterstützung von Europol und INTERPOL 19 Mitglieder eines der größten Netzwerke für Kindesmissbrauch in Spanien. Sie fanden insgesamt 16 Terabyte , die rund 2 400 000 Aufnahmen von Kindern im Alter zwischen 0 und 8 Jahren enthielten, die für „Kunden“ aus ganz Europa und Amerika  missbraucht wurden. In Australien wurde ein Webseiten-Administrator zu 40 Jahren Haft verurteilt. Er hatte Kinder in Australien und Thailand missbraucht, gefilmt und im Darknet online gestellt. Die Webseite hatte laut Interpol rund 63.000 Nutzer weltweit. War Ihnen bekannt, dass ein  BKA-Mann wegen Kinderpornos nur eine Geldstrafe bekam? Und  in dem Missbrauchsfall Lügde verhängte das Landgericht sogar für einen Mitangeklagten eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren. Ein grausames Geschäft, auch in Europa. Die sogenannten „Kunden“ ziehen straflos weiter, denn das Geschäft mit dem Onlinesex ist global! Und irgendwo auf dieser Welt sitzt jemand vor dem Bildschirm und ergötzt sich an solchen Taten, ohne dass er dafür zur Rechenschaft gezogen wird.

Die schreckliche Reihe an Verbrechen gegen Kinder hat eine neue Dimension an Grausamkeit erreicht

Jeden Tag werden 48 Kinder in Deutschland Opfer sexueller Gewalt – das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2022 hervor. Einen deutlichen Anstieg gibt es bei den Missbrauchsdarstellungen von Kindern und Jugendlichen im Netz. Die Unabhängige Missbrauchsbeauftragte Claus fordert, den Kampf gegen digitale sexuelle Gewalt zu verstärken.

Die Zahlen für 2022 im Einzelnen:

– 101 Kinder wurden Opfer eines Tötungsdelikts. 2021 waren es 145. Der weit überwiegende Teil der getöteten Kinder war jünger als sechs Jahre.
– Pro Tag werden 48 Kinder Opfer sexueller Gewalt – konkret waren es im vorigen Jahr 17.437, ein leichter Rückgang im Vergleich zu 2021.
– Die Zahl der Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch betrug 15.520, und lag damit ähnlich hoch wie 2021.
– Einen deutlichen Anstieg gibt es bei den Missbrauchsdarstellungen von Kindern im Netz. 2022 wurden 42.075 Fälle registriert – sieben Prozent mehr als 2021. Fasst man die Missbrauchsdarstellungen von Kindern und Jugendlichen zusammen, ergibt sich eine Zahl von mehr als 48.800. Das bedeutet, dass sich die Zahl der Fälle im Vergleich zu 2018 mehr als verzwölffacht hat.

Viele Fälle bleiben unentdeckt:  Nach Angaben von BKA-Präsident Holger Münch ist die starke Zunahme der registrierten Fälle von Kinderpornografie unter anderem durch die vermehrten Hinweise der halbstaatlichen US-Organisation NCMEC an die deutschen Ermittler zurückzuführen. Diese sammelt systematisch Verdachtsfälle, wobei sie mit Internetanbietern kooperiert. Münch betonte: „Gewalt gegen Kinder zu unterbinden und sexuellen Missbrauch zu beenden, sind unsere obersten Prioritäten“. Er verwies darauf, dass es sich bei den gemeldeten Fällen lediglich um das sogenannte Hellfeld handle. Die Zahl der unentdeckten Fälle im Dunkelfeld sei mutmaßlich viel höher.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser erklärte in einer Stellungnahme: „Es ist zutiefst erschütternd, dass jeden Tag 48 Kinder in Deutschland Opfer von sexueller Gewalt werden. Das kann niemanden kalt lassen. Hinzuschauen und zu handeln, wann immer Gefahren für Kinder drohen – das ist eine zentrale Aufgabe des Staates, aber auch unserer Gesellschaft insgesamt“.

 Bereits seit der kinderpornographischen Darknet-Plattform „ELYSIUM“ war bekannt, wie grausam diese Plattformen sind.

Im Juli 2017 wurde in Deutschland eine grausame Kindesmissbrauch-Plattform mit dem Namen „ELYSIUM“ mit 100 000 Mitgliedern aufgedeckt und man wunderte sich in Deutschland, wie eine solche schreckliche Plattform innerhalb nur kurzer Zeit so viele Mitglieder haben konnte.  Es folgte 2018 der Missbrauchsfall Lügde und erst im Juni 2020 der Missbrauchsfall von Bergisch Gladbach und wieder hieß es, man sei entsetzt und sowas hätte man nie vermutet. Doch bereits nachdem niederländische Internetermittler 2015 widerliche Pornographien von philippinischen Kindern, die sexuell missbraucht, gefoltert und umgebracht wurden, auf dem Computer eines Niederländers fanden, wurden auch Länder wie Deutschland informiert. 

Die Foltervideos wurden anschließend für 10 000 Dollar an Perverse im Netz verkauft. Die „Kunden“ kamen aus allen Ländern dieser Welt. Nach Aufdeckung dieser Grausamkeiten hatte der Ex-Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, bekannt gegeben, die Namen der Kunden auch der EU zukommen zu lassen – doch davon haben wir in den Medien bislang nichts erfahren!

Während die ausländischen Medien über die Bestie, wie auch Peter Gerard Scully genannt wird, berichten, hüllen sich die deutschen Medien in Schweigen, obwohl die Taten in Europa aufgedeckt wurden.

Seit 2015 sind diese schrecklichen Taten bekannt und während in Dänemark  2017 sich ein 70-jähriger Rentner vor Gericht verantworten musste, nachdem er über das Internet Hunderte Vergewaltigungen an Kindern bestellt hatte, die sich zwischen  2011 und 2016 auf den Philippinen abgespielt haben sollen, wurden bis heute die „Kunden“ aus Europa nicht zu Rechenschaft gezogen. Sofern eine schreckliche Kindesmissbrauchs-Plattform geschlossen wird, ziehen die „Kunden“ weiter. Siehe: Schockierend, eins der abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts- das Geschäft mit dem Onlinesex ist global!

Wir möchten Ihnen die Einzelheiten dieser grausamen Taten ersparen. Fakt ist, dass laut TRIBUNMANADO.CO.ID die Staatsanwaltschaft sagte, dass sie geweint hätten, als sie sich die Folter-Videos von Peter Gerard Scully anschauen mussten. Es ist so grausam, dass sie die Todesstrafe für den australischen Geschäftsmann in Erwägung gezogen hätten. Es wäre das erste Mal, dass jemand wegen solcher Taten eine solche Strafe bekommt.  Auch für die grausamen Taten seiner Ex- Freundin Liezyl Margal, die verhaftet wurde, erwägt die Staatsanwaltschaft ebenfalls die Todesstrafe. Die abscheulichen Sexverbrechen gegen philippinische Babys hat auch in Australien für Entsetzen gesorgt und wurde sogar als Abschreckung verfilmt.

Kinderpornografie, die von den Philippinen per Livestream übertragen wurde und von Hunderten von Australiern aufgerufen wurde

Die Philippinen hat eine dunklere Seite. Auf den Philippinen werden kleine Kinder für Onlinesex missbraucht – „Kunden“ kommen auch aus Europa! Erdrückende Armut, Highspeed-Internetzugang und die Fähigkeit, Anweisungen auf Englisch entgegenzunehmen, haben alles am Laufen gehalten.Es sind die abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts. Da viele Menschen arm sind, erhoffen sich die Eltern, durch ihre Kinder an Geld zu kommen. Oft schicken sie die Kinder in die Stadt, wo sie dann als Sexsklaven missbraucht werden. Jetzt haben die Eltern einen neuen „Markt“ für sich und ihre Kinder entdeckt: Cybersex. Der Missbrauch wegen Onlinesex nimmt stark zu und die Philippinen sind zum Epizentrum des Cybersexhandels geworden.

Mehr als 200 Australier haben zusammen mehr als 1,3 Millionen US-Dollar bezahlt, um sich Livestreams von sexuellem Kindesmissbrauch anzusehen, die auf den Philippinen gefilmt wurden. Die schockierenden Statistiken wurden  in einem Bericht des Australian Institute of Criminology veröffentlicht, das besagt, dass es zwischen 2006 und 2018 mehr als 2.700 Finanztransaktionen im Zusammenhang mit 256 Webcam-Kinderräubern identifiziert hat. Dem Bericht zufolge stammten die Täter aus den unterschiedlichsten Bereichen, mit angegebenen Berufen, darunter Altenpfleger, Zimmermann, Koch, Computertechniker,  Fahrer, Gärtner und andere beschrieben ihren Beruf als Buchhalter, Architekt, Angestellter, Geschäftsführer und Selbstständiger“, heißt es in dem Bericht.

Das Institut stellte fest, dass Sexualverbrechen an Kindern zwar in mehreren Ländern weit verbreitet sind, die Philippinen jedoch von internationalen Strafverfolgungsbehörden und  Nichtregierungsorganisationen als globaler  Hotspot für das Live-Streaming solchen Materials identifiziert wurden.

Und wie neue Recherchen zeigen, sind die Philippinen immer noch das Epizentrum des Cybersexhandels. Wenn die Nachbarschaft schläft und ein Großteil der westlichen Welt wach ist, werden Kinder auf den Philipinen gezwungen, Live-Sexshows für Pädophile auf der ganzen Welt aufzuführen.

Während der Pandemie boomte der sexuelle Missbrauch von Kindern auf den Philippinen. Kinder wurden gezwungen, Live-Sexshows für Pädophile auf der ganzen Welt aufzuführen. Der philippinische Präsident hat dem sexuellen Missbrauch von Kindern einen „umfassenden Krieg“ erklärt, aber es ist ein Krieg, den die Philippinen nicht zu gewinnen scheinen.

‚Warum hast du mir das angetan?‘ Grausame Videos mit Kindern für Pädophile aus aller Welt, produziert auf den Philippinen

Der siebenjährige Eric kichert und zeigt ein breites zahnloses Grinsen, als er im Schatten eines Gartens, umgeben von üppigem, dichtem Wald, wenige Stunden nördlich der philippinischen Hauptstadt Manila, über die Raumfahrt spricht. Eric träumt davon, mit einer regenbogenfarbenen Rakete zum Saturn zu fliegen. Er hat gerade seine Milchzähne verloren, aber er ist klein für sein Alter. Sein weißes, kariertes Hemd hängt von seinen schmalen Schultern.

„Worüber weinst du während der Therapie?“ fragt ihn seine Sozialarbeiterin. „Ich weine um meine Eltern“, sagt er und blickt zu Boden.

Fedalyn Marie Baldo hat Monate mit Eric, seiner 10-jährigen Schwester Maria und zwei älteren Brüdern verbracht, um ihnen zu helfen zu verstehen, dass ihre Kindheit keine normale Kindheit ist. Jahrelang, als ihre Nachbarschaft schlief und ein Großteil der westlichen Welt wach war, wurden alle vier Kinder gezwungen, Live-Sexshows für Pädophile auf der ganzen Welt aufzuführen.

Sie wurden von ihrer Mutter vergewaltigt und wiederholt vor laufender Kamera sexuell missbraucht. Ihr Vater, ihre Tante und ihr Onkel nahmen ebenfalls teil.

Es war der Vater der Kinder, der seine Frau und ihre Familie schließlich bei der Polizei anzeigte, angeblich nach einem Streit. Die Ermittler verfolgten Zahlungen an die Familie von Konten in Großbritannien und der Schweiz. Monate später landeten Eric, seine Brüder und seine Schwester in einem Heim der Wohltätigkeitsorganisation Preda, die sich darauf konzentriert, sexuell missbrauchten Kindern zu helfen, so der aktuelle Bericht von der BBC  

Seit Jahren berichten wir über die schreckliche Situtation auf den Philippinen, denn das asiatische Land wurde zu einem Epizentrum des Cybersexhandels. 

Australier, der auf den Philippinen Kinder sexuell missbraucht hat, zu 129 Jahren Gefängnis verurteilt

Peter Gerard Scully, seine philippinische Freundin Lezyl Margallo und zwei Komplizen wurden wegen 60 Straftaten angeklagt, darunter Kindesmissbrauch, Menschenhandel, Vergewaltigung und Syndizierung von Kinderpornografie, sagte Merlynn Barola-Uy, eine Staatsanwältin in der südlichen Stadt Cagayan de Oro, gegenüber CNN am 10.November 2022. 

  • Der  Australier Scully, der auf den Philippinen bereits wegen Menschenhandels und Vergewaltigung zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, wurde laut Staatsanwaltschaft wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern im Alter von nur 18 Monaten zu einer zusätzlichen Haftstrafe von 129 Jahren verurteilt.
  • Margallo wurde zu 126 Jahren Haft verurteilt, die beiden Komplizen zu je neun Jahren Haft.

  • Alle vier seien am 3. November 2022 verurteilt worden, nachdem sie eine Einigung über einen Plädoyer eingegangen seien, sagte Barola-Uy und beschrieb die Verurteilungen als “sweet victory.”

Die Fälle gegen Scully haben den andauernden Kampf der Philippinen gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern im Internet ins Rampenlicht gerückt

Über 60.000 Kinder für sexuelle Ausbeutung auf den Philippinen missbraucht

Eine Studie von UNICEF, Interpol und ECPAT International, einem globalen Netzwerk von Organisationen gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern,fand heraus, dass etwa 20 % der philippinischen Kinder, die das Internet nutzten und zwischen 12 und 17 Jahre alt waren, irgendeine Form von sexuellem Online-Missbrauch erlebt hatten .

Bereits der Ex-Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, hatte versucht, durch härtere Strafen den schrecklichen Missbrauch an Kindern zu stoppen. Im August 2022 erklärten Mitglieder des Kabinetts von Präsident Ferdinand „Bongbong“ Marcos Jr. auf einer Pressekonferenz, das Land habe der sexuellen Ausbeutung von Kindern im Internet den „kompromisslosen Krieg“ erklärt.

Justizminister Jesus Crispin Remulla versprach auf der Konferenz, Menschen, die Minderjährige online sexuell ausbeuten, strafrechtlich zu verfolgen und ins Gefängnis zu bringen, ging jedoch nicht detailliert darauf ein, wie das Gesetz und seine Durchsetzung gestärkt werden könnten.

Kinder in armen Gemeinden wurden von Cybersexhändlern und Pädophilen ausgebeutet, da die sexuelle Online-Ausbeutung von Kindern auf den Philippinen zunimmt. (Foto: Pichayada Promchertchoo)

Erst Ende  2022 konnte das Department of the Interior and Local Government (DILG) und das National Capital Region Police Office (NCRPO) 15 Minderjährige retten, die in Sampaloc, Manila, über den Cyberspace in die Prostitution geschmuggelt wurden.

Ein globaler Krieg

Und wieder ist es ein Team aus Australien die mit Teams der International Justice Mission, der UK National Crime Agency und der National Police of the Netherlands sowie Beamten auf den Philippinen zusammenarbeiten, um zu versuchen, Kinderschänder zu finden. Sobald sie sie identifiziert haben, versuchen sie, die Quelle des Materials aufzuspüren.

Wie bei vielen dieser Verhaftungen geht auch diese auf einen Hinweis aus dem Ausland zurück.

Die australische Bundespolizei teilte der BBC mit, dass sie einen Mann an einem Flughafen mit einem Speichermedium voller expliziter Kindesmissbrauchsvideos erwischte. Sein Telefon enthielt angeblich Nachrichten zwischen ihm und einer Frau auf den Philippinen, in denen er Geld für die Videos verlangte.

Die Operation wurde von Dutzenden von Beamten wochenlang geplant und führte zu zwei Verhaftungen. Eine in Manila und die andere in Sydney. Die australischen Beamten gaben an, dass die Zahl der Meldungen über die Ausbeutung von Kindern im letzten Jahr um rund 66 % gestiegen ist.

Sie arbeiten mit Teams der International Justice Mission, der UK National Crime Agency und der nationalen Polizei der Niederlande sowie mit Beamten auf den Philippinen zusammen, um Kindersexualstraftäter zu finden. Sobald sie diese identifiziert haben, versuchen sie, die Quelle des Materials ausfindig zu machen. Aber oft wird der Missbrauch nur dann gemeldet, wenn sich das Kind selbst meldet. Und selbst dann ist es noch ein langer Weg.

Mehrere Sozialarbeiter berichten, dass sie Tage, ja sogar Wochen damit zubringen müssen, die örtliche Polizei zu drängen, die Kinder zu retten und Anklage gegen die Eltern zu erheben.

„Manchmal kooperieren die Strafverfolgungsbehörden mit uns, manchmal verzögern sich die Maßnahmen derjenigen, die eigentlich die Kinder schützen sollten. Aber wir müssen damit umgehen“, sagt Emmanuel Drewery von einer Wohltätigkeitsorganisation in Preda, die sich darauf konzentriert, sexuell missbrauchten Kindern zu helfen.

 Die sogenannten „Kunden“ ziehen straflos weiter, denn das Geschäft mit dem Onlinesex ist global! Und irgendwo auf dieser Welt sitzt jemand vor dem Bildschirm und ergötzt sich an solchen Taten, ohne dass er dafür zur Rechenschaft gezogen wird.

Australian who sexually abused children in the Philippines given 129-year jail term

CNN — An Australian man already sentenced to life in prison in the Philippines for human trafficking and rape has been given an extra 129-year sentence for sexually abusing children as young as 18 months, according to prosecutors.

Peter Gerard Scully, his Filipina girlfriend Lezyl Margallo, and two accomplices were charged with 60 offenses that included child abuse, trafficking, rape and syndicating child pornography, Merlynn Barola-Uy, a prosecutor in the southern city of Cagayan de Oro, told CNN on Wednesday.

Margallo was sentenced to 126 years in prison, while the two accomplices received prison terms of nine years each.

All four were sentenced on November 3 after entering a plea bargaining agreement, Barola-Uy said, describing the convictions as a “sweet victory.”

“The victim-survivors and their families together with the prosecution team have been, since day one, consistent in their resolve to fight Peter Scully and slay every (delaying) tactic he employed,” the prosecutor said.

“They all want to bring closure to this dark phase of their lives and move on,” Barola-Uy added.

The offenses date back to 2012 and are among dozens of charges filed against Scully after his arrest in 2015.

In 2018, the Australian and his former live-in partner Carme Ann Alvarez were sentenced to life in prison for human trafficking and rape in six cases involving seven children – one of whom was killed and buried in one of the couple’s rented houses in Surigao City, according to state-run Philippine News Agency (PNA).

The cases against Scully have thrown the spotlight on the Philippines’ enduring struggle against the online sexual exploitation of children.

In 2020, a report by the Washington-based International Justice Mission described the Philippines as a global dark spot for online sexual abuse, saying youths were vulnerable due to a combination of entrenched poverty, high internet connectivity and opaque international cash transfer systems.

Two years later, a study by UNICEF, Interpol and ECPAT International, a global network of organizations against children sexual exploitation, found around 20% of Filipino children who used the internet and were aged between 12 and 17 had experienced some form of online sexual abuse.

In August, members of President Ferdinand “Bongbong” Marcos Jr.’s cabinet told a news conference the country had declared “all-out war” on the sexual exploitation of children online.

Justice Secretary Jesus Crispin Remulla vowed at the conference to prosecute and jail people who sexually exploited minors online, but did not detail how the law and its enforcement might be strengthened.

Online child sexual abuse at record high levels – with some exploited within minutes

BOne in three reports of child sexual abuse on the internet involve 11 to 13-year-old girls – the largest group of people to suffer, reports ITV News Correspondent Lucy Watson

An Internet Watch Foundation (IWF) report says the greatest threat to children online is self-generated content where perpetrators groom and coerce children into creating images and videos of themselves. The offender records that content and shares it on the web.

The IWF, which searches and removes vile abuse, says it has seen an “explosion” in this type of crime over the past two years, with an increase of 374%.

This is partly down to Covid lockdowns, it said, when so many more people were online, but it is also down to the proliferation of social media and the changing trends of its use.

The IWF also reveals one in three reports of child sexual abuse on the internet involve 11 to 13-year-old girls – the largest group of people to suffer. But the fastest-growing group is seven to 10-year-olds.

2021 worst year on record for child sexual abuse online

ITV News was given access to the real transcripts of grooming conversations between child victims and their abusers by the IWF, to understand the level of manipulation and the way offenders lure children through social media with ease.

Offender: So can you show me?

Victim: What?

Offender: You know. I want to see all of you, no clothes.

Offender: Show me. No underwear this time.

Victim: If I can

Victim: Is that it? Then you don’t ask me again?

Offender: Yeah maybe.

Offender: So I’m waiting.

Offender: How old did you say you are?

Victim: 15

Offender: You look older in the other pics you posted. Hot

Offender: Turn around for me.

Offender: Move so I can see you properly. Don’t cover

Victim: Don’t send stuff out plz

Offender: So keep coming back on here then.

We spoke to ‚Rosa‘ who is a senior analyst for IWF. It is her job to search and analyse self-generated content and remove it. She has to hide her identity because of the sensitive nature of her role.

Every day, she has to view these abusive videos and images. Some victims are groomed for weeks on social media, others are exploited within minutes.


„An offender won’t think twice about asking a seven-year-old to take their clothes off,“ Rosa said


„The volume is shocking and it becomes greater and greater and greater as time goes on. An offender won’t think twice about asking a seven-year-old to take their clothes off,“ she said.

„The minute we log onto our computers, access the web, we can find self-generated content.

„Children might choose to broadcast themselves, or livestream themselves dancing, telling jokes, doing homework and then an offender will target them directly and turn the conversation or livestream into something sexual.

„And when one child starts to respond all the other predators – like sharks in the water – will zoom in and encourage the child further.“


„While they (the children) are alone in the room and they’re not being physically abused, they are abusing themselves“


I met Becky who was groomed online from the age of 11 for seven years. Her abuser originally contacted her through one platform, developed their relationship over months, moving their chat onto multiple different social media platforms.

„Without social media my abuse wouldn’t have happened. Once in contact with a victim, an abuser has nearly unlimited access to them,“ she said.

„I would sit in bed talking to him, I could be having dinner with my parents and getting messages from him and they would have no idea. He very quickly was able to take control of my life so I would do anything that he asked me.“

Survivors of childhood sexual assault – and the recording and sharing of their abuse – don’t simply get over it. They are haunted by it for the rest of their lives.


„At the age of 15, I tried to take my own life… I didn’t understand what was going on and I was just trying to find a way to escape“


„I was self-harming. I was going out and using alcohol irresponsibly. At the age of 15 I tried to take my own life, and then again at 17,“ she added.

„I was being abused and I didn’t know what was going on and I was trying to escape that.“

Becky’s parents didn’t recognise any warning signs, many don’t.

As part of the UK’s National Crime Agency’s strategy to prevent this crime, as well as pursuing the criminals, it is helping train teachers in schools to educate children about the risks online, and how to navigate the dangers.

But the government’s greatest chance to protect the innocent is with its Online Safety Bill. Their big opportunity to regulate social media. Those who’ve read the plans, don’t think it will do enough.

 The NSPCC’s head of child safety online said: „We are seeing a tsunami of inherently preventable harm against children.

„Child abuse image offences and grooming offences at record levels and the Online Safety Bill needs to be strengthened and better respond to the dynamics of child sexual abuse and the scale and extent of harm.“

New tool helps children prevent nude images from being shared online

We went to the government for comment on this and got a response from Home Secretary Priti Patel.

“The sexual abuse and exploitation of children online is a disgusting crime and I am determined to do all within my power to help stamp it out and ensure that perpetrators are brought to justice,“ she said.

„This report from the Internet Watch Foundation will help our law enforcement agencies understand the changing nature of online child abuse as the lines are increasingly blurred between children’s physical and digital lives.

„The government’s Online Safety Bill will ensure that technology companies are held accountable for keeping children safe online and we will impose a powerful range of sanctions if they fail to do so.”

But this is a Bill that has taken four years to get to this stage and it will be several years more before it is actually in place and doing the job it needs to. In the meantime, more childhoods are being caught and lost in the net.

Netzfrauen auch auf >>> Instagram >>>>mit vielen Bildern und Informationen!

Die Babyfabrik der Philippinen – Babys werden auf Instagram, Facebook und anderen Kanälen verkauft – The Philippines’ Baby Factory -babies are sold on Instagram, Facebook and other channels

Grausam! Babys werden als Rohstoffe gehandelt! Sie werden ihren Müttern entrissen und verkauft, auch für den Organhandel! – Stolen Babies for sale – Newborn babies tots snatched from their mothers and auctioned to parents around the world!

Über 60.000 Kinder für sexuelle Ausbeutung auf den Philippinen missbraucht – More than 60,000 children are trapped in sexual exploitation in the Philippines

Grausam! Auf den Philippinen werden kleine Kinder für Onlinesex missbraucht – „Kunden“ kommen auch aus Europa!

„Operation Blackwrist“ – Weltweiter Schlag gegen Pädophilennetzwerk – in Australien 40 Jahre Haft für Täter!

Grausame Kindesmissbrauch-Plattform „ELYSIUM“ mit über 100.000 Mitgliedern – 4 Angeklagte und nur ein paar Jahre Haft!

Grausam und abscheulich! Onlinesex global! Misshandlung von Kindern für Kunden im Netz

Babys zum Kauf auf Instagram angeboten und Nigerianische Banden schmuggeln Kinder für Sexarbeit nach Irland!

Schockierend, eins der abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts- das Geschäft mit dem Onlinesex ist global!

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